Hausbau in Danchak

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fraza
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Re: Hausbau in Danchak

Ungelesener Beitragvon fraza » So Apr 27, 2014 7:34 pm

Anmerkungen zur Schiebetür:

Unsere Einfahrt ist ca. 4 m breit, die Schiebetür etwas breiter; ich finde, solche Maße reichen vollkommen – man muss ja noch dieselbe Breite fürs Öffnen rechnen.

S2520008.jpg
S2520008.jpg (51.9 KiB) 19216 mal betrachtet


Hier ist auch schon ein Beton-LKW rückwärts problemlos reingefahren.

S2520001.jpg
S2520001.jpg (48.88 KiB) 19216 mal betrachtet


Die Preise für so eine Schiebetür werden ja per Meter berechnet – doppelte Größe, doppelter Preis.

Übrigens: unser Nachbar hatte eine elektrisch betriebene Schiebetür – einmal war Stromausfall, da stand er ziemlich blöd da (hat er inzwischen umgebaut auf manuellen Betrieb).

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Mousemelk (†2019)
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Re: Hausbau in Danchak

Ungelesener Beitragvon Mousemelk (†2019) » So Apr 27, 2014 9:55 pm

Wie wurde in Siam ein Haus gebaut?
Erhoehter Platz gesucht.
Loecher fuer die Eckpfaehle gebudelt.
Staemme rein, Querbalken, Dach drauf.
Seitenwaende erstellt, ( incl Fenster und Tueren ), und dann den Fussboden festgestampft.
Fertig war das Haus.
Wenn sie wegzogen, haben sie Fenster und Tueren mitgenommen.
Der Rest zerfiel ja.
Das Haus ist ein bewegliches Gut! Und nicht an das Grundstueck gebunden.

Ich fange mal von der Strasse an.
Von der Strassenmitte ca‘ 15Meter ( [3m/2=1,50m] [15m-1,5m=13,5m] ), kann die Gemeinde dein Land fuer eine Strassenerweiterung beanspruchen. Dann fuer freistehende Haeuser musst du 2,50Meter zur Grundstuecksgrenze einhalten, oder du machst mit deinen Nachbarn einen unwiderrufbaren Vertrag und laesst dies auch eintragen.
Leider hast du bei deiner Grundstueckangabe nicht die Breite der Strassenfront angegeben.
Die Einfahrt wuerde ich Trapetz- oder Y-foermig planen.

Schlaf- und Bad/WC-Raueme naeher zusammen. Ich habe auch eine Zeit gebraucht das Handtuch richtig zu verknoten.
Im Schlafzimmer nur ein Bett von 1,60m Breite? Moebelhaus aufsuchen! Was machst du im Krankheitsfall, nicht im Krankheitsfall deiner Frau?
Im Bad/WC-Raum fehlt die Wassertonne fuer den totalen Stromausfall. Bei dem WC die Po-Dusche auf der rechten Seite ( Diese kann ja zur Badreinigung benutzt werden. ) nicht vergessen. Das Bad etwas tiefer legen und die Schraege zum Wasserablauf nicht vergessen, genauso in der Waschkueche.
Die Waschkueche, hier wuerde ich noch eine Duschgelegenheit vorsehen.

Falls du ein abschuessiges Grundstueck hast, beruecksichtige es regnet 2mal im Jahr. Dies gilt auch fuer dein Dach!

Und sei bei dem „Bauen“ anwesend!
Es ist dein Haus!!

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Mousemelk (†2019)
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Re: Hausbau in Danchak

Ungelesener Beitragvon Mousemelk (†2019) » So Apr 27, 2014 10:41 pm

Die ganze Zeit hatte ich das Gefuehl, bei der Planung deines Hauses stimmt etwas nicht.
Falang hat geschrieben:viewtopic.php?p=26437#p26437
We are a family with 2 kids. I am German, my wife is Thai, our son Alexander 5y and our daughter Katharina will be 4y in July.

Und dann nur zwei Schlafraeume?
Katharina schliesst in sechs oder sieben Jahren die Badezimmertuer ab.

