Hallo liebe Leute! Mich würde mal interessieren, was Ihr für ein Verhältnis zu Euren Thai-Schwiegermüttern habt.
Bei mir war das so: als ich zum ersten mal in Khorat ankam, weil ich mir die Verhältnisse zuhause bei dem Mädchen anschauen wollte, in das ich mich verliebt hatte, da kam auch der ältere Bruder aus KhonKhen, um mal den Farang zu sehen, und um zu erforschen, ob ich ihm vielleicht einen Laden für Solaranlagen aufmache. Beide wußten nicht so richtig, daß ich etwas Thai verstehe und ich hörte folgendes Gespräch zwischen Mutter und Sohn mit.
Fragt der Sohn, ob ich denn in Deutschland ein Haus hätte. Sagt die Mutter, nee, der wohnt in einem Appartement mit zwei Zimmern. Sagt der Sohn, ja wenn der kein Haus hat, dann hat er auch kein Geld. Sagt die Mutter, ja, ich weiß auch nicht warum die einen mitbringt, der gar kein Geld hat.
Das hat mich dann doch irgendwie negativ ihr gegenüber eingenommen. Ich habe meinem Mädel nichts davon erzählt. Sie tat mir leid. Sie mußte für Mutter, Kind und jüngere Schwester sorgen und aus dem Haus raus, das der Vater vor seinem Verschwinden beliehen hatte, weil die Bank Geld sehen wollte, sie aber die Raten als Näherin mit 6000 Bath im Monat nicht zahlen konnte. Sie ist dann nach Samui, um einen zu finden, der ihre Probleme löst. Sie hatte mit ihrem in vier Monaten an der Bar verdienten Geld ein winziges Stück Land gekauft, Erde anschütten lassen und Säulen standen drauf. Das hat mich beeindruckt. Sie hatten sonst gar nichts. Bettelarm sozusagen. Ihr Traum war eine Waschmaschine.
Das Haus wurde fertiggebaut. Ich bekam ein Zimmer. Immer wenn ich rauskam, hörte ich die Mutter sagen: "ook maa lääo", er ist rausgekommen. Dann wechselten sie das Thema. Ich habe meine Schwiegermutter gehaßt, mein Mädel geliebt.
Wir brauchten sie. Um auf das Kind aufzupassen, wenn wir in Deutschland oder Samui waren.
Jetzt sind sieben Jahre vergangen. Ich habe mich an sie gewöhnt und sie an mich. Wenn meine Frau ihr Geld gibt, rennt sie ins Kloster und gibt es den Mönchen. Egal wie viel. Anderen Thaimüttern, die auch Farang-Schwiegersöhne haben, klagt sie, daß ihr Farang nicht wirklich reich ist. Dabei habe ich in sieben Jahren hier 8 Millionen Bath investiert. Aber sie orientiert sich an den Farangs, die mehr haben als ich.
Mir ist das inzwischen egal, ich habe sie gern. Weil sie sonst keine Probleme macht. Sie säuft nicht, spielt keine Karten und ist fleißig. Sie ist eben Thai. Es ist niemals genug. Beinahe hätte sie mein Glück zerstört.
Thai Schwiegermütter und ihre Farang-Söhne
-
- Gast
Re: Thai Schwiegermütter und ihre Farang-Söhne
Lieber Jogi,
als ich vor beinahe 20 Jahren das erste Mal zusammen mit meiner Frau (die ich übrigens in Deuschland kennengelernt habe) nach Thailand geflogen bin, hat mir meine Frau eindringlich eingeredet, ich solle bloss jedem, der danach fragt, sagen, ich hätte ein eigenes Haus. Das gab natürlich Diskussionen, denn ich habe kein eigenes Haus und finde es auch nicht weiter schlimm, kein eigenes Haus zu haben. Meine Frau hats mir dann ähnlich erklärt, wie deine Schwiegermutter. Kein eigenes Haus zu haben, wäre gar nicht gut und die Leute (also nicht nur ihre Mutter) würden denken, wir wären arme Leute. Ich hab es eigentlich nicht eingesehen und deshalb nur widerwillig mitgemacht. Tatsächlich wurde ich nun beim ersten Besuch von allen möglichen Leuten im Umfeld meiner Frau befragt, ob ich denn ein eigenes Haus habe. Ich habe brav mit "ja" geantwortet und seither hat mich in Thailand nie mehr jemand aus diesem Personenkreis nach einem eigenen Haus gefragt. So kann mans wohl auch lösen, wenn man ein wenig Erfahrung hat.
