Ungelesener Beitragvon KoratCat » So Jan 07, 2024 4:38 pm
Schiller schrieb:
Fest gemauert in der Erden
Steht die Form, aus Lehm gebrannt.
Heute muss die Glocke werden.
Frisch Gesellen, seid zur Hand.
Von der Stirne heiß
Rinnen muss der Schweiß,
Soll das Werk den Meister loben,
Doch der Segen kommt von oben.
ChatGPT schrieb:
In der Schmiede hört man Glockenklang,
Metall, das fließt, im Feuer gefangen.
Mit meisterhafter Gießkunst vollbracht,
Ein Kunstwerk entsteht, fest und sacht.
Das Wort "Segen" könnte in einem weiteren Vers hinzugefügt werden:
Die Glocke erklingt, ein Segen im Klang,
Das Metall gegossen, der Kunst Lob und Dank.
In Reimform entsteht ein harmonisches Lied,
Ein handwerklicher Segen, der die Zeit besiegt.
Bard (von Google) schrieb:
Glockenklang, Segen bringend,
Aus dem Feuer erklingend,
Aus der Erde steigend,
In die Welt getragen.
Glocke, Glocke,
Du klingst so schön,
Du bringest Segen,
In die Welt hinein.
In der Sonne leuchtend,
Im Winde klingend,
Du bist ein Symbol,
Für Frieden und Einklang.
Bingchat schrieb:
Die Glocke wird gegossen,
in Lehm wird sie gebettet.
Die Form wird sorgsam geschlossen,
damit kein Material verschwendet.
Die Glocke wird erhitzt,
die Bronze wird flüssig.
Der Gießer sie umspritzt,
sein Handwerk ist wahrlich künstlich.
Die Glocke wird erweckt,
zum Leben durch den Segen.
Ihr Klang ist unverdeckt,
ein Wunder in allerwegen.
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! Erich Kästner, 1899 - 1974