Panele für Massivdecke

Was man beim Hausbau in Thailand am besten wie einsetzen kann.
Megaman
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Panele für Massivdecke

Ungelesener Beitragvon Megaman » Do Dez 10, 2015 4:42 pm

Guten Tag alle zusammen,
Da ich auch im Frühjahr 2016 mit dem Bauen in LOS anfangen werde, habe ich noch eine Frage, die für meinen Statiker in D sehr wichtig ist:
Die in LOS verwendeten Beton Paneelen haben nach meiner Kenntnis üblicherweise eine Länge von maximal von 4 Metern. Weiss jemand, ob man diese Betonpaneelen auch mit 5 m bekommt ? :wie

Abgetrennt von Grundsätze zum Hausbau in Thailand für eigenes Thema, umbenannt und verschoben von Admin.

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Detlef (†2020)
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Re: Panele für Massivdecke

Ungelesener Beitragvon Detlef (†2020) » Do Dez 10, 2015 6:49 pm

Megaman hat geschrieben:Weiss jemand, ob man diese Betonpaneelen auch mit 5 m bekommt ?

Wenn sie nicht serienmäßig angeboten werden, kannst du sie im Betonwerk anfertigen lassen. Man bekommt in ernst zunehmenden Werken sogar komplette, auf Maß gefertigte, Decken-Platten. Natürlich nicht an einem Stück.
Ich weiß nur nicht, ob bei 5 Meter-Paneelen der Preis/Meter der gleiche ist. Möglicherweise müssen die Teile stärker ausgebildet werden. Wenn ich mich richtig erinnere, kostet der Meter (bis 4 m Länge) rd. 130 Baht.
...selbst ist der Mann! (wenn man ihn lässt und wenn er kann)

Pakchong
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Re: Panele für Massivdecke

Ungelesener Beitragvon Pakchong » Do Dez 10, 2015 8:45 pm

samsung-neu 181.jpg
samsung-neu 181.jpg (265.75 KiB) 12197 mal betrachtet
hoffe es klappt danke nochmal uwe
mfg.pakchong

Megaman
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Re: Panele für Massivdecke

Ungelesener Beitragvon Megaman » Fr Dez 11, 2015 12:43 am

Super !
Vielen Dank an Detlef und Pakchong ! :salut
Gibt ein Bier, wenn wir uns mal persönlich treffen ! :prost

Uwe
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Re: Panele für Massivdecke

Ungelesener Beitragvon Uwe » Fr Dez 11, 2015 6:23 pm

@Megaman,
angedacht für Bodenfundament und/oder Decke?
A.G.u.G.v. Uwe :wave

Megaman
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Re: Panele für Massivdecke

Ungelesener Beitragvon Megaman » So Dez 13, 2015 9:51 pm

Für beides. Ich will auf ca.1m hohen Säulen bauen, wie die Thais dort auch sehr viel. Dazu will ich die Bodenplatte des Hauses mit Betonpaneelen bauen und die Decke über der Wohnung ebenfalls, damit ich den Dachboden begehen und als Stauraum nutzen kann. Ich habe in Deutschlend schon sehr viel mit diesen Betonplatten, die in D Filligranelemante genannt werden, gebaut. Allerdeings ind die Filligranelemente im Normalfall 2,5 m breit, in beliebigen Längen bis 8 m.
k-IMG_1843.JPG
Traditionelle Thai-Bauweise
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Tuarek
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Re: Panele für Massivdecke

Ungelesener Beitragvon Tuarek » So Dez 20, 2015 9:16 pm

@Megaman
Habe beinahe die gleiche Bauweise vor ab August. Nur will ich Massivdecken einbauen, da ich unter der Erdgeschoßdecke eine Wärmedämmung aus
XPS einbauen will und alles auf einmal betonieren. Die könnte man auch mit Fliesenkleber bei Paneelen kleben.
Habe mir auch schon die Thai-Fertigteile näher angeschaut. Was mich stört ist, dass ich bisher keine gefunden habe,
die entsprechende "Obereisen" aufweisen, damit sich Paneele und Überbeton auch wirklich verbinden.
Für mich sahen diese Paneelen immer so aus, als ob Sie nur den Zweck einer verlorenen Schalung erfüllen.
(Lasse mich aber gerne belehren!)