Inzwischen ist meine Frau selber die Schwiegermutter und dabei tauchen wiederum ganz andere Probleme auf. Weniger bei den beiden Jungs, die immer schön tun, als würden sie auf ihre Mutter hören und nachher dann doch das machen, was sie selber für richtig halten. Vielmehr hat sich die Tochter bereits mit 18 Jahren vollständig von ihrer Mutter abgenabelt und führt ihr eigenes Leben. Sie ist in Thailand geboren, aber in Deutschland aufgewachsen. Und sie lässt sich von ihrer Mutter Null und Garnix sagen. Daran hat meine Frau, die ja noch vom "alten Schlag" stammt, schwer zu knabbern. Sie versteht es einfach nicht, obwohl sie selber schon so lange in Deutschland lebt und hängt nach jedem neuerlichen Streit - auch wenns nur am Telefon war - entsprechend unten durch.
als ich vor beinahe 20 Jahren das erste Mal zusammen mit meiner Frau (die ich übrigens in Deuschland kennengelernt habe) nach Thailand geflogen bin, hat mir meine Frau eindringlich eingeredet, ich solle bloss jedem, der danach fragt, sagen, ich hätte ein eigenes Haus. Das gab natürlich Diskussionen, denn ich habe kein eigenes Haus und finde es auch nicht weiter schlimm, kein eigenes Haus zu haben. Meine Frau hats mir dann ähnlich erklärt, wie deine Schwiegermutter. Kein eigenes Haus zu haben, wäre gar nicht gut und die Leute (also nicht nur ihre Mutter) würden denken, wir wären arme Leute. Ich hab es eigentlich nicht eingesehen und deshalb nur widerwillig mitgemacht. Tatsächlich wurde ich nun beim ersten Besuch von allen möglichen Leuten im Umfeld meiner Frau befragt, ob ich denn ein eigenes Haus habe. Ich habe brav mit "ja" geantwortet und seither hat mich in Thailand nie mehr jemand aus diesem Personenkreis nach einem eigenen Haus gefragt. So kann mans wohl auch lösen, wenn man ein wenig Erfahrung hat.
Inzwischen ist meine Frau selber die Schwiegermutter und dabei tauchen wiederum ganz andere Probleme auf. Weniger bei den beiden Jungs, die immer schön tun, als würden sie auf ihre Mutter hören und nachher dann doch das machen, was sie selber für richtig halten. Vielmehr hat sich die Tochter bereits mit 18 Jahren vollständig von ihrer Mutter abgenabelt und führt ihr eigenes Leben. Sie ist in Thailand geboren, aber in Deutschland aufgewachsen. Und sie lässt sich von ihrer Mutter Null und Garnix sagen. Daran hat meine Frau, die ja noch vom "alten Schlag" stammt, schwer zu knabbern. Sie versteht es einfach nicht, obwohl sie selber schon so lange in Deutschland lebt und hängt nach jedem neuerlichen Streit - auch wenns nur am Telefon war - entsprechend unten durch.
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Re: Thai Schwiegermütter und ihre Farang-Söhne
Dass das eigene Haus für das Image in Thailand wichtig ist, kann ich nur bestätigen. Ich habe meine Frau hier in Korat kennengelernt. Ich war schon ein und ein Viertel Jahre hier und Englischlehrer (zu jener Zeit der einzige Farangpauker in Korat) an der Saint Mary's Schule. Zum Wohnen hatte ich mir ein kleines Reihenhaus gekauft. Als es um die Heiratsverhandlungen mit der zukünftigen Schwiegermama ging, bei der Jem, die Frau meines Freundes Franz, vermittelte, war eine der ersten Bitten mein Haus zu sehen. Wohl wissend, wie wichtig der Eindruck davon ist, half mir Jem mit ihrer Nichte einen Tag vor der Besichtigung die Spuren meines ungenierten Junggesellenlebens etwas zu verwischen und die Bude auf Hochglanz zu bringen. Zur Besichtigung tanzten dann Mama, Papa und Schwester an. Die Einwilligung zur Heirat mit der erst 19jährigen Pornsiri wurde erteilt. Das geforderte Brautgeld und veranschlagte Kosten der Hochzeitsfeier waren sehr moderat.