Axel
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Re: Schlechter Start für ein neues Projekt

Ungelesener Beitragvon Axel » So Apr 27, 2014 11:03 pm

Habe die "Riß-Bilder" mal an den Baufachberater von Ytong weitergeleitet mit der Bitte aus Expertensicht draufzuschauen.
Aber eines ist auch mir als Bau-Laie klar .... wenn ich mir die Kräfte-Vektoren mit denen die 2 freistehende Säulen (ohne Roof-Beam) beaufschlagt sind, auf denen eine Dachkonstruktion liegt, anschaue ... und wenn ich dann noch davon ausgehe, daß die Ytongsteine im direkten Anschluß an die Säulen fest (!) verbunden sind und sonst keine Bewegungs- oder Atmungsmöglichkeit für die Wand besteht ....tja dann ... ist der Riß vorprogrammiert.
Ich sehe es so :
Der Vorteil eines Skelettes ist, daß ich ein Dach aufsetzen kann und eine quasi trockene, gemütliche Baustelle habe und so wie ich lustig bin, die eine oder andere Mauer bauen kann.
Der Nachteil ist, daß ich das Skelett bezahlen muß, obwohl ich es nicht wirklich brauche.
Und da ich ja mein Geld nicht selber drucke, werde ich mir also nur die Füße im Boden und eine daraufliegende Betonplatte machen lassen. Wenn wir dann im Nov vor Ort sind, wird quasi "ganz normal" mit Ytong hoch gemauert. Ich muß nur noch mal eruieren wie die Geschichte mit dem Ringanker genau funktioniert.

Axel
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Re: Hausbau in Danchak

Ungelesener Beitragvon Axel » So Apr 27, 2014 11:47 pm

Grundsätzlich hast du schon Recht ... nur was hat das Badezimmer mit den Schlafräumen zu tun ?
Aber ich verstehe was du meinst.
Was die Schlafmöglichkeiten angeht soll im "Büro" auch noch ein Einzelbett stehen.
Damit sind dann für uns 4 auf jeden Fall genügend Schlafplätze, auch unter dem von dir genannten Aspekt vorhanden.

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Detlef (†2020)
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Re: Schlechter Start für ein neues Projekt

Ungelesener Beitragvon Detlef (†2020) » Mo Apr 28, 2014 7:43 am

Falang hat geschrieben: .... wenn ich mir die Kräfte-Vektoren mit denen die 2 freistehende Säulen (ohne Roof-Beam)...

Auf den Fotos nicht zu erkennen: Es gibt einen Ringanker (roof beam). Gebaut aus "Ytong"-Linteln, wobwei die Armierung an den Stößen verschweißt wurde.
Falang hat geschrieben: Ich muß nur noch mal eruieren wie die Geschichte mit dem Ringanker genau funktioniert.

Vorgehensweise in TH:
Seitliche Verschalung des Mauerwerks in entsprechender Höhe. Die Breite entspricht der Breite des Mauerwerkes. Armierung einlegen, mit Beton verfüllen. Fertg. Der Beton ist fest verbunden mit dem darunter liegenden Mauerwerk. Mauerstärken zwischen 7,5 und 20 cm.
Vorgehensweise in D:
1. die Wände sind bedeutend dicker. Man hat somit "mehr Platz".
2. nach außen wird ein Deckenabstellstein gesetzt. Der ist nach innen hin mit Mineralfaser-Material kaschiert. Wärmedämmung, Trennschicht.
3. in der Regel haben Bauten in D eine feste Decke, in TH nicht Standard. Die Kopfseite der Deckenelemente begrenzt den Ringanker nach innen.
4. Armierung wird eingelegt und mit Beton verfüllt. (es gibt aber noch mehr zu berücksichtigen)

Man kann die beiden Vorgehensweisen, in D und un TH nicht vergleichen. Für die allermeisten Baumeister in TH ist der "Ytong" lediglich ein Ersatz für den "kleinen Roten" oder den "großen Grauen". Viele sind ja noch nicht mal in der Lage, den Klebemörtel richtig anzusetzen.
Das ganze Drumherum, was bei Einsatz von "Ytong" entscheidend ist, fällt unter den Tisch. Deshalb habe ich an einem bestimmten Punkt auch entschieden, niemanden von diesen "überqualifizierten" Superchangs mehr an mein Projekt Hand anlegen zu lassen.
Und nun fangen die Hersteller von Gasbetonsteinen in TH an zu "tricksen". Sie erfinden das Rad neu. Aber auf hiesige Verhältnisse abgestimmt.
Gewebeeinlagen an allen möglichen kritischen Punkten. Einzug von weiteren Betonelementen an Fenstern, Türen und auch mal so mittendrin. Rundmetalleinlagen etc., etc. Das ist doch Blödsinn. Und dieses alles nur wegen der "blöden!" Säulen. Bei konventionellen Baustoffen sind Säulen o.K. Und da braucht man auch die feste Anbindung an die Säule, damit die Ausfachung, auch "Scheibe" genannt, die Statik verbessert.