Zum Duschanschluss: Habe bisher (auch in sehr guten Hotels) mittige Duschabläufe gesehen, die 100% funktionierten, immer stand ein Wasserfilm bis 2 cm "irgendwo"
in der Dusche, damit man gut ausrutschen kann. Mir scheint es so, dass die Fliesenleger keine Wanne , die auch funktioniert, hinbekommen.
Bringe deshalb dieses mit: http://www.amazon.de/Duschablaufrinne-B ... auf+dusche
Eine leicht abfallende Fläche zur hinteren Duschwand wird auch ein Isaan-Fliesenleger hinbekommen.

Uwe
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Re: Panele für Massivdecke

Ungelesener Beitragvon Uwe » Mo Dez 21, 2015 4:51 pm

Tuarek hat geschrieben:...die entsprechende "Obereisen" aufweisen, damit sich Paneele und Überbeton auch wirklich verbinden.

Ja wirklich. Hat jemand 'ne Idee?
A.G.u.G.v. Uwe :wave

Tuarek
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Re: Panele für Massivdecke

Ungelesener Beitragvon Tuarek » Mo Dez 21, 2015 6:07 pm

Ich meine diese Art von Konstruktion.
Verlegung-Fertigdecken-Platten.jpg
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Megaman
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Re: Panele für Massivdecke

Ungelesener Beitragvon Megaman » Mo Dez 21, 2015 7:00 pm

Hi Tuarek,
Was Du auf dem letzten Bild zeigst (Ich nehme an, das Bild ist aus D), ist die klassische Filligrandecke in D, die aber oben auch noch je nach Statik bewehrt, d.h. Eisen reingelegt werden muß. .Das können Rundeisen oder Baustahlmatten sein, das sieht man aus dem Bewehrungsplan. Auf die Betonpaneelen in LOS muß ebenso, je nach Statik eine obere Bewehrung aufgebracht werden, wenn die Decke auch etwas aushalten soll :lol:

Tuarek
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Re: Panele für Massivdecke

Ungelesener Beitragvon Tuarek » Mo Dez 21, 2015 7:09 pm

Ja, das Bild Stammt aus D
Ist soweit klar, nur wie funktioniert die Verbindung zwischen Paneele ohne eine Verbindung mit Eisen?
Ausgehärteter Beton und frischer Beton verbinden sich nicht dauerhaft und zuverlässig.

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Mousemelk (†2019)
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Re: Panele für Massivdecke

Ungelesener Beitragvon Mousemelk (†2019) » Di Dez 22, 2015 12:31 am

Megaman hat geschrieben:Für beides. Ich will auf ca.1m hohen Säulen bauen, wie die Thais dort auch sehr viel.
Traditionelle Thai-Bauweise.JPG
Traditionelle Thai-Bauweise.JPG (45.15 KiB) 11768 mal betrachtet


Siehe dir doch mal dieses Haus an, niedergeschrieben von tom4208!
viewtopic.php?p=29598#p29598
Traditionelle Thai-Bauweise besser genutzt.jpg
Traditionelle Thai-Bauweise besser genutzt.jpg (210.64 KiB) 11768 mal betrachtet

Tuarek
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Re: Panele für Massivdecke

Ungelesener Beitragvon Tuarek » Di Dez 22, 2015 3:58 am

Genau so eine Konstruktion möchte ich nicht (mit den ganzen Unterträgern), denn 1. lassen sie sich nur
schlecht isolieren und 2. sind sie ideale "Verstecke" für Dreck und Viehzeug.
Nein, es muss eine massive oder filigrane Betondecke sein, die selbst tragend ist.

Gründe: Ich will den Dachboden nutzen als Lagerraum, bessere Luftzirkulation, einfacher sauber zu halten,
durch die unterseitige Dämmung lassen sich die Räume effektiver kühlen, bzw. heizen sich durch die durchgehende Dämmung ohne Wärmebrücken
weniger auf.

Warum ich euern Rat suche:
Habe beinahe meinen gesamten letzten Urlaub damit verbracht, mich nach Baumaterialien umzusehen und musste feststellen,
dass z.B. Schalholz für eine Massivdecke "unbezahlbar" ist. Deshalb die Idee mit der Filigrandecke.
Aber vielleicht kennt jemand von euch eine Firma in den Provinzen Udon Thani, NongBuaLamPhu oder Loi eine Firma,
die Schalholz verleiht oder Massivdecken herstellt.