Pornsiri selbst war damals nach neun Schuljahren in einer Textilfabrik in Sriracha tätig und innerhalb kurzer Zeit zur Vorarbeiterin mit einem Gehalt kaum unter meinem Lehrergehalt aufgestiegen. Thai und chinesische Heiratsanwärter aus guten und vermögenden Verhältnissen wurden bei ihr nicht selten vorstellig. Aber die positiven Erfahrungen Jem's mit dem Journalisten Franz, einem der ersten hier draussen wirklich hautnah mit Thais zusammenlebenden und hochgeachteten Deutschen, waren wohl ein überzeugendes Argument gegenüber meinen Reihenhäuschen und eher bescheidenen Eigentums- und Einkommensverhältnissen.
Die Familie, in die ich einheiratete, hatte damals ein großes Holzhaus auf gepachtetem Land hinter der Saint Mary's Schule, ein paar Schritte von dem Talat Yamo entfernt, den es damals aber noch nicht gab. In dem einen der eigentlich zwei aneinandergebauten Häusern wohnten die Mutter meines Schwiegervaters mit drei Nichten und Neffen einer in Surin verheirateten Tochter. Jene waren dort nur wegen der besseren Schulen in Korat untergebracht. Im anderen wohnten meine Schwiegereltern, der junge Schwager, die Schwester mit Baby, wenn es gerade mal wieder eine der häufigen Meinungsverschiedenheiten mit ihren Schwiegereltern gab, und Pornsiri, wenn sie auf Besuch zu Hause war.
Mama briet und verkaufte Hähnchen auf dem Markt neben dem jetzigen IT Center, Papa fuhr den Lastwagen einer mittelgroßen Hühnerzuchtfarm. Das zwei Jahre jüngere Schwesterchen war schon mit dem Sohn einer Kaufmannsfamilie aus dem Dorf hier, einem Techniker, verheiratet und hatte das erste Kind. Der Bruder war noch in der Schule. Kühlschrank und Farbfernseher hatten sie auch schon. Sogar das feste Haus auf eigenem Grund für die späteren Jahre hier draussen war schon halbfertig. Man war nur wegen der besseren Verdienstmöglichkeiten und quasi vorübergehend in die Stadt Korat gezogen.
Es wäre sicher falsch zu sagen, dass der soziale Stand meiner Thaifamilie durch meine Heirat so extrem gestiegen sei. Die waren auch ohne mich schon angesehen und für hiesige Verhältnisse recht gut situiert. Ob ich allerdings als "Nur"-Farang so gute Aufnahme gefunden hätte, kann ich nicht sagen. Ich weiss, dass meine Verwandten in Gesprächen über mich meine berufliche Stellung als Lehrer an der Saint Mary's Schule und später als Lektor am Teachers College (der jetzigen Rajabhat-Universität) sowie der Buddhistischen Universität am Wat Pra Narai immer hervorhoben.
Meine kleine Eigentumswohnung in Dreieich, einem Vorort südlich Frankfurt, wurde ebenfalls mit Interesse verfolgt. Nachdem Pornsiri wenige Monate nach unserer Heirat mit mir dort gewesen war, wurde sie ausführlich dazu befragt.
Zurück zum Thema Schwiegermütter: Sicher gab es verschiedene Versuche der Einflussnahme seitens Mae auf unsere Entscheidungen, insbesondere wen wir bei unserem Hausbau von den Leuten hier im Dorf beschäftigen. Aber letztendlich zählt unsere Entscheidung.
Ganz wichtig ist für unser Leben hier auch die Meinung meiner etwa 80jährigen Schwieger-Großmutter. Und da steht folgende Erfahrung im Vordergrund:
Ich werde bei solchen Angelegenheiten jetzt fast immer um meinen Rat gefragt. Meine eigenen Entscheidungen werden nicht mehr kritisiert; auch nicht von Schwiegermama.
