Wie Teuer ist Thailand?

Erlebnisberichte zur Wissensbereicherung, Anekdoten oder auch fiktive Geschichten zur Unterhaltung posten. Wie das Leben in Korat, dem Isaan und Thailand spielt.
Rotsch444 (?2007)
Korat-Isaan-Forum-Gast

Wie Teuer ist Thailand?

Ungelesener Beitragvon Rotsch444 (?2007) » Mo Nov 27, 2006 2:08 pm

Wie teuer ist das Leben in Thailand?

Diese Frage habe ich mir lange gestellt bevor ich den Entschluss gefasst habe auszuwandern. Schliesslich müssen meine finanziellen Ressourcen gross genug sein um bis an mein Lebensende meinen Bedarf an finanziellen Mitteln zu decken.
Frage 100 Farangs und Du bekommst 101 verschiedene Antworten. Also, was tun? Ich dachte dass es das Beste sei Vor Ort dies abzuklären. Ich machte zwei Monate „Ferien“ in Thailand und zwar in Nonghi in der Nähe von Udon Thani. In diesen zwei Monaten musste ich herausfinden ob ich mich in der Dorfgemeinschaft und unserer Familie eingliedern konnte, ob ich mit den kulturellen Gepflogenheiten zu Recht komme. Ob ich auch in kulinarischer Hinsicht mich eingewöhnen könnte und nicht zuletzt musste ich herausfinden was meine Umwelt von mir hält. Alle diese Fragen wollte ich für mich beantwortet wissen, erst dann wollte ich mich daran machen herauszufinden welche finanziellen Mittel von Nöten sind um angenehm und ohne Geldsorgen leben zu können.

In diesen zwei Monaten war ich wie ein ausgetrockneter Schwamm; ich sog alles in mich auf was ging. So lernte ich viel über Geister, Buddhismus und das Zusammenleben der Dorfgemeinschaft. Durch kleinere und grössere Begebenheiten fand ich bald heraus dass ich mich hier nur wohl fühlen kann wenn ich mich vollends integrierte. Das heisst ich bin NUR ein Teil der Gemeinschaft aber auch nicht weniger. Wenn mir etwas sonderbar oder nicht logisch erschien versuchte ich zu ergründen was die Ursache dieses Verhaltens war. In unserem Dorf lebte zu der Zeit ein sehr angesehener Abt im Wat mit dem ich ein paar sehr gute Gespräche führen konnte. Er sprach etwas Englisch und mit der Übersetzung von meiner Frau klappte die Konversation bestens. Wir gingen regelmässig ins Wat unter anderem auch weil man nirgends mehr Bekanntschaften knüpfen kann wie dort.

Nach der Morgenandacht wird gemeinsam verspeist was alle mitgebracht haben und dabei lernt man sich näher kennen. Der Umstand dass ich ziemlich seriös lebe und dies gut ins Gefüge der Familie meiner Frau passt machte es mir sehr einfach. Heute werde ich als weisser Bruder betrachtet und bin voll in der Familienhierarchie eingestuft.

Ein besonderes Verhältnis habe ich mit meinem Schwager Lung Jong der zudem sehr angesehen ist in der ganzen Gegend. Er ist ein äusserst ruhiger und gelassener Mensch jedoch wenn er sich zu einem Thema äussert versummen alle und hören auf ihn. Eine kleine interessante Geschichte die ich in dieser Zeit erlebt hatte war folgende: Eines Abends, es war ungefähr 19:30 Uhr (kurz vor dem schlafen gehen) war plötzlich ein Riesen Tumult auf der Dorfstrasse. Wir traten aus dem Haus und sahen gerade wie der älteste Bruder meiner Frau wild gestikulierend und relativ laut rufend nach Hause kam. Natürlich verstand ich nicht um was es ging jedoch war unmissverständlich klar das er sich über etwas sehr stark aufregte. Innerhalb der nächsten dreissig Minuten kamen alle Brüder meiner Frau zum Elternhaus und ein Riesen Palaver entstand. Inmitten dieses Tumultes ein Farang der kein Wort verstand.

Meine Frau übersetzte mir das Geschehnis folgendermassen: Ihr ältester Bruder war nach der Arbeit im Dorfladen auf ein Bier. Am selben Ort sass ein weiterer Dorfbewohner der etwa zwanzig Jahre alt war mit zwei Frauen. Es entbrannte ein Streit zwischen den Frauen und dem zwanzig jährigen Burschen. Dann schlug der Bursche eine der Frauen worauf hin mein Schwager verbal eingriff und ihn zur Mässigung ermahnte. Daraufhin bekam er vom Burschen eine Ohrfeige. Statt zurück zu schlagen hielt er sich zurück und kam zum Elternhaus um seiner Mutter alles zu berichten. Man muss hierbei noch erwähnen dass mein Schwager ein Teil des Schädelknochens durch einen Motorradunfall verloren hatte und so bei einer Schlägerei leicht hätte tödlich verletzt werden können.