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Re: Panele für Massivdecke

Ungelesener Beitragvon thedi » Di Dez 22, 2015 7:07 am

Tuarek hat geschrieben:...isolieren ... "Verstecke" für Dreck und Viehzeug.
Nein, es muss eine massive oder filigrane Betondecke sein, die selbst tragend ist.

Sali Tuarek,

Ich will Dir sicherlich nicht vor Deinem Glück stehen, aber Andy schrieb in der ersten Post einen Satz, der viel Weisheit enthält:

In Thailand wird anders gebaut, nach der sogenannten Skelettbauweise. Thai Baumeister können Häuser bauen, das Problem entsteht immer dann, wenn ein Farang der diese Bauweise nicht versteht interveniert…., dass er dann den Berufsstolz des Thai Baumeisters verletzt ist dann noch eine andere Sache.


Natürlich kannst Du ein europäisches Haus hier bauen. Niemand steht Dir da im Weg. Aber es ist ein steiniger Weg, denn Thai Baufirmen kennen das nicht und stellen sich dann eben wie unerfahrene Amateure an. Nicht weiter verwunderlich, denn sie kennen diese Bauweise nicht und haben keine Erfahrung damit. Wenn schon, dann müsstest Du den Fachmann spielen - von Architekt, Baustatiker, Materialeinkäufer bis Bauführer - detaillierte Anweisungen auf der Baustelle geben, kontrollieren dass es auch so gemacht wird und schlussendlich nur Dich alleine an der eigenen Nase nehmen, wenn ein paar Details nicht so wurden wie erhofft.

Es gibt noch einen zweiten Grund um sich in Thailand nicht ein DACH-Haus, sondern ein Thai Haus zu bauen: das Klima ist ganz anders, der way-of-life auch. Türen und Fenster sind meistens offen, der Wind darf durchs Haus wehen, Nachbarn kommen spontan auf Besuch, man lebt mehr ums Haus herum als im Haus. Isolation ist nicht interessant - aussert man will ein Kühlhaus bauen - Schatten und beschatten dafür umso mehr. Wärmespeicher vermeiden, damit es Abends schneller wieder abkühlt.

Dies bedingt eine ganz andere Architektur und eine andere Bauweise als in DACH. OK - 'bedingt' ist falsch gesagt. Vielmehr sind eine andere Architektur und eine andere Bauweise - auch andere Materialien - in Thailand optimaler.

Ich empfehle jedermann der sich mit dem Gedanken 'Häuslebau in Thailand' herum trägt, zuerst einmal möglichst verschiedene Objekte in Thailand zu besichtigen und Probe zu wohnen - einmal ein paar Monate mieten wäre sicherlich nicht falsch. Ich spreche da auch aus eigener Erfahrung. Obwohl ich vorher in verschiedenen Häusern in Thailand wohnte, machte ich dann doch die typischen Fehler beim ersten Haus, das ich in Thailand baute. Ich baute dann nach und nach zwei weitere Häuser bei denen ich je gewisse Fehler behob - und dafür andere machte. Jetzt bin ich im vierten Haus, und das passt nun endlich zum Klima, zum Thai way of life aber auch zu meinen etwas anderen Bedürfnissen die ich als Farang habe.


Ich hoffe Dir mit dieser Post einen Gedankenanstoss gegeben zu haben. Du hast jetzt noch Zeit Dir die Sache nochmals zu überlegen. Danach wünsche ich Dir dann viel Freude beim bauen DEINES Hauses. Denn das ist das schöne hier: jeder kann hier sein Traumhaus bauen. Mit Betonung auf sein Traumhaus.

Mit freundlichen Grüssen

Thedi

Tuarek
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Re: Panele für Massivdecke

Ungelesener Beitragvon Tuarek » Di Dez 22, 2015 7:07 pm

Salute Thedi,
danke vorab für deinen ausführlichen Beitrag.

Möchte aber auch erwidern: ganz unbedarft bin ich nicht im "Gebäudeerrichten", habe hier in D bereits 1 Scheune, ein Bauernhaus aus dem 17.JHR und zwei Neubauten umgebaut/gebaut,
meist mit Hilfe von Freunden und Bekannten und dem richtigen Werkzeug, bzw. hochwertigen Maschinen. Die kommen mit in den Container.
Habe vor, Thais mit dem Umgang dieser Maschinen vertraut zu machen, sie anzulernen.

