Homo-Pädophiler importiert 7J. als falschen „Sohn" aus TH

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KoratCat
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Homo-Pädophiler importiert 7J. als falschen „Sohn" aus TH

Ungelesener Beitragvon KoratCat » Mo Jul 29, 2013 8:08 am

Homo-Pädophiler importiert 7jährigen Buben als falschen „Sohn“ aus Thailand

Erst Anfang Juli schockierte der Fall eines achtjährigen Jungen, der von seinen beiden homosexuellen Adoptivvätern, einem Amerikaner und einem Neuseeländer, als Lustobjekt für sich und einen Homo-Pädophilenring gehalten wurde. Die Männer hatten sich den Jungen von einer Leihmutter auf Bestellung austragen lassen, um ein hauseigenes, rechtlich „einwandfreies“ Lustobjekt ihrer perversen Homobegierde zu haben, das offiziell als „Sohn“ aufschien und daher keinen Verdacht wecken würde.

Nun schockiert schon der nächste Fall kinderpornographischer und pädophiler Machenschaften Homosexueller die Öffentlichkeit. Die Geschichte klingt unglaublich, doch die Polizei geht davon aus, daß es mehrere solche Fälle in jedem westeuropäischen Land gibt. Einmal mehr sind die Opfer minderjährige Kinder. Opfer von homosexuellen Pädophilen und der Homo-Kinderpornographie. Der Junge ist heute zehn Jahre alt. Sein angeblicher Vater, ein 60jähriger Unternehmer, wurde heute von der italienischen Polizei in Mailand verhaftet. Die Ermittlungen, die zur Festnahme führten, dauerten ein Jahr.

Der Junge wurde von dem Unternehmer vor drei Jahren aus Thailand nach Italien gebracht. Der Unternehmer gab ihn als seinen Sohn aus, geboren in Thailand aus einer Beziehung mit einer Thailänderin. Auf diesem Weg gelang die Einbürgerung. Der falsche Vater wurde wegen Herstellung und Verbreitung von Kinderpornographie für Homosexuelle verhaftet. Der Mann stellte Pornofilme mit Kindern her, die teilweise erst ein Jahr alt waren.

Aufmerksam wurde eine Sondereinheit der italienischen Carabinieri durch kinderpornographisches Material, das im Internet veröffentlicht wurde. Die Ermittlungen führten zu einem anderen Jungen, der dafür mißbraucht worden war. Durch ihnen gelangten die Ermittler zum 60jährigen Unternehmer.

Ob auch der aus Thailand importierte „Sohn“ von dem pädophilen Homosexuellen mißbraucht wurde, steht noch nicht fest. Eine entsprechende Einvernahme des Kindes soll in den nächsten Tagen durch Fachleute altersgerecht versucht werden. Die Ermittler hegen zumindest den starken Verdacht, daß sich der Unternehmer einen Lustknaben zur persönlichen Befriedigung gehalten haben könnte.

Der Unternehmer war bereits in Thailand einschlägig aufgefallen. Die thailändische Polizei hatte ihn sogar wegen versuchter sexueller Nötigung Minderjähriger verhaftet. Der Mann ließ sich gefälschte Papiere ausstellen, um den in Thailand wahrscheinlich gegen Schweigegeld gekauften Jungen nach Europa mitnehmen zu können. Auf den Rechnern des Unternehmers wurden große Mengen kinderpornographischen Materials homosexueller Art beschlagnahmt, das der Mann auch aktuell benutzt hatte.

Nicht nur der Sextourismus, sondern auch der Kinderhandel sind Teile der dunklen Seite der Globalisierung, die es Kinderschändern möglich macht, ungehindert zu handeln. Durch das Adoptionsrecht für Homosexuelle und die Legalisierung der Leihmutterschaft soll es ihnen noch leichter gemacht werden.

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