Wenn man nun hergeht und die Flächen zwischen den Säulen "freistehend" mit "Ytong" ausfacht, besteht die Gefahr, dass eine heftige Windböe die Wand umwirft, bevor der roof beam draufliegt. Das wissen manche Baumeister auch. Deshalb fangen sie an, "Fachwerk" zu konstruieren.

Wenn du einen deutschen "Ytong"-Techniker mit auf deine Baustelle in TH nehmen würdest, bekäme er sicherlich ein Krise und würde schreiend das Weite suchen. :lol:

Beim Gründen sollte man auch sehr genau hingucken. Auch hier kommt man aus dem Staunen nicht heraus, wenn man sieht, wie die "Facharbeiter" die Konstruktionszeichnungen interpretieren. Und was maßlich nicht passt, wird nachträglich hingebogen. Fünf Zentimeter Versatz bei der Armierung in der Senkrechten sind "normal".

Es gibt da signifikante Unterschiede im Ergebnis. Ich hatte ja nun die Gelegenheit, Vergleiche anzustellen.

Beispiele:
Frontmauer
Eine Hälfte haben wir "Heimwerker" errichtet, die andere Hälfte ein Bauunternehmer. "Unsere" Hälfte weist keinerlei Setzrisse auf. Die des Bauunternehmers ist übersät von Haarrissen und einigen ernst zunehmenden Setzrissen. Wegen des Gefälles im Grundstück wollten die das Streifenfundament auf die Grasnarbe setzen. Da hab ich den "Schieber" gefragt, ob er noch ganz richtig im Kopf wäre. Ausschachten, von 40 cm Tiefe auf 70 cm übergehen. Farang bah!

Häuser der Kinder
Für das erste Haus haben wir das Fundament erstellt. Das Fundament für das zweite Haus haben wir an einen Klein-Unternehmer vergeben.
Ergebnis so wie bei der Mauer. Haus 1 weist bis heute keinerlei Risse auf, an Haus 2 gibt es die typisch verlaufenden Haarrisse diagonal vom Fundament zu den Fenstern.

Fundament unsauber gearbeitet. "Gewachsenen Boden" zu tief weggenommen und wieder aufgefüllt. Nicht richtig verdichtet.

Zugegeben, wenn der Unternehmer genau so sorgfältig gearbeitet hätte wie wir, wäre es teurer geworden. Das ist auch zu akzeptieren. Nur, sie machen es nicht. Auch wenn du ihnen haarklein erklärst, worauf es dir ankommt. Sie nicken und machen was sie wollen.

Es sei denn, man hat Glück und erwischt einen Baumeister, der einem auch zuhört, wie mein Meister Ming.

Um das alles zu verstehen und auch eine Vorstellung zu bekommen, muss man am Ort des Geschehens sein und neugierig sein. Man muss eine gewisse Vorstellung haben, wie die Regeln der Technik funktionieren und die Materie mögen.

Sollte es nicht möglich sein, zum jetzigen Zeitpunkt die Bauphase am Ort zu begleiten, wäre zu überlegen, ob es nicht besser wäre, mit dem Bauen noch zu warten. Das könnte einem sehr schwer fallen, aber es zahlt sich aus. Ich habe hier Warten gelernt. :lol:
...selbst ist der Mann! (wenn man ihn lässt und wenn er kann)

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fraza
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Re: Hausbau in Danchak

Ungelesener Beitragvon fraza » Mo Apr 28, 2014 9:16 am

Anmerkungen zu der Anzahl der Fenster in Deinem Plan:

Hallo Falang, ich habe mal die Fenster in Deinem Plan gezählt und bin auf 15 gekommen. Es wir ja immer gesagt, dass man bei vielen Fenstern auch gute Durchlüftung hat und es im Haus daher abends schneller kühl wird.

Ich habe nun bei meinem zweistöckigen Neubau die Erfahrung bei 8 Wohnräumen und 3 Badezimmern mit insgesamt 13 Fenstern (davon 4 kleine), dass die "wenigen" Fenster für eine Durchlüftung ausreichen und andererseits auch nicht so viel Strahlungswärme ins Haus kommt (allerdings haben wir Doppelverglasung, Innenscheibe grün getönt.). Das Hausklima ist - obwohl ich noch nicht darin wohne - als sehr angenehm zu bezeichnen, auch im Vergleich zu dem dünnwandigen Haus mit schlecht isoliertem Dach, das wir zur Zeit noch bewohnen.