Das Alter dieses Schwagers ist übrigens fünfzig Jahre und er ist nicht gerade zierlich. Er hätte also den Burschen sicher züchtigen können, jedoch unterliess er dies wegen seiner Schädelverletzung. Nach einer Weile beschloss Khun Jai (meine Schwiegermutter) das wir zum Haus des Burschen gehen sollten um eine Entschuldigung ab zu holen. Dort angelangt waren jedoch nur die Eltern des Betroffenen anwesend und die sagten dass sich ihr Sohn NIE entschuldigen würde. Darauf hin zog der ganze Pulk zum Phu Jai Baan (dem Dorfchef). Dort fand, nachdem der betroffene Bursche herbeigeführt wurde eine kleine Gerichtsverhandlung statt. Meine Frau erklärte mir; wenn sich der Beschuldigte dem „Richterspruch“ nicht fügen würde er nach Udon Thani auf die Polizei geschafft würde. Nach zirka zwei Stunden Verhandeln wurde beschlossen dass der Bursche der geschlagenen Frau 500 Baht zu zahlen habe und meinem Schwager die Summe von 5000 Baht. Im weiteren wurde eine Entschuldigung bei den beiden geschlagenen erwartet. Der Bursche entschuldigte sich sehr kleinlaut, seine Verwandtschaft legte alles Geld zusammen und alles war wieder in Ordnung. Der Gerechtigkeit schien genüge getan.

Zuerst war ich innerlich etwas entrüstet über diesen „Urteilsspruch“ jedoch nach reiflicher Überlegung muss ich nun sagen „Passt scho“.

Bei uns wäre lediglich die Justitz mit Geld gefüttert worden und die Betroffenen wären leer ausgegangen. Hier jedoch bekam die Frau ein kleines Schmerzensgeld und mein Schwager für die Ungeheuerlichkeit eine ältere Person zu Schlagen einen Betrag der diese Schmach etwas milderte. Andere Länder andere Sitten.

In unserer Familie in Thailand haben wir einen Rinderzüchter und Schlachter, zwei Taxi Fahrer, einen Reis und Gemüse Bauern der auch Rinder hat und nebenbei auch noch Taxi fährt, eine Schulbus Fahrerin, einen Staatsbeamten und eine Lehrerin. Meine Frau hat sechs Geschwister, alle haben eine gute Existenz, sind selbstständig, besitzen Haus und Familie und sind angesehene Persönlichkeiten.

Das höchste Einkommen hat meine Schwägerin und deren Mann (Schulbusfahrerin und Staatsbeamter). Sie beide zusammen haben ein Einkommen von durchschnittlich 18'000 Baht. Wenn ich vergleiche mit den anderen der Familie stelle ich fest das diese beiden beinahe das doppelte der anderen einnehmen. Und ich muss noch anmerken das es absolut untypisch ist im Isaan Gehälter in dieser Grössenordnung. Eine Schulfreundin meiner Frau arbeitet zum Beispiel seit Jahren im BigC und hat dort ein Salär von 7000 Baht.

Ich begann schon nach kurzer Zeit das Essen zu lieben. Thailändische Curries gibt es bei uns höchstens einmal in drei Monaten. Ansonsten fast täglich Fisch und natürlich Gemüse. Den Klebreis bevorzuge ich den anderen Reissorten auch. Es ist für mich auch immer wieder sehr spannend zu sehen was alles gegessen werden kann. Von kleinstem Blattgemüse bis stachelige Stauden deren Mark aus den Stämmen geschält wird. Die Vielfalt der thailändischen Früchte brauche ich ja bestimmt nicht zu erwähnen. Nur die Durian möchte ich heraus heben. Diese Frucht hat es mir angetan. Für mich die Königin der Früchte.

Wenn ich sehe dass ein geschlachtetes Tier bis auf sehr wenig nicht Verwertbares restlos aufgegessen wird sehe ich in welchem unsinnigen Überfluss wir hier im Westen leben. Auch die Vielfalt der Zubereitungsarten ist immens. Habt Ihr schon mal ein in der Salzkruste gegrillten Fisch gegessen? Köstlich kann ich Euch nur sagen.

Durch etliche Behördengänge die nötig waren um an die erforderlichen Papiere zu kommen um zum Beispiel die beiden Jungs meiner Frau in die Schweiz nehmen zu können oder um Grundstück auf den Namen meiner Frau zu schreiben oder um Familiennamen anzupassen etc., habe ich auch nie Mühlen der thailändischen Bürokratie kennen gelernt. Was mich an Anfang noch störte nehme ich heute sehr gelassen hin und seit ich diese Einstellung habe kommen wir viel schneller zum Ziel. (Hey das war ein Tipp)!

