41 Prozent der Thailänder kommen kaum über die Runden: Umfrage
Verfasst: Sa Nov 14, 2020 9:05 pm
Mehr als 41 Prozent der Thailänder haben keine Ersparnisse und leben von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck, wie eine neue Umfrage zeigt.
Das Bangkok Poll des Forschungszentrums der Universität Bangkok veröffentlichte am Samstag eine Umfrage zum "Finanzstatus der Thailänder im Jahr 2020". Danach leben 41,1 Prozent der Befragten von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck und haben keine monatlichen Ersparnisse, während 28,3 Prozent sagten, sie müssten Kredite aufnehmen, nur um ihre Familien zu unterstützen. Etwa 17,6 Prozent sagten, sie verdienten angemessen, aber ihre Ersparnisse seien in diesem Jahr reduziert worden.
Die Umfrage wurde unter 1.221 Befragten aus allen Regionen Thailands durchgeführt.
Die Mehrheit der Befragten (61,3 Prozent) nannte als Grund für ihr geringeres Einkommen/Sparen die steigenden Preise von Konsumgütern, während 36,8 Prozent angaben, sie müssten Hypotheken für Haus oder Auto bezahlen, während 29,3 Prozent angaben, ihre Unternehmen hätten in diesem Jahr weniger Kunden gehabt.
Auf die Frage, wie sie mit finanziellen Problemen zurechtkommen, sagten 81,7 Prozent, dass sie sparsamer werden und nachdenken müssten, bevor sie Geld ausgeben, während 55,7 Prozent sagten, dass sie weniger essen gehen und weniger reisen müssten. 22,7 Prozent entschieden sich für ein Zusatzeinkommen, wie z.B. den Online-Verkauf von Artikeln und die Tätigkeit als Zusteller.
Auf die Frage, welche Ausgaben auch in dieser wirtschaftlichen Situation noch an erster Stelle stehen, gaben 80,8 Prozent der Befragten an, dass die Rechnungen der Versorgungsunternehmen (Wasser, Strom, Internet, Telefon) an erster Stelle stehen, gefolgt von den Ausgaben für Lebensmittel (73,3 Prozent) und den Bildungsausgaben für ihre Kinder (43,8 Prozent).
The Nation Thailand
Das Bangkok Poll des Forschungszentrums der Universität Bangkok veröffentlichte am Samstag eine Umfrage zum "Finanzstatus der Thailänder im Jahr 2020". Danach leben 41,1 Prozent der Befragten von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck und haben keine monatlichen Ersparnisse, während 28,3 Prozent sagten, sie müssten Kredite aufnehmen, nur um ihre Familien zu unterstützen. Etwa 17,6 Prozent sagten, sie verdienten angemessen, aber ihre Ersparnisse seien in diesem Jahr reduziert worden.
Die Umfrage wurde unter 1.221 Befragten aus allen Regionen Thailands durchgeführt.
Die Mehrheit der Befragten (61,3 Prozent) nannte als Grund für ihr geringeres Einkommen/Sparen die steigenden Preise von Konsumgütern, während 36,8 Prozent angaben, sie müssten Hypotheken für Haus oder Auto bezahlen, während 29,3 Prozent angaben, ihre Unternehmen hätten in diesem Jahr weniger Kunden gehabt.
Auf die Frage, wie sie mit finanziellen Problemen zurechtkommen, sagten 81,7 Prozent, dass sie sparsamer werden und nachdenken müssten, bevor sie Geld ausgeben, während 55,7 Prozent sagten, dass sie weniger essen gehen und weniger reisen müssten. 22,7 Prozent entschieden sich für ein Zusatzeinkommen, wie z.B. den Online-Verkauf von Artikeln und die Tätigkeit als Zusteller.
Auf die Frage, welche Ausgaben auch in dieser wirtschaftlichen Situation noch an erster Stelle stehen, gaben 80,8 Prozent der Befragten an, dass die Rechnungen der Versorgungsunternehmen (Wasser, Strom, Internet, Telefon) an erster Stelle stehen, gefolgt von den Ausgaben für Lebensmittel (73,3 Prozent) und den Bildungsausgaben für ihre Kinder (43,8 Prozent).
The Nation Thailand