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01_S2490018.jpg (45.56 KiB) 19141 mal betrachtet


http://www.wir-in-pakchong.info/index.php/hausbau

Ein weiterer Aspekt von vielen großen Fenstern ist, dass man wenig Platz bzw. Spielraum für Schränke, Bilder etc. an den Wänden hat - das sollte man auch nicht unterschätzen.

Wir haben übrigens das Bhudda-Zimmer mit einem Schränke-Zimmer kombiniert, so dass man es doppelt nutzen kann.

Axel
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Re: Schlechter Start für ein neues Projekt

Ungelesener Beitragvon Axel » Di Apr 29, 2014 1:56 am

Hausbau 2
Betonarbeiten

Detlef schrieb:
@Falang
Ich möchte dir nicht in deine Entscheidung hinsichtlich der Konstruktion hineinreden. Mittlerweile wurden schon tausende Häuser mit Säulen (man kennt hier ja nix anderes) im Verbund mit "Ytong" gebaut. Ich kenne nur 2 Beispiele, wo sich im Nachgang üble Folgen zeigten.

Hier ein dokumentiertes Beispiel. Einem Bekannten von mir so passiert. Und das haben Profis gebaut.


Der Fachberater von Ytong rief mich heute an und gab mir seine Expertise zu den Rißbildern.
"Entweder gab es ein Erdbeben oder die Gründung hat an den Ecken nachgegeben. Ansonsten kann er anhand der Bilder keine Baufehler erkennen."
Nachdem ich davon ausgehe, daß es kein Erdbeben gab, kann hier nur eine nicht fachgerechte Fundamentausführung die Ursache sein. So jedenfalls mein Sichtweise.
Ich werde auf jeden Fall ohne Skelett bauen. 1) Füße im Boden 2) Streifenfundament 3) Ausfüllen und Verdichten der Segmente zwischen den Streifenfundamenten mit dick Beton mit Stahlmatten 5) Bodenplatte drauf 6) Mauern aus Ytong 7) Dach aufsetzen ... die Stützen an der Terasse werden als geschalte Stahlbetonpfeiler hergestellt :D

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Detlef (†2020)
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Re: Schlechter Start für ein neues Projekt

Ungelesener Beitragvon Detlef (†2020) » Di Apr 29, 2014 4:03 am

Falang hat geschrieben:3) Ausfüllen und Verdichten der Segmente zwischen den Streifenfundamenten mit dick Beton mit Stahlmatten


Also diese Maßnahme ist aus meiner Sicht nicht notwendig. Beton ist teuer.
Wenn man die Bodenplatte wie eine Geschossdecke konzipiert, müsste es ausreichen. Es gibt hier 35 cm breite und ca. 6 cm dicke armierte Betonelemente. Sogenannte "Filigran-Paneele". Die gibt es in einer Längenabstufung von 50 cm. Das größte Panell welches ich gesehen habe, ist 4 Meter lang.
Wenn ich das richtig deute, arbeitest du mit einem Rastermaß von 4 Metern. Von Mitte Säule bis Mitte Säule. Also müsste das passen.
Mit diesen Paneelen wird der gesamte zu bebauende Bereich abgedeckt. Auf diese wird dann die armierte Bodenplatte aufgebracht. Stärke der Bodenplatte min. 10 cm. Ich habe sie 13 cm stark gemacht. Spart Zeit und das Auffüllen der Räume zwischen den Fundamentestreifen mit Erdreich oder gar Beton.
Es gibt hier Betonwerke, welche die gesamte Bodenplatte in zwei bis drei Teilen im Werk als Fertigteile herstellen. Da kann man sich auch die "Filigran-Paneele" sparen. Auch gibt es bei dem Verfahren die höchste Qualität hinsichtlich des Produktes. Ein Freund von mir hat seine Geschossdecke so machen lassen.
Wichtig dabei ist natürlich, dass die Anfahrt von Tieflader und Autokran möglich ist.
Falang hat geschrieben:Ansonsten kann er anhand der Bilder keine Baufehler erkennen.

Wie auch. Auf Ferndiagnosen anhand von Fotos würde ich nicht viel geben.

Vielleicht noch ein Hinweis zur Gründung:

Die Säulen sind in der Regel wie auf der folgenden Abbildung konstruiert

k-S-02.jpg
k-S-02.jpg (195.5 KiB) 19268 mal betrachtet

Die obere Darstellung beinhaltet Bohrungen, die mit Beton verfüllt werden. Die untere darstellung zeigt das "normale footing".

