Umgang mit Thai-Frauen in Deutschland
Verfasst: Di Sep 12, 2017 5:38 pm
Ich möchte meine Erfahrungen mit meiner Thai Frau - seit über 20 Jahren in Deutschland lebend - hier wiedergeben. Diese Beziehung hielt 3,5 Jahre und hat nicht gehalten. In den Gründen hierfür bleibe ich bei mir und skizziere weiter unten, welche Regeln ich für unabdingbar halte, die unbedingt mit einer Thai Frau zu kommunizieren sind und von ihr hinzunehmen sind.
Eine Thai Frau, in Deutschland lebend, mit Eltern/Geschwistern in Thailand steht immer zwischen 2 Kulturen, fühlt sich einerseits hier mit Deutschland verbunden, andererseits hat die Familie in Thailand eine sehr hohe Priorität. Hier einen Spagat zu üben ist alles andere als einfach.
+ eine Thai Frau ist in der Regel sehr familienorientiert, sehr häuslich und Ihrem deutschen Partner auch sehr treu verbunden, verdient es daher
mit Respekt behandelt zu werden.
+ Sie wertschätzt es in der Regel sehr, wenn sie ausgeführt wird und auch im Beisein anderer Frauen auf Händen getragen wird.
Problematiken:
Wegen der familiären Verbundenheit, zieht es eine Thai regelmäßig in Ihre Heimat, daran ist nichts verwerfliches. Nur würde ich als deutscher Partner sie von Anfang an mit meinem Anspruch konfrontieren, dass ich
- absolute Offenheit und Aufrichtigkeit erwarte und
- es zudem sehr liebe wenn meine Frau immer für mich kocht, wobei ich sie auch gern unterstütze, zudem
- möchte ich wissen wann sie einen Heimaturlaub plant und welche Mittel (Flug/Übernachtung/Unterstützung der Familie) sie dafür benötigt,
damit wir diesen Aufenthalt entsprechend zusammen planen können. Ohne eine gemeinsame Planung kann ich sie leider nicht unterstützen.
Des weiteren halte ich folgendes für unabdingbar:
1. Das tägliche Leben darf nicht unter den Sparmaßnahmen leiden, sprich wenn eine Thai-Frau aufhört für mich zu kochen, nur weil sie
Mittel für den Heimaturlaub braucht, ist das nicht tolerierbar, zumals eine rechtzeitige Finanzplanung hier einen entspannten Umgang für
beide Partner schafft.
2- Familiäre Verpflichtungen gegenüber Unterhaltsbedürftigen (Sohn) nebst Umgangskosten schränken zwar die Unterstützungsmöglichkeiten ein,
sind jedoch von einer Thai hinzunehmen.
Nimmt die Thai insbesondere letztgenannte Punkte nicht hin, würde ich Sie doch bitten sich - sorry - einen reichen Farang zu suchen der Ihr ohne weiteres alles spendiert.
Fazit: Eine Thai muss von Anfang an wissen, wie die Grenzen gesteckt sind, was möglich ist und was nicht. Nimmt sie das nicht hin, passt es nicht!
Eine Thai Frau, in Deutschland lebend, mit Eltern/Geschwistern in Thailand steht immer zwischen 2 Kulturen, fühlt sich einerseits hier mit Deutschland verbunden, andererseits hat die Familie in Thailand eine sehr hohe Priorität. Hier einen Spagat zu üben ist alles andere als einfach.
+ eine Thai Frau ist in der Regel sehr familienorientiert, sehr häuslich und Ihrem deutschen Partner auch sehr treu verbunden, verdient es daher
mit Respekt behandelt zu werden.
+ Sie wertschätzt es in der Regel sehr, wenn sie ausgeführt wird und auch im Beisein anderer Frauen auf Händen getragen wird.
Problematiken:
Wegen der familiären Verbundenheit, zieht es eine Thai regelmäßig in Ihre Heimat, daran ist nichts verwerfliches. Nur würde ich als deutscher Partner sie von Anfang an mit meinem Anspruch konfrontieren, dass ich
- absolute Offenheit und Aufrichtigkeit erwarte und
- es zudem sehr liebe wenn meine Frau immer für mich kocht, wobei ich sie auch gern unterstütze, zudem
- möchte ich wissen wann sie einen Heimaturlaub plant und welche Mittel (Flug/Übernachtung/Unterstützung der Familie) sie dafür benötigt,
damit wir diesen Aufenthalt entsprechend zusammen planen können. Ohne eine gemeinsame Planung kann ich sie leider nicht unterstützen.
Des weiteren halte ich folgendes für unabdingbar:
1. Das tägliche Leben darf nicht unter den Sparmaßnahmen leiden, sprich wenn eine Thai-Frau aufhört für mich zu kochen, nur weil sie
Mittel für den Heimaturlaub braucht, ist das nicht tolerierbar, zumals eine rechtzeitige Finanzplanung hier einen entspannten Umgang für
beide Partner schafft.
2- Familiäre Verpflichtungen gegenüber Unterhaltsbedürftigen (Sohn) nebst Umgangskosten schränken zwar die Unterstützungsmöglichkeiten ein,
sind jedoch von einer Thai hinzunehmen.
Nimmt die Thai insbesondere letztgenannte Punkte nicht hin, würde ich Sie doch bitten sich - sorry - einen reichen Farang zu suchen der Ihr ohne weiteres alles spendiert.
Fazit: Eine Thai muss von Anfang an wissen, wie die Grenzen gesteckt sind, was möglich ist und was nicht. Nimmt sie das nicht hin, passt es nicht!