Die Holzkohleproduktion unserer Nachbarin

Für alles, das mit dem für's Leben doch so wichtigen "Stoff" zu tun hat.
jogi
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Die Holzkohleproduktion unserer Nachbarin

Ungelesener Beitragvon jogi » Fr Dez 17, 2010 3:53 pm

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Unsere Nachbarin Bangöön betreibt eine Holzkohleproduktion. Ihr schöner Name bedeutet Zufällig. Hier sehen wir sie mit ihrem Enkel, der heißt Püün, das bedeutet Schiessgewehr. Im Hintergrund qualmt es. Da läuft die Holzkohleproduktion. Zum Glück weht der Wind den Gestank immer in Richtung einer weiteren Nachbarin, mit der wir nicht das beste Verhältnis haben. So habe ich kein Problem mit Bangööns Holzkohleproduktion und kann euch locker darüber berichten.

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Auf diesem Gelände läuft die Produktion. Vorne sieht man zum Trocknen ausgelegte Holzkohle und hinten, wo es qualmt, hat Bangöön drei Erdlöcher, ich nenne sie mal Kohlenmeiler. Leider habe ich keine Ahnung von Holzkohle und weiß auch nicht, wo die sonst herkommt. Ich beschreibe hier nur mit eigenen Worten, was ich gesehen habe. Auf dem Foto ist das Gelände ziemlich leer. Normalerweise liegt überall alles voller Holz. Wie sie an das viele Holz kommt, weiß ich nicht genau. Ich glaube, dass sie es nur in seltenen Fällen kauft. Ich weiß aber, dass in unserer näheren Umgebung kein Baum vor Bang Öön sicher ist. Wie ich auch ansonsten feststellen konnte, sehen Thais in Bäumen keine schützenswerten Naturerscheinungen. Absägen ist keine Schande. Obwohl der König da anders denkt. Deshalb ist auch der Besitz einer Motorsäge dem gemeinen Thai verboten. Man braucht dafür so eine Art Waffenschein. Allerdings weiß Bangöön auch, dass der König sich nicht um alles kümmern kann. Oft stehen Bäume auch einfach im Weg oder drohen bei Blitzschlag oder Orkan aufs Haus zu fallen oder sie machen einfach nur Dreck. Es fällt ja immer was runter. Gründe gibt es genug. Dann kommt Bangöön. Sie sägt die Teile so klein, dass sie auf ihren Handwagen passen und ab nachhause. Wenn allerdings das Absägen eines Baumes zu Problemen führen könnte, dann sägt sie eben nur die Äste ab. Dann sehen die Bäume so wie auf dem Foto aus. Von der Sorte gibt es bei uns ganz viele.

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So sieht es normalerweise auf dem Grundstück aus. Es werden aber auch ganz dicke Stämme verarbeitet. Die sägt Bangöön alle selber mit der Hand. Das geht schneller als man denkt.

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Die Sägen, die sie benutzt sind alle sauscharf. Das Schärfen macht sie nicht selbst sondern gibt sie bei einem Spezialisten in Auftrag. Das erstaunt mich. Denn sie würde niemals eine Schaufel kaufen, weil man auch mit einem Blechteller graben kann. Eine scharfe Säge ist also wohl sehr wichtig, wenn man Holzkohle machen will.

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Außerdem braucht man dieses Zeug. Das ist die Spreu vom Reis oder so was Ähnliches. Das scheint billig zu sein, denn sie kauft immer einen ganzen Lastwagen voll davon. Das lagert dann abgedeckt auf ihrem Gelände, ich nehme an, das Zeug soll nicht nass werden oder bei Sturm nicht wegfliegen.

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Und man braucht trockene Blätter.

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Die Blätter kehrt Bangöön auf dem Boden und auf der Strasse zusammen. Sie nimmt meistens diese etwas länglichen Blätter vom Bambus oder auch ähnliche von einem anderen Baum. Ich habe aber auch schon gesehen, dass sie statt der Blätter eine Art Stroh verwendet. Das könnten die Stengel vom abgeschnittenen Reis sein. Meisten sehe ich aber Berge von Blättern herumliegen.