Eine dritte Möglichkeit wäre, auf das "footing" zu verzichten und Betonpfähle mit dem ungefähren Querschnitt der Säule einzurammen. Auf diesem Pfahl ruht dann die Säule, wobei der Stoß mit einer 60 x 60 cm, 1 Meter langen Betonhülle umgeben wird. Nennt sich "Sau (Säule)-Khem, welches wahrscheinlich nicht die korrekte Übersetzung ist.

Die Betonpfähle sind rd. 6 Meter lang und es wird solange gerammt, bis es nicht mehr weiter geht. Möglicherweise schauen die Pfähle mit unterschiedlichen Höhen aus dem Boden. Das ist ein gutes Zeichen, denn dann kann man davon ausgehen, dass wirklich bis zum "Gehtnichtmehr" gerammt wurde. Die Pfähle werden dann auf einheitliche Höhe eingekürzt.

Sollten die Pfähle alle einheitlich auf ein Maß eingerammt worden sein, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass nicht bis zum "Gehtnichtmehr" gerammt wurde.
Das ist, so glaube ich, die sicherste Methode der Gründung.

Die auf den Pfahl wirkenden Kräfte werden übrigens nicht vom Fuß (Punkt) abgefangen, sondern vom seitlichen Reibungswiderstand.
...selbst ist der Mann! (wenn man ihn lässt und wenn er kann)

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Re: Hausbau in Danchak

Ungelesener Beitragvon Axel » Sa Mai 03, 2014 4:24 am

:wave
Zunächst vielen Dank für die vielen Komentare, Anregungen, Tips und Kritik. :t
Ich habe dies alles zum Anlaß genommen und einen neuen Entwurf gemacht. :D
Leider kann ich im Moment nur den Grundriß posten, da das Sniping Tool mir den Screenshot der 3D-Ansichten verweigert.
:x :wiiee :wie :wiiee :x
... die 3D Ansichten kommen noch ...
Gruß Falang
Dateianhänge
Grundriß neu 15x20m.jpg
Außenmaße inkl. Terasse = 15m x 20m
Grundriß neu 15x20m.jpg (58.05 KiB) 18945 mal betrachtet

Axel
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Re: Hausbau in Danchak

Ungelesener Beitragvon Axel » Sa Mai 03, 2014 4:40 am

Sorry, das erste Bild dient der Gesamtübersicht und die Maße sind nicht lesbar.
Hier nun die lesbaren Maßangaben.
:wave
Dateianhänge
Maße 001.jpg
Maße 001.jpg (35.1 KiB) 19027 mal betrachtet
Maße 002.jpg
Maße 002.jpg (86.12 KiB) 19027 mal betrachtet
Maße 003.jpg
Maße 003.jpg (82.02 KiB) 19027 mal betrachtet
Maße 004.jpg
Maße 004.jpg (73.47 KiB) 19027 mal betrachtet

Axel
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Re: Schlechter Start für ein neues Projekt

Ungelesener Beitragvon Axel » So Mai 04, 2014 5:38 am

Detlef hat geschrieben:
Falang hat geschrieben:3) Ausfüllen und Verdichten der Segmente zwischen den Streifenfundamenten mit dick Beton mit Stahlmatten

Es gibt hier Betonwerke, welche die gesamte Bodenplatte in zwei bis drei Teilen im Werk als Fertigteile herstellen. Da kann man sich auch die "Filigran-Paneele" sparen. Auch gibt es bei dem Verfahren die höchste Qualität hinsichtlich des Produktes. Ein Freund von mir hat seine Geschossdecke so machen lassen.
Wichtig dabei ist natürlich, dass die Anfahrt von Tieflader und Autokran möglich ist.