Habt Ihr schon einmal gesehen wie im Isaan ein Führerschein für das Fahren eines Autos gemacht wird? Kurz es gibt auch sehr viel Lustiges neben der riesigen Palette von Interessantem zu erleben und das beinahe jeden Tag. (Ich könnte Bücher füllen damit)

Nun, um auf das finanzielle zurück zu kommen. Ich habe für mich und meine Frau und Kinder die Summe von 50-60'000 Baht im Monat zur Verfügung ohne arbeiten zu müssen. Also sagt mir ob Ihr hier in Europa auch so viel zur Verfügung habt obwohl Ihr arbeiten müsst.
Da ich gut auf touristische Vergnügungen jeglicher Art Verzichten kann und ich keinen Alkohol trinke und auch nicht rauche und (so hoffe ich) Gesund bin, denke ich müsste mein Budget sehr gut ausreichen. So das ich auch noch Rückstellungen machen kann für Zeiten in denen es uns nicht so gut geht (gesundheitlich oder so).

Eine thailändische Familie mit Kindern, Haus, Auto, Motorrad und genug Arbeit braucht um angenehm leben zu können höchstens 20'000 Baht.

So denke ich, ich MUSS nach Thailand

Gruss
Rotsch444

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Ungelesener Beitragvon KoratCat » Di Nov 28, 2006 3:58 pm

Hallo Rotsch,

Du hast sicher schon mal gehört: Es kommt nicht auf die Summe an sondern was man draus macht, wofür man's ausgibt. Manche kommen mit weniger aus, für andere ist viel mehr nicht ausreichend. Es ist halt ungeheuer schwer zu sagen, was "man" braucht, insbesondere wegen den zahlreichen Schicksalsschlägen, die jeden treffen können. Normalerweise dürfte es reichen. :) Wie leicht Du im Falle von Inanspruchnahme bei Schicksalsschlägen nein und "Das berührt mich nicht!" sagen kannst, liegt an dir. Die eigene Tochter ist ein kleines Schutzschild, weil fast jeder einsieht, dass Du ihr mehr verpflichtet bist.

Und da sind wir auch schon an einem wichtigen Punkt: die Ausbildung deiner Tochter. Ist nicht nur so, dass gute Bildung in Thailand viel Geld kostet, mitunter ist sie gar nicht möglich. Ein Freund von mir war nach zehn Jahren hier zurück nach D gegangen, weil er erkannte, dass sein Sohn hier keine vergleichbare Ausbildung erlangen konnte. Dass jener im elften Schuljahr dann aber zugunsten einer mittleren Karriere im thailändischen Showgeschäft die Schule schmiss, hat er (zum *Glück*?) nicht mehr erlebt.

Und dann sehe ich da noch deine Aufenthaltsgenehmigung. Denn nach der neuesten Regelung (seit 4. 10. 06) brauchst Du ja auch beim Heiratsvisum den Nachweis von Einkommen durch die Botschaft. Wir haben da zwar schon versucht uns Gedanken zu machen, was die machen können, die offiziell noch keine Rente beziehen, sind aber mangels Versuchskaninchen noch nicht sehr weit gekommen. Notfalls müsstest Du halt 800.000 bht auf dem Sparbuch nachweisen, solange Du nicht eine Versorgung von mindestens 40.000 bht im Monat erhältst, die die Botschaft gegenüber der Immigration garantieren könnte.

Gruß

Klaus
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Rotsch444 (?2007)
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Antwort

Ungelesener Beitragvon Rotsch444 (?2007) » Di Nov 28, 2006 4:22 pm

@KoratCat - Danke für Dein posting. Iich bin mit einer Thai verheiratet, damit wären es dann 400'000 BTH. Aber es liegt meistens mehr als 800'000 BTH auf meinem Konto.
Da unsere Familie hauptsächlich mit der Landwirtschaft den Lebensunterhalt verdient wird mein Töchterchen auch als Bäuerin aufwachsen. Vielleicht habe ich es nicht ganz klar geschrieben. Allen Familienmitgliedern geht es finanziel bestens. Das geringste Einkommen hat der älteste Bruder meiner Frau. Im Schnitt bringt er und seine Frau im Monat 12'000 BTH nach Hause.
Aber auch er ist glücklich!

Der Sohn einer meiner Schwäger ist Rechtsanwalt. Liegt aber seinen Eltern auf der Tasche.
Mein bester Freund (ein anderer Schwager) kann kaum lesen und schreiben. Ist aber der angesehnste in der ganzen Familie und hat meistens 300'000-400'000 BTH auf der Bank. Durch ehrliche Arbeit verdient.

