Projekt Takhian 2025 - Familienressort
Verfasst: Fr Mär 26, 2021 1:46 pm
Sicherlich, nach dem ersten Urlaub in Thailand hatte ich mir vor 20 Jahren vorgenommen, wenn ich mal auswandern sollte, baue ich ein 3-stöckiges Haus mit mehr als 200m². Davon bin ich mittlerweile ab. Genauso wie von einem Ressort. Das erste Ressort habe ich über meine spätere Frau in Saraburi gesehen. Im Jahr 2006 habe ich einige Tage in einem Nobelressort in Korat verbracht, im Haus des damaligen Vize-Gouverneur Mr. Chanvit und seiner Frau. Tagsüber waren dort keine Bewohner zu sehen. Nur meine Kollegen von der Security und viele Gärtner/innen. Auch im großen Swimmingpool hatte ich nie jemanden angetroffen. Also ziemlich anonym. Gefiel mir nicht.
Meine Frau habe ich in Saraburi kennengelernt. Ihr Haus in Dan Khun Thot (Takhian) erst nach der Heirat. Die ersten Tage dort habe ich zum Teil auch tagsüber wegen der Hitze im Bett verbracht - umgeben von mindestens 6 Ventilatoren. Danach und in den folgenden Jahren haben wir immer in einem Hotel in Korat eingecheckt und sind manchmal tagsüber mit dem Bus nach Takhian gefahren.
Die Idee zum aktuellen Bau kam mir nach Ansicht einer Luftaufnahme von Lanee's Residenz in Buriram.
Das ganze ein wenig kleiner (4-6 Häuser), in der Mitte überdacht (200m²-400m²), die Seiten geschlossen und angenehm gekühlt. Allerdings ohne See. Dafür mit meiner "Lieblingsmaschine", der Bodycraft K1 incl. Beinpresse.
Wie würde das ganze nun mit 4 Häusern aussehen?: Wie der Grundriss eines STOP-Schild. Ob die Häuser an den geraden oder diagonalen Linien stehen werden ist noch nicht sicher. Zwischenräume: 1.) Gäste-WC/Dusch/Umkleide-Haus. Wird zuerst gebaut, vorerst nicht gefliest, u.a. für die Bauarbeiter. Dahinter Energie- und Wasserversorgung. 2.) Außenküche 3.) Toreinfahrt z.B. für Baumaschinen oder Transporter, an einer Seite ein Lager (Tische, Stühle, Betten, Liegen, Getränke. 4.) Personeneingang. * Holzverschläge während der Bauphase als Unterkunft z.B. für Wanderarbeiter wird es definitiv nicht geben. In solchen Fällen lasse ich Wohncontainer kommen. Ich habe in Korat verschiedene Condo-Baustellen besucht und auch mal etwas weiter geschaut: In die selbstgebastelten Unterkünfte der Bauarbeiter und deren Familien. ***
Die einstöckigen Häuser werden Wohnzimmer haben, aber etwas kleiner als üblich. Dafür gibt es ja ein großes Wohnzimmer für alle, incl. Freunde, Verwandte und Dorfbewohner.
Derzeit hat meine Frau jeden Tag viele Besucher. Was mir ein wenig Kopfzerbrechen bereitet: Wer zahlt die Verpflegung der Leute? Alles meine Frau, oder bringen die Freundinnen und Nachbarn zum Teil Essen und Getränke mit?
Weitere Fragen: Flachdächer oder Satteldächer? Medizinische Versorgung + Schlafstellen, wenn aufgrund einer Hitzewelle weitere Dorfbewohner Zuflucht bei uns suchen?
Ansonsten: Mir gefällt das kleine Dorf. Ich bin gerne durch das Dorf spazieren gegangen. In D per google earth. Hätte aber ruhig etwas näher an Korat liegen können. Was in Dan Khun Thot neu ist, ich aber noch nicht kenne: Autohaus Isuzu, Big C, Tesco, KFC, Global House. Ein Toyota-Autohaus befindet sich in 1000m Entfernung. Ich hoffe doch, dass Toyota bis 2023 ein vernünftiges E-Auto in Thailand anbietet.