:salut
Hallo Detlef,
nachdem ich nun in meiner Planung weiter vorangeschritten bin, habe ich einen neuen Grundriß entworfen und bin dabei das Streifenfundament zu Papier bzw. in digitale Form zu bringen. Der Gesamtumfang inkl. Terasse beträgt nun 15m x 20m mit zwei Aussparrung 4m x 4m / 4,40m x 2m.
Die Idee das Streifenfundament mit mehreren maßangefertigten Fertigteilen abzudecken erscheint mir als die schnellste und beste Lösung.
Abhängig von den bestellbaren Maßen müßte ich mein Streifenfundament rastern.
Wo kann ich Folgendes in Erfahrung bringen:
1) Welche Maximalabmessungen sind bestellbar ?
2) Welche Rastermaße sind bestellbar (sofern es eine Vorgabe gibt) ?
3) Welche Plattenstärken sind bestellbar ?
4) Mit welcher Zeitdauer ist zu rechnen von Bestellung bis Lieferung ?
5) Kosten ? mit Anlieferung und Auflegen ? (Ich nehme an die Elemente werden nur lose aufgelegt)
6) Gibt es Beispielfotos der Elemente ?
7) Wo ist die nächstgelegen Betonfirma (von Danchak) ?
Beste Grüße aus D
Falang
:wave

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Re: Hausbau in Danchak

Ungelesener Beitragvon thedi » Mo Mai 05, 2014 10:35 am

Sali Falang,

Was Du da planst ist immer noch ein deutsches Haus - ein Haus wie es in Deutschland sicher gut und praktisch ist. Aber ob es zum Thai way of life und zum Thai Klima passen wird?

Schon mal an so etwas gedacht?

IMG_0523.jpg
Haus in der Provinz Suphanburi
IMG_0523.jpg (178.21 KiB) 18911 mal betrachtet

Das leben findet auf der grossen Terrasse statt.

Lass den Wind in Dein Haus hinein. Öffne das Haus auch optisch mehr. Man lebt viel mehr ums Haus herum als im Haus. Besucher kommen unangemeldet zu einem Schwatz - Passanten auf der Strasse werden spontan zum Essen eingeladen - kaum jemand nimmt die Einladung an, aber diese Offenheit und Freundlichkeit gehört zum Thai Lebensgefühl. Besucher werden anderseits kaum je in die Stube mitten im Haus vordringen wollen. Sie bleiben lieber bei der Türschwelle. Dort - gerade beim Eingang - braucht es Sitzmöglichkeiten, TV, und Essecke.

Die Küche wäre vorteilhaft sehr offen. Thai Food kann bei der Zubereitung extreme Gerüche verbreiten. Viele Farangs machen daher zwei Küchen: eine Farangküche und aussen eine offene Thai Küche, in der auch einmal ein Holzkohlenfeuer etwas rauchen darf und in dem die Arbeitshöhen für Thais richtig sind: d.h. vieles wird am Boden hockend zubereitet - Tischhöhe empfinden Thais für Arbeitsflächen unpraktisch. Grosse Pfannen können mit einem Schlauch gereinigt werden - hier darf es auch einmal etwas spritzen, Wasser fliesst von selbst ab.


Mit freundlichen Grüssen

Thedi

derwinny
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Re: Hausbau in Danchak

Ungelesener Beitragvon derwinny » Mo Mai 05, 2014 11:40 am

moin moin,

auch vermiss ich bei 3 Schlafzimmer (Gästezimmer) das oder die Duschbäder mit WC, außerdem wenigstens eine Außendusche und ein Besucher WC!
Die Küche und das Esszimmer sind meiner Meinung nach auf am falschen Platz (neben dem WC) wobei ein Esszimmer braucht es nicht, genau so wenig wie ein SOOOO grosses Wohnzimmer, Überdachte Terrasse oder was auch immer im Außenbereich ist viel wichtiger, wie Thedi schon geschrieben hat.


Das ist keine Kritik sondern nur ein Vorschlag, der das ganze auch noch verbilligt!

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Detlef (†2020)
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Re: Schlechter Start für ein neues Projekt

Ungelesener Beitragvon Detlef (†2020) » Mo Mai 05, 2014 2:33 pm

Falang hat geschrieben:...nachdem ich nun in meiner Planung weiter vorangeschritten bin, habe ich einen neuen Grundriß entworfen und bin dabei das Streifenfundament zu Papier bzw. in digitale Form zu bringen.
Der Gesamtumfang inkl. Terasse beträgt nun 15m x 20m mit zwei Aussparrung 4m x 4m / 4,40m x 2m.
Die Idee das Streifenfundament mit mehreren maßangefertigten Fertigteilen abzudecken erscheint mir als die schnellste und beste Lösung.
Abhängig von den bestellbaren Maßen müßte ich mein Streifenfundament rastern.
Wo kann ich Folgendes in Erfahrung bringen:
1) Welche Maximalabmessungen sind bestellbar ?
2) Welche Rastermaße sind bestellbar (sofern es eine Vorgabe gibt) ?
3) Welche Plattenstärken sind bestellbar ?
4) Mit welcher Zeitdauer ist zu rechnen von Bestellung bis Lieferung ?
5) Kosten ? mit Anlieferung und Auflegen ? (Ich nehme an die Elemente werden nur lose aufgelegt)
6) Gibt es Beispielfotos der Elemente ?
7) Wo ist die nächstgelegen Betonfirma (von Danchak) ?
Beste Grüße aus D
Falang :wave

