Hab' heute auch mal nachgefragt: Eine Rolle der Delta-Sperrfolie mit 25 Meter und 11,5cm bring es auf etwas unter 1Kg und hat ein Durchmesser von ca. 13cm.
Die 17,5 breite Variante wiegt ca. 1,3Kg.
Und die Kosten sind auch erschwinglich: ca. 4€ und 6€. Also alles nicht der Rede wert.
Bei einigen Anforderungen werden die G200dd Bitumenschweißbahnen als erste Schicht verwendet. Diese sind aber richtig schwer und darum eher etwas für den Container (also der, der auf dem Schiff).
Aber die Folie von dieser Firma erfüllt auch ihren Zweck.
Wenn man nun einen 7er Stein hat, käme die 17,5cm breite Bahn auf der Fundamentplatte zum Einsatz. Dann hat man den erwünschten 5cm Überstand beidseitig.
Dann kann man damit noch eine zweite Lage (je nach Bedarf/Ansicht) darüber direkt in/auf den Stein legen, damit bei "Überflutung" der Räume, seitens Rohrbruch oder so, die Wände ab einer bestimmten Höhe nicht sofort Wasser ziehen. Hier käme dann die 11,5cm Variante zum Zuge. Müsste dann aber, je nach Steinbreite, hier angenommen 7cm, auch auf dieses Maß geschnitten werden, dass aber einfach zu machen ist, denn hierbei darf ja nichts von der Folie überstehen.
Das heißt, - halt stopp - , da es so was in Th. nicht gibt, und die Steinhersteller, Baumärkte, Bauhandwerker davon nichts wissen (oder wir?), kann es doch sein, dass der "Naseweis" - der Farang - über das Ziel hinausschießt, und es hier gar kein Thema - bautechnischerseits - ist, und es gar besser ist, ohne diese "ominöse" Schicht auszukommen, und es sich, aus welchen Gründen (Schadensverursachung?) auch immer, eher verbietet (würden eventuell Argumente von Seiten der th. Handwerker kommen).
Hat jemand "konstruktive" Ratschläge, wie es sich um diesen Umstand verhält?
Oder ist der Nutzen (aber wieso hat's bislang keiner [Thai in TH.] gemerkt?) doch von Relevanz (und es kann sowieso kein Schaden entstehen?) Denn der Aufwand hält sich ja sonst in Grenzen.
A.G.u.G.v. Uwe