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Hier sehen wir wie Bangöön in einer von ihren drei Gruben Holz aufstapelt. Die Gruben sind von einem Wall der ausgehobenen Erde umgeben und werden immer neu verwendet. Sie sehen aus wie kleine schwarze Krater. Die Erde ist schon kohlenschwarz von früheren Brennvorgängen.
Dann wird ein Stapel von dem Holz, das zur Holzkohle werden soll, in der Mitte des Kraters aufgebaut. Das ist sehr wichtig, wie das Holz gestapelt wird. Sie macht das immer sehr sorgfältig. Alle Hölzer müssen die gleiche Grösse haben. Das leuchtet mir ein. Wenn es dicke und dünne Holzstücke gleichzeitig wären, würden sie wohl nicht gleichmässig verkohlen. Sie entscheidet also vorher, ob dicke oder kleinere Holzkohlestücke produziert werden sollen.

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Auf die schön gestapelten Hölzer kommen die Blätter drauf.

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Das muss auch sehr sorgfältig gemacht werden. Sie verteilt die Blätter gleichmässig und in bestimmter Schichtdicke. Wie wir sehen, lässt sie vorne am Holzstapel eine freie Stelle.

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Jetzt kommt auf die Blätter eine Schicht von diesem Spreu von den Reiskörnern.

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Auch diese Schicht wird schön gleichmässig verteilt.

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Vorne bleibt weiter offen, denn da wird gleich angezündet.

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Womit angezündet wird ist ja klar, mit einem Stück Gummi vom Lastwagenreifenschlauch. Sogar damit ist sie sparsam, das Stück wird in genau der richtigen Grösse zurechtgehackt.

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Dann kommt das brennende Stück Gummi vorne unter die ersten Hölzer.

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Jetzt qualmt es auf jeden Fall schon mal und es stinkt.

Während vorne das Anbrennen Zeit braucht, kommt hinten schon mal die dritte Schicht auf den Haufen, das sind wieder die Blätter.

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Dann kommt hinten Erde drauf. Nämlich die von dem Kraterwall ringsherum. Die letzte Schicht. Vorne bleibt offen, da fehlen jetzt also vier Schichten.

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Hier sieht man wie Bangöön wartet bis das Holz zufriedenstellend angebrannt ist. Dann kommt vorne zuerst Streu und wird fein verteilt. Mir fällt jetzt erst auf, dass nach der Methode vom hinteren Teil des Hügels erst Blätter drauf kommen müssten. So wichtig, wie Bangöön bei der Fotosession getan hat, scheint die Schichtensache also doch nicht zu sein. Oder sie hat in der Aufregung als Fotomodell für das Korat Info Forum im lnternet einfach die Blätter vergessen

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Jedenfalls kommen vor der Erde genau wie hinten erst nochmal Blätter.

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Und dann die Erde

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Und fertig! Wie lange so ein Haufen qualmen muss, habe ich vergessen zu fragen.


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So qualmen die Hügel vor sich hin. Das Foto zeigt zwei, der hintere Hügel ist schlecht zu sehen.

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Hier sehen wir Bangöön vor dem Ausgraben der Kohle aus einem erloschen Mailer, zusammen mit ihren Wekzeugen nämlich von rechts der Wassereimer, die Giesskanne zum Ablöschen noch vorhandener Glutnester, den Blechteller zum Graben, ein Bottich voll Wasser, in den die ausgegrabenen heissen Kohlestücke geworfen werden und der Korb, in dem die nasse Holzkohle gesammelt wird.

So sieht die Holzkohle von den Knüppeln aus, die wir vorher vergraben haben.

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So sieht die Holzkohle von dickeren Holzstücken aus

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Die Holzkohle wird getrocknet

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Das sind ganz kleine Holzkohlespitter. Die sammelt sie auch, ich weiss aber nicht für was die verwendet werden.

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Das ist die richtige Größe für Holzkohle zum Kochen und Grillen, die kommen in kleinere Säcke, die größeren Stücke kommen in größere Säcke.

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Das ist Bangööns Lager, scheint gut gefüllt.

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So und Ende. Hoffe, es waren nicht zuviele Bilder und das Anschauen hat Spass gemacht.

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koratwerner (†2012)
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Re: Die Holzkohleproduktion unserer Nachbarin

Ungelesener Beitragvon koratwerner (†2012) » Fr Dez 17, 2010 4:54 pm

Lieber Jogi!