Mir ist schon klar das die Existenzangst den Europäern tief sitzt. Vor allem den Schweizern. Im weiteren denke ich das genau dieser "Vorwand" verwendet wird um das Auswandern nicht zu riskieren. Loslassen vom Gewohnten ist für sehr viele wenn nicht sogar für die meisten das grösste Problem und da kommen natürlich solche "Vorwände" genau richtig.
Jeder nach seinem Gusto halt.

Ich werd's auf jeden Fall machen.

Gruss
Rotsch444

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Re: Antwort

Ungelesener Beitragvon KoratCat » Di Nov 28, 2006 5:12 pm

Rotsch444 hat geschrieben:Iich bin mit einer Thai verheiratet, damit wären es dann 400'000 BTH.


Und genau das ist nicht mehr seit dem 4. 10. 06!

http://www.korat-info.com/forum/viewtopic.php?t=225

Ich versuche gar nicht, dich davon abzuhalten, nach Thailand auszuwandern. Ich bin seit 17 Jahren hier und fühle mich sehr wohl drum.

Sicher geben dir Leute in Europa andere Ratschläge als Leute in Thailand. Ich kenne nur noch Leute, die nach Thailand ausgewandert sind und ausser dem geschilderten Fall mit der Ausbildung des Sohnes nicht im Entferntesten daran denken, zurückzugehen.

Aber Du hast ja gefragt; also gebe ich dir Informationen aus meiner Perspektive. Ich will dich nicht als blauäugig bezeichnen. Aber ich habe hier schon vieles erlebt und mitansehen müssen. . Mehr als ich dir erzählen darf.

Deine Tochter: Eine Halbfarang als Bäurin? Glaub mir, das wird nicht so kommen. :lol: Wenn sie nicht die Thailändische Staatsbürgerschaft annimmt, darf sie das noch nicht einmal. So lange sie eine Schule besucht, wird sie ein Ausbildungsvisum erhalten. Danach kann sie vielleicht als Ehefrau eines reichen Thais ein Angehörigenvisum bekommen. Oder aber wie viele weibliche Halbfarangs hier einen Job im Show- oder Modegeschäft (Sängerin oder Fotomodell) annehmen.

Aber Tätigkeiten in der Landwirtschaft sind Farangs u. a. nun mal verboten. Vielleicht ändern sich die Gesetze ja in den nächsten 12 oder 13 Jahren . . . :wink:

Gruß

Klaus
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Rotsch444 (?2007)
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Antwort

Ungelesener Beitragvon Rotsch444 (?2007) » Di Nov 28, 2006 7:05 pm

@KoratCat - In Deinem Bericht steht aber:
Meinen Informationen zufolge muss der Kontostand beim Heiratsvisum (Angehörigenvisum) mindestens 400.000 bht sein, wenn nicht gleichzeitig Rentenbezug nachgewiesen wird.


Aber auch anders kein Problem.

Das mit der Bäuerin sehen wir ja dann in 18.5 Jahren. ;-)
Die Papiere um einen teiländischen Pass für die Kleine zu bekommen hab' ich bereits. Sobald wir in Thailand sind wird dieser geordert.

Im übrigen danke ich Dir für Deine Sachlichen Informationen.

Gruss
Rotsch444

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Ungelesener Beitragvon KoratCat » Di Nov 28, 2006 7:29 pm

Rotsch444 hat geschrieben:@KoratCat - In Deinem Bericht steht aber:
Meinen Informationen zufolge muss der Kontostand beim Heiratsvisum (Angehörigenvisum) mindestens 400.000 bht sein, wenn nicht gleichzeitig Rentenbezug nachgewiesen wird.


Und vier Zeilen weiter unten steht im gleichen Absatz in dicker roter Schrift ein später eingefügter Zusatz:

Nach neuestem Stand gilt das nicht mehr für neue Anträge. Jetzt müsst Ihr in jedem Fall eine Rente oder sonstiges monatliches Einkommen von 40.000 THB nachweisen.


:lol:

Es ist noch nicht so ganz raus, was beim Heiratsvisum anstelle dessen gemacht werden kann, wenn Vermögen da ist aber noch keine offizielle Rente bezogen wird. Beim Rentnervisum gilt jedenfalls noch der Vermögensnachweis von 800.000 bht.

Lass dich nicht abschrecken, Rotsch, behalte diese Stolpersteine aber im Auge.

Gruß

Klaus
Zuletzt geändert von KoratCat am Di Nov 28, 2006 7:38 pm, insgesamt 2-mal geändert.
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Rotsch444 (?2007)
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Ungelesener Beitragvon Rotsch444 (?2007) » Di Nov 28, 2006 7:34 pm

@KoratCat - Uups, verzeih mir Bitte meine Kurzsichtigkeit.

Aber wie ich geschrieben habe, auch kein Problem.

Gruss
Rotsch444


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