Außerdem lese ich hier und anderen Foren seit 7 Jahren mit und glaube, ganz gut verstanden zu haben, auf was es ankommt, worauf man achten muss.
Dafür ein herzliches Danke an alle

Bisher habe ich die positive Erfahrung gemacht, dass, wenn man es ihnen (den Thais) genau erklärt und sie nicht aus den Augen lässt, sie durchaus fähig sind,
vernünftige Arbeit abzuliefern. (z.B. wollten beim Umbau/der Erweiterung des Hauses meiner Schwägerin jeweils 2 Tage umsonst arbeiten, wenn
ich ihnen jeweils eine Frankfurter Schaufel (habe 5 Stück davon nach Thailand geschleppt) überlasse.........musste ablehnen, brauche die Schaufeln noch
für mein Neubauvorhaben. Aber danach.......für gute Arbeit gibt's Geld und Geschenke in Form von Werkzeug.

Irgendwo in einem der Foren habe ich gelesen, dass die Thaiarbeiter 80% sind. Kann das nur bestätigen, wenn man sie machen lässt......

Das bedeutet aber, man zahlt 100%, bekommt 80% oder weniger, muss sich mit Murks abfinden und hat hohe Folgenkosten.
Im Ort gibt es aber zwei Brüder, die behindert sind (taubstumm) und deshalb fast keine Chance auf Arbeit haben, aber extrem lernfähig und auch intelligent/selbst-
ständig denkend sind. Sie werde ich vorrangig dauerhaft einstellen. Die Kommunikation erfolgt mit Gesten und Vorführen/Zeigen und das klappt hervorragend.
Außerdem ist Laos nicht weit und die Thais spüren sehr wohl die Konkurrenz. Wie ich die Laoten dann legal beschäftige, weiß ich noch nicht, vielleicht muss meine
Frau eine Baufirma gründen.....

Auf die anderen Anregungen von Thedi werde ich später noch eingehen...Klima/Bauweise/Lebensweise etc.

Hier noch eine kleine Anekdote:
Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, mache ich seit 6 Jahren "Bauvorbereitung. Dazu gehört auch das Pflanzen meines " Teakwaldes "
rund um das Haus als Schattenspender, Lärm und Sichtschutz, was für die Umwelt tun , außerdem gibt es viel weniger fliegende "Terroristen", die einem
das Leben schwer machen. (Der "Duft" von Teak scheinen sie nicht zu mögen, nach Auskunft meiner Verwandtschaft meiden auch Schlangen die Nähe von
Teakbäumen.....soll mir recht sein.

Zurück zur Baumpflanzaktion: 1.Jahr: 400 Setzlinge gekauft, einpflanzen lassen, großzügig Geld einem "Großcousin" für gelegentliches mähen und wässern gegeben.
2.Jahr: 6 Bäume haben mehr oder minder überlebt.......wieder 400 neue Setzlinge gekauft, Geld einem anderen "Verwandten" gegeben.
3.Jahr: 50 Bäume überlebt....., 350 Setzlinge gekauft, gepflanzt, einen "Nichtverwandten" bezahlt für die Pflege.
4.Jahr: nur die "alten" waren noch am Leben, wieder 350 neue Setzlinge, zum Pflanzen und Pflegen aber die beiden Taubstummen angestellt.
Vereinbarung mit Ihnen: 1/3 des Geldes sofort in Baht, 2/3 in Euro= 150 Euro, aber nur halbe Scheine. Teile also die 50 Euro Scheine,
eine Scheinhälfte für sie, eine Scheinhälfte behalte ich.
5. Jahr: 99% aller Bäume sind grün und wachsen kräftig. Ihre Scheinhälften zurückgenommen, ihnen zum aktuellen Kurs plus Trinkgeld
die Baht ausbezahlt. Neue halbe Euroscheine ausgeteilt, zuhause die Hälften zusammengeklebt und zur Bank gebracht.
6. Alle Bäume wachsen und gedeihen, gleiches Spiel wie im Vorjahr.
Im August werde ich dann dauerhaft da sein und dann gibt's Wochenlohn.

Meine Hauptsorge ist das Beschaffen von Material, wo bekomme ich """".......das und jenes"""" und für eure Mithilfe danke ich euch schon im Voraus


Bild
Zuletzt geändert von Tuarek am Di Dez 22, 2015 7:16 pm, insgesamt 1-mal geändert.


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