Was mir sonst noch Sorgen macht: Bewegungsmangel. Verkürzt das Leben um einige Jahre. Daher ist dieses Projekt quasi lebenswichtig. Vielleicht ziehe ich mir mit dann 64 Jahren noch mal meinen Dobok an und trainiere ein paar Dorfkinder.
Sicherheit: Einbrüche und Überfälle werden sich nie verhindern lassen. Aber durch die ständige Anwesenheit von mehreren Leuten wird das Risiko doch erheblich vermindert. Zudem werden alle Außenscheiben aus Sicherheitsglas sein.
Meine Frau habe ich in Saraburi kennengelernt. Ihr Haus in Dan Khun Thot (Takhian) erst nach der Heirat. Die ersten Tage dort habe ich zum Teil auch tagsüber wegen der Hitze im Bett verbracht - umgeben von mindestens 6 Ventilatoren. Danach und in den folgenden Jahren haben wir immer in einem Hotel in Korat eingecheckt und sind manchmal tagsüber mit dem Bus nach Takhian gefahren.
Die Idee zum aktuellen Bau kam mir nach Ansicht einer Luftaufnahme von Lanee's Residenz in Buriram.
Das ganze ein wenig kleiner (4-6 Häuser), in der Mitte überdacht (200m²-400m²), die Seiten geschlossen und angenehm gekühlt. Allerdings ohne See. Dafür mit meiner "Lieblingsmaschine", der Bodycraft K1 incl. Beinpresse.
Wie würde das ganze nun mit 4 Häusern aussehen?: Wie der Grundriss eines STOP-Schild. Ob die Häuser an den geraden oder diagonalen Linien stehen werden ist noch nicht sicher. Zwischenräume: 1.) Gäste-WC/Dusch/Umkleide-Haus. Wird zuerst gebaut, vorerst nicht gefliest, u.a. für die Bauarbeiter. Dahinter Energie- und Wasserversorgung. 2.) Außenküche 3.) Toreinfahrt z.B. für Baumaschinen oder Transporter, an einer Seite ein Lager (Tische, Stühle, Betten, Liegen, Getränke. 4.) Personeneingang. * Holzverschläge während der Bauphase als Unterkunft z.B. für Wanderarbeiter wird es definitiv nicht geben. In solchen Fällen lasse ich Wohncontainer kommen. Ich habe in Korat verschiedene Condo-Baustellen besucht und auch mal etwas weiter geschaut: In die selbstgebastelten Unterkünfte der Bauarbeiter und deren Familien. ***
Die einstöckigen Häuser werden Wohnzimmer haben, aber etwas kleiner als üblich. Dafür gibt es ja ein großes Wohnzimmer für alle, incl. Freunde, Verwandte und Dorfbewohner.
Derzeit hat meine Frau jeden Tag viele Besucher. Was mir ein wenig Kopfzerbrechen bereitet: Wer zahlt die Verpflegung der Leute? Alles meine Frau, oder bringen die Freundinnen und Nachbarn zum Teil Essen und Getränke mit?
Weitere Fragen: Flachdächer oder Satteldächer? Medizinische Versorgung + Schlafstellen, wenn aufgrund einer Hitzewelle weitere Dorfbewohner Zuflucht bei uns suchen?
Ansonsten: Mir gefällt das kleine Dorf. Ich bin gerne durch das Dorf spazieren gegangen. In D per google earth. Hätte aber ruhig etwas näher an Korat liegen können. Was in Dan Khun Thot neu ist, ich aber noch nicht kenne: Autohaus Isuzu, Big C, Tesco, KFC, Global House. Ein Toyota-Autohaus befindet sich in 1000m Entfernung. Ich hoffe doch, dass Toyota bis 2023 ein vernünftiges E-Auto in Thailand anbietet.
Was mir sonst noch Sorgen macht: Bewegungsmangel. Verkürzt das Leben um einige Jahre. Daher ist dieses Projekt quasi lebenswichtig. Vielleicht ziehe ich mir mit dann 64 Jahren noch mal meinen Dobok an und trainiere ein paar Dorfkinder.
Sicherheit: Einbrüche und Überfälle werden sich nie verhindern lassen. Aber durch die ständige Anwesenheit von mehreren Leuten wird das Risiko doch erheblich vermindert. Zudem werden alle Außenscheiben aus Sicherheitsglas sein.