Ein sehr verständlicher Bericht über das schwarze Gold des Isaan. Diese Methode des Brennens habe ich bislang in Thailand noch nicht gesehen. Bin erstaunt und amüsiert.

:wave :wave :wave :wave

Werner aus Korat

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Re: Die Holzkohleproduktion unserer Nachbarin

Ungelesener Beitragvon dogmai » Fr Dez 17, 2010 5:37 pm

Tolle Reportage :t
Frühes Aufstehen ist der erste Schritt in die falsche Richtung.
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Re: Die Holzkohleproduktion unserer Nachbarin

Ungelesener Beitragvon WADI (†2016) » Mo Dez 20, 2010 11:45 am

genauso machen wir das auch, aber nicht professionell sondern sporadisch immer dann, wenn wir
ausreichend "krummes" Holz haben. Ich bin dann meist der GRÄBER, also eher für Arbeiten ohne
großes know how ... die Reisspreu heißt übrigens glääb แกลบ und hat viele Anwendungsgebiete,
z.B. Abdeckung von Beeten als Schutz vor der Sonneneinstrahlung. Glääb wird aus jeder Reismühle
hinten herausgeschossen; obwohl der Müller froh über jeden Selbstabholer ist verlangt er doch einen
kleinen Preis pro Sack...
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Re: Die Holzkohleproduktion unserer Nachbarin

Ungelesener Beitragvon koratwerner (†2012) » Mo Dez 20, 2010 4:07 pm

WADI hat geschrieben: ... die Reisspreu heißt übrigens glääb แกลบ und hat viele Anwendungsgebiete



Zum Beispiel können Gourmets mit glääb auch räuchern. Glimmende Holzkohle wird dazu mit angefeuchtetem glääb luftdicht abgedeckt und die Luftzufuhr der Feuerungsstelle wird gedrosselt. Der sich jetzt entwickelnde Rauch wird aufgefangen und zum Räuchern benutzt.

Wer noch nicht über einen Räucherofen verfügt, kann ein entbodetes und entdeckeltes Faß über einen irdenen Feuertopf stülpen, die zu räuchernde Ware mittels Fleischerhaken oder anzubringender Bindfadenschlaufe an einem Bambusstock hängen und diesen dann auf den oberen Rand des entdeckelten Fasses legen. Damit der aufsteigende Rauch nicht zu schnell entfleucht, wird zum Schluss mit einem angefeuchteter Reissack das Fass auf der entdeckelten Seite abgedeckt.

Achtung! Die Feuchtigkeit in dem angefeuchtete glääb hat die Eigenschaft auf der glimmenden Holzkohle liegend, relativ schnell auszutrocknen und in Flammen aufzugehen. Wegen der sofort entstehenden Hitze tropft das Fett aus dem Räuchergut auf das Feuer und die jetzt hochschlagenden Flammen verbrennen das restliche am Haken oder wahlweise an der Bindfadenschlaufe hängende Räuchergut, welches dann für Gourmets nicht mehr genießbar ist.

:salut :salut :salut :salut

Viel Spaß
Es ist nicht schwer zu wissen wie man etwas macht,
aber es ist schwer es auch zu tun!

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Re: Die Holzkohleproduktion unserer Nachbarin

Ungelesener Beitragvon WADI (†2016) » Mo Dez 20, 2010 6:38 pm

koratwerner hat geschrieben:Wegen der sofort entstehenden Hitze tropft das Fett aus dem Räuchergut auf das Feuer und die jetzt hochschlagenden Flammen verbrennen das restliche am Haken oder wahlweise an der Bindfadenschlaufe hängende Räuchergut, welches dann für Gourmets nicht mehr genießbar ist


Jau - un jettz?
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Re: Die Holzkohleproduktion unserer Nachbarin

Ungelesener Beitragvon koratwerner (†2012) » Di Dez 21, 2010 10:34 am

WADI hat geschrieben:Jau - un jettz?


"mai pen rai"


T G M liefert über beinahe jeden Supermarkt unter drei verschiedenen Namen, Belucci hat mindestens genau so gute Räucherwaren, g + n Factory in Korat hat sogar geräucherten Schwartemagen und im The Mall wird geräucherte Quality von BM angeboten.