Ich habe durchaus nicht das Gefühl, von meiner Thai-Verwandschaft nur als Geldautomat betrachtet zu werden. Jeder arbeitet für sich selbst. Wenn wir irgendwo finanziell helfen, ist das allein meine und meiner Frau Entscheidung. Ab und zu wird uns zwar ein Vorschlag zur Investition gemacht, werden wir z. B. darüber informiert, wo ein Schnäppchen zu haben ist.
Sicher gibt es die traditionellen gesellschaftlichen Verpflichtungen, wie z. B. einmal eine große Party zur Hauseinweihung, da ist man aber irgendwann durch. Man lernt dabei auch die Einschätzung durch die Verwandtschaft kennen; man muss nur aufschreiben, was jeweils in den zurückgegebenen Umschlägen der Einladungen drin war. Manche sind hochschätzend großzügig, andere verachtend knickerig. Aber diese Erkenntnisse helfen in der Zukunft auch besser die Höhe der finanziellen gesellschaftlichen Verpflichtungen einzuschätzen: Nur zehn Baht mehr!
Meine Schwiegermama hat wirklich geheult, als sie diese Beiträge einiger ihrer nicht sehr nahe zu uns lebenden Verwandten zu unserer Hauseinweihung erfahren hat.
Pornsiri selbst war damals nach neun Schuljahren in einer Textilfabrik in Sriracha tätig und innerhalb kurzer Zeit zur Vorarbeiterin mit einem Gehalt kaum unter meinem Lehrergehalt aufgestiegen. Thai und chinesische Heiratsanwärter aus guten und vermögenden Verhältnissen wurden bei ihr nicht selten vorstellig. Aber die positiven Erfahrungen Jem's mit dem Journalisten Franz, einem der ersten hier draussen wirklich hautnah mit Thais zusammenlebenden und hochgeachteten Deutschen, waren wohl ein überzeugendes Argument gegenüber meinen Reihenhäuschen und eher bescheidenen Eigentums- und Einkommensverhältnissen.
Die Familie, in die ich einheiratete, hatte damals ein großes Holzhaus auf gepachtetem Land hinter der Saint Mary's Schule, ein paar Schritte von dem Talat Yamo entfernt, den es damals aber noch nicht gab. In dem einen der eigentlich zwei aneinandergebauten Häusern wohnten die Mutter meines Schwiegervaters mit drei Nichten und Neffen einer in Surin verheirateten Tochter. Jene waren dort nur wegen der besseren Schulen in Korat untergebracht. Im anderen wohnten meine Schwiegereltern, der junge Schwager, die Schwester mit Baby, wenn es gerade mal wieder eine der häufigen Meinungsverschiedenheiten mit ihren Schwiegereltern gab, und Pornsiri, wenn sie auf Besuch zu Hause war.
Mama briet und verkaufte Hähnchen auf dem Markt neben dem jetzigen IT Center, Papa fuhr den Lastwagen einer mittelgroßen Hühnerzuchtfarm. Das zwei Jahre jüngere Schwesterchen war schon mit dem Sohn einer Kaufmannsfamilie aus dem Dorf hier, einem Techniker, verheiratet und hatte das erste Kind. Der Bruder war noch in der Schule. Kühlschrank und Farbfernseher hatten sie auch schon. Sogar das feste Haus auf eigenem Grund für die späteren Jahre hier draussen war schon halbfertig. Man war nur wegen der besseren Verdienstmöglichkeiten und quasi vorübergehend in die Stadt Korat gezogen.
Es wäre sicher falsch zu sagen, dass der soziale Stand meiner Thaifamilie durch meine Heirat so extrem gestiegen sei. Die waren auch ohne mich schon angesehen und für hiesige Verhältnisse recht gut situiert. Ob ich allerdings als "Nur"-Farang so gute Aufnahme gefunden hätte, kann ich nicht sagen. Ich weiss, dass meine Verwandten in Gesprächen über mich meine berufliche Stellung als Lehrer an der Saint Mary's Schule und später als Lektor am Teachers College (der jetzigen Rajabhat-Universität) sowie der Buddhistischen Universität am Wat Pra Narai immer hervorhoben.