Ich glaube, an dieser Stelle sollten wir erst einmal über ganz grundsätzliche Dinge "schwafeln" ;)

Frage: gehe ich recht in der Annahme, dass es noch keinen offiziellen Bauplan gibt? Wenn nicht, gibt es auch sicherlich keine Baugenehmigung. Ohne Baugenehmigung kein Baubeginn, es sei denn du hast gute Freunde an entsprechender Stelle.

Du hast jetzt mehrere Möglichkeiten, den chronologisch ersten Schritt zu machen:

Du fertigst eine Skizze an. Dabei solltest du dich auf das Leyout beschränken. Dimensionierungen hinsichtlich der Statik solltest du einem hiesigen Ingenieur überlassen.

Wenn die Bauzeichnung fertig gestellt ist, und bis dahin werden sicherlich noch einige Fragen geklärt werden müssen, gehst du damit zum Oporto für die Genehmigung. Ausgehend davon, dass deine Frau die Bauherrin sein wird, muss diese eine Menge Formulare ausfüllen, Dokumente vorlegen und Unterschriften leisten.

Man kann auch sofort zum Oporto gehen und fragen, ob es jemanden gäbe, der die Bauzeichnung erstellen kann. Meistens findet sich jemand, der es für kleines Geld macht. Nebeneffekt: die Genehmigung ist dir sicher und du könntest in dem Fall auch sofort loslegen, ohne ausgestellte Genehmigung. So habe ich es gemacht und der junge Ingenieur war auch sehr hilfsbereit.

Wenn du die Bauzeichnung hast, suchst du dir einen Unternehmer. Der wird anhand der Bauzeichnung eine Kalkulation vornehmen und dir sagen, was es kosten soll. Auch hier wird es noch jede Menge Rückfragen geben. Alternative Vorschläge hinsichtlich einiger Details usw.

Solltet ihr euch einig werden, wird ein Vertrag geschlossen. Da seid ihr gefordert. In dem Vertrag sollten alle Einzelheiten aufgedröselt sein, und vor allen Dingen, die Zahlungsbedingungen nicht unbedingt zu euren Ungunsten formuliert werden. Man kann auch noch Konventionalstrafe bei Überschreitung des Fertigstellungstermins im Vertrag aufnehmen.

Du kannst das gesamte Gewerk aber auch aufteilen und nur Teilaufträge vergeben. Nur, hierbei ist zu bedenken, dass gewisse Teilgewerke (Beton und Mauerwerk) dem Bauunternehmer das Geld bringen. Dach wird eventuell von ihm an Subunternehmer vergeben. Elektrik ebenso. Irgendwann gelangt so ein Projekt an einen Punkt, wo die "atypischen" Arbeiten dem Bauunternehmer mehr Verdruss als Gewinn bringen. Sollte er das mit den gewinnträchtigen Arbeiten nicht kompensieren können, wird es unerfreulich.

Die Punkte, die du oben aufgeführt hast, könnten auch vollkommen uninteressant werden, wenn der Bauunternehmer deiner Wahl sagt: Mach ich nicht. Ich mache immer mit Filigran - Platten. Das müsste man zuvor mit dem Bauunternehmer abklären.

Noch ein kleiner Hinweis bezüglich der Bemaßung. Auch wenn du oberhalb der Bodenplatte keine Säulen haben wirst, so wird dennoch immer von Mitte Säule zu Mitte Säule bemaßt. Bei 4 m und 20 cm Wandstärke erhältst du ein lichtes Raummaß von knapp 3,80 m. Dabei würde ich es auch belassen, da die Filigran-Paneele, z.B., auf dieses Maß abgestimmt sind. (3,97 m)

Was den Grundriss deines Hauses betrifft, stimme ich den Ausführungen von @thedi zu. Obwohl ich nach wie vor der Meinung bin, dass es eure ureigenste Entscheidung ist, wie euer Haus aussehen soll. Das, was du auf dem Foto siehst, ist Tradition pur. Man kann den Ansatz aber fortführen und in eine moderne Form bringen. Da gibt es mannigfaltige Möglichkeiten.