Wenn das nicht genügt, höre und sehe ich mich mal nach weiteren Lieferanten um.


Um beim Eingangsthema zu bleiben: Die genannten Firmen räuchern vermutlich auch mit glääb auf Holzkohle, wie sie von Jogis Nachbarin gebrannt wird.

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Re: Die Holzkohleproduktion unserer Nachbarin

Ungelesener Beitragvon WADI (†2016) » Di Dez 21, 2010 4:11 pm

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hier ist der Farang als Köhler tätig - man kann kaum vermuten, daß dieser Mensch auch nur ein einziges Bankkonto hat...
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Re: Die Holzkohleproduktion unserer Nachbarin

Ungelesener Beitragvon dogmai » Di Dez 21, 2010 8:41 pm

WADI hat geschrieben:... man kann kaum vermuten, daß dieser Mensch auch nur ein einziges Bankkonto hat...



Und? Hat er?
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Re: Die Holzkohleproduktion unserer Nachbarin

Ungelesener Beitragvon KHOI » Mi Dez 22, 2010 3:18 pm

koratwerner hat geschrieben:
Um beim Eingangsthema zu bleiben: Die genannten Firmen räuchern vermutlich auch mit glääb auf Holzkohle, wie sie von Jogis Nachbarin gebrannt wird.


Ne werner, da liegste falsch!

Die arbeiten mit Rauchkondensat (Flüssigrauch)

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koratwerner (†2012)
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Re: Die Holzkohleproduktion unserer Nachbarin

Ungelesener Beitragvon koratwerner (†2012) » Mi Dez 22, 2010 3:59 pm

KHOI hat geschrieben:
Ne werner, da liegste falsch!

Die arbeiten mit Rauchkondensat (Flüssigrauch)




Mensch KHOI wo gibt es das im Isaan??? Kaufe ich sofort und mach für ne Räucherei auf.

Werner
Es ist nicht schwer zu wissen wie man etwas macht,
aber es ist schwer es auch zu tun!

nam dan
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Re: Die Holzkohleproduktion unserer Nachbarin

Ungelesener Beitragvon nam dan » So Dez 26, 2010 12:13 am

Die alten Schwarzwald Köhler verschlossen ihre Mailer mit Moos. Ich glaube mich noch an einen TV Beitrag zu erinnern, mindestens drei Tage dauert das glimmen unter luftausschluss. Das der Köhler rund um die Uhr zu überwachen hatte.

Übrigens der Schwager meiner Frau Köhlt nach dem gleichen Prinzip wie von Jogi oben beschrieben, nur viel kleiner, für den Eigenbedarf und sehr unrentabel. Unrentabel, weil er sehr viel Laukau benötigt, und dann nicht mehr alles auf die Reihe bekommt bez. er liegt strunz besoffen an der Feuerstelle und brennt sich die Haxen an. :lol:
Für das Geld vom Saufen könnte er sich gleich die Holzkohle kaufen, aber dann hätte er ja nichts mehr zu tun. :shock

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Re: Die Holzkohleproduktion unserer Nachbarin

Ungelesener Beitragvon jogi » Mi Jan 05, 2011 10:09 am

Hallo an Alle,
lieber Werner und dogmai, vielen Dank für Euer Lob! Ich habe jetzt nachgefragt, drei Tage soll so ein Haufen kokeln bis die Kohle fertig ist.
Grüsse Jogi

catweazle
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Re: Die Holzkohleproduktion unserer Nachbarin

Ungelesener Beitragvon catweazle » Fr Jan 07, 2011 7:26 pm

suuuuper technik
hab ich allerdings auch keine ahnung von
habs mal versucht.... da war dann nur noch asche...
da gehoert schon viel erfahrung zu
Wer etwas haben möchte, was er noch nicht hatte, muß etwas tun, was er noch nie tat!

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WADI (†2016)
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Re: Die Holzkohleproduktion unserer Nachbarin

Ungelesener Beitragvon WADI (†2016) » Fr Jan 07, 2011 9:12 pm

catweazle hat geschrieben:suuuuper technik


klar, die weltweiten "Betreiber" dieser Produktionsstätten hatten ja auch mehrere tausend Jahre
Gelegenheit, ihre Prozesse zu optimieren; das lernt man nicht über Nacht
导师 dǎoshī Lem Pel


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