Uwe,
ich bewundere deine Bemühungen, aber ich bin pessimistisch, dass du eine Antwort erhältst.
(vermute, da stehen rechtliche- und Haftungsgründe im Vordergrund und nicht der Service für ein paar
Bauherren mit einer Q-con- Investition von ein paar lächerlichen (in meinem Fall ca. 150.000 Bärte) Baht.
Tritt ein Schadensfall auf, dann übersteigt die Summe sicher den Kaufpreis um mindestens das 15-fache.
Aber auch bei uns ist ein Schadensfall kein Zuckerschlecken, dann geht es nicht ohne unzählige Gutachter und
jahrelange Gerichtsverfahren und das in Thailand?
In Thailand hilft wahrscheinlich nur der Abrissbagger.
Q-con ist ja kein Tochterunternehmen, sondern nur Lizenznehmer. Wir können also nur spekulieren,
was im Lizenzvertrag steht. Ich vermute mal, dass man ein paar ausgemusterte Maschinen und die Technologie der
grundsätzlichen Herstellung verkauft hat, über die Inhalts-und Zuschlagsstoffe darf Q-con weitgehend selbst
entscheiden. So erklären sich auch die unterschiedlichen Werte.
Die Q-con-Steine sind ja auch "Old-School", ohne Nut und Feder, Grifftaschen etc.
Interessant wäre jetzt zu wissen, seit wann es Q-con gibt und wann die Umstellung von Ytong - Deutschland auf
die neuen Profile erfolgte.
Weiter kann man nur hoffen, dass der Dünnbettmörtel dem Standard entspricht.
Es gibt ja aber auch alternative Dünnbettmörtel, hat da jemand einen direkten Vergleich?
@Detlef, welchen Mörtel hast denn du genommen?
Trotzdem werde ich mit hoher Sicherheit mit Q-con bauen, aber eben die Verarbeitungstechniken von früher
anwenden, also mit Trennschichten und der Verklebung der Vertikalschichten.
Grüße Tuarek