Es ist auch so, dass, wenn die Großfamilie zum Essen zusammenkommt, findet das auf dem Boden statt. Eigene Erfahrung. :lol:
Ich fahre jeden Tag an einem neuen Haus vorbei. Sehr stark von westlichem Stil geprägt. Die Tochter hat es für sich und die Mutter gebaut. Mit einer schönen Terrasse. Gleichwohl sitzt die Mutter jeden Tag vor der Terrasse auf dem Boden.

Küche! Weg damit vom Wohnbereich! Lieber ein paar Meter mehr laufen müssen. In € sind Küchen zu show objekts mutiert. Hier sind es reine Arbeitsstätten. Der Vorgang des Kochens ist hier ein wenig "brachialer". Feuer, Wok, Öl, Fisch, Chilli usw. In unserem jetzigen Haus befindet sich die "heiße" Küche in einem Anbau. Gut durchlüftet, da nur Gitterwerk in Tür und Fenster. Trotzdem müssen sofort alle übrigen Fenster und Türen geschlossen werden, wenn meine liebe Frau loslegt und nach Thaimanier kocht. Ansonsten ist es, z.B. in meinem Zimmer, nicht auszuhalten. Husten, niesen, tränende Augen.

Für Zubereitung etc. schließt sich an die "heiße" Küche eine "kalte Küche an. Mit einer gut schließenden Tür zur "heißen" Küche.
Hier mal die Visualisierung. Die Gitter sind noch nicht drin.

k-CIMG0122.JPG
...Blick in die "kalte Küche"...
k-CIMG0122.JPG (306.62 KiB) 18892 mal betrachtet

k-CIMG0123.JPG
...Blick in die "heiße" Küche...
k-CIMG0123.JPG (318.21 KiB) 18892 mal betrachtet

Dieses mal bin ich bei der Küchenplanung noch konsequenter vorgegangen.
Küchentrakt direkt beim Car Port. Wegen "Warenanlieferung".
Vom Car Port geht man in die "heiße" Küche. Von der heißen Küche in die "lauwarme" Küche. Hier stehen Kühlgeräte, Backofen, Micro wave und Heißwasser-Gerät. Von dort aus in die "kalte" Küche, wo sich die Vorratshaltung und die Waschmaschine befinden. Erst dann kann man von dort in das Esszimmer gehen. Auch gibt es dort eine Toilette. Das alles bildet eine Einheit. Die Übrigen Räume sind durch den Patio von dieser Einheit getrennt.

"Wohnbereich" außen. Bitte nicht vernachlässigen! Dem sollte man mehr Bedeutung beimessen, als dem inneren Wohnbereich. Viel überdachte Freifläche. Rund um das Haus herum wäre optimal.

Bei mir gibt es 4 Terrassen. In Front eine, von der man das gesamte Grundstück zur Straße hin übersehen kann. Die sogenannte "Morgenterrasse". Wegen der Sonne, die morgens hinterm Haus aufgeht. Dann eine im Winkel von 90°, die "Nachmittagsterrasse. Am Schlafzimmer (rückwärtige Seite) gibt es die "Rückzugsterrasse". Hier kann man Nachmittags mal ein Schläfchen halten. Und dann gibt es noch die "Arbeits- und Plauderterrasse" zwischen Patio und Küchentrakt. Dort wird man sich treffen, wenn das Gemüse fürs Abendessen geputzt wird und ich ein Tässchen Kaffee schlürfe. Es ist die kleinste, aber auch am meisten frequentierte Terrasse.

Dieses alles beruht auf Erkenntnissen, die ich im Laufe der Jahre gesammelt habe.

Ein separates Esszimmer macht schon Sinn. Es gibt Gelegenheiten, wo man man seine Mahlzeit in einem klimatisierten Raum einnehmen möchte. Ohne fliegendes Ungeziefer in der Schüssel. Aber es sollte auch die Alternative geben, draußen essen zu können. Wenn es geht, mit einem Deckenventilator über dem Tisch.

Es gäbe noch so einiges auszuführen hinsichtlich der Frage: wie komme ich einer optimalen Gestaltung eines Hauses in SOA nahe. In Anlehnung an die traditionelle Holzbauweise. Glaube "uns". Die wussten schon, was sie gemacht haben.

Gruß Detlef, dem es schon wieder in den Fingern juckt.... :lol:
...selbst ist der Mann! (wenn man ihn lässt und wenn er kann)


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