Meine kleine Eigentumswohnung in Dreieich, einem Vorort südlich Frankfurt, wurde ebenfalls mit Interesse verfolgt. Nachdem Pornsiri wenige Monate nach unserer Heirat mit mir dort gewesen war, wurde sie ausführlich dazu befragt.
Zurück zum Thema Schwiegermütter: Sicher gab es verschiedene Versuche der Einflussnahme seitens Mae auf unsere Entscheidungen, insbesondere wen wir bei unserem Hausbau von den Leuten hier im Dorf beschäftigen. Aber letztendlich zählt unsere Entscheidung.
Ganz wichtig ist für unser Leben hier auch die Meinung meiner etwa 80jährigen Schwieger-Großmutter. Und da steht folgende Erfahrung im Vordergrund:
- ein Nachbar versuchte, sich mit alten Dokumenten ein gewaltiges Stück Land der Familie unter den Nagel zu reißen und einschließlich Pujai und Gamnan meinte jeder, die Dokumente (mit der vor langen Jahren nur geschätzten Landgröße) hätten Vorrang, während ich erklärte, dass nicht diese Dokumente maßgebend seien, sondern das Land, das nachweisslich seit mehr als zehn Jahren von der Familie bearbeitet werde und ohne die Dokumente als ihres gegolten habe. Sie sollten den Nachbarn ruhig vor Gericht ziehen lassen. Das hat er getan und prompt verloren. Und durch diesen Schritt zum Gericht in einer bösen Angelegenheit hat sich sein Karma verringert: nicht lange danach starb seine Frau, und auch er hatte nicht mehr lange...
Ich werde bei solchen Angelegenheiten jetzt fast immer um meinen Rat gefragt. Meine eigenen Entscheidungen werden nicht mehr kritisiert; auch nicht von Schwiegermama.
Ich habe durchaus nicht das Gefühl, von meiner Thai-Verwandschaft nur als Geldautomat betrachtet zu werden. Jeder arbeitet für sich selbst. Wenn wir irgendwo finanziell helfen, ist das allein meine und meiner Frau Entscheidung. Ab und zu wird uns zwar ein Vorschlag zur Investition gemacht, werden wir z. B. darüber informiert, wo ein Schnäppchen zu haben ist.
Sicher gibt es die traditionellen gesellschaftlichen Verpflichtungen, wie z. B. einmal eine große Party zur Hauseinweihung, da ist man aber irgendwann durch. Man lernt dabei auch die Einschätzung durch die Verwandtschaft kennen; man muss nur aufschreiben, was jeweils in den zurückgegebenen Umschlägen der Einladungen drin war. Manche sind hochschätzend großzügig, andere verachtend knickerig. Aber diese Erkenntnisse helfen in der Zukunft auch besser die Höhe der finanziellen gesellschaftlichen Verpflichtungen einzuschätzen: Nur zehn Baht mehr!
Meine Schwiegermama hat wirklich geheult, als sie diese Beiträge einiger ihrer nicht sehr nahe zu uns lebenden Verwandten zu unserer Hauseinweihung erfahren hat.
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! Erich Kästner, 1899 - 1974
- herbiösi13
- Tourist
- Beiträge: 105
- Registriert: Mi Mai 02, 2012 9:39 pm
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Re: Thai Schwiegermütter und ihre Farang-Söhne
Hallo jogi .
Es ist schon interresant was man so alles liest, ganz besonders über die Scdhwiegermütter.
Aber das Schicksal kann man nicht beeinflüssen auch nicht lenken, es lenkt sich von ganz alleine und so entstehen verschiedene Lebenserfarungen und Schiksale +++ .
Ich glaube, wenn ich so diese Geschichten / Schiksale lese, als ob ich sie schon alle mal erlebt habe und auch kenne.
Warum ? Den es sind die meisten in irgendeiner Art und Weise ähnlich und das erfuhr ich immer in allen meinen Bekanntenkreisen / Freundeskreis in D A CH und auch wie immer in Thailand.
Egal ob im Thailandurlaub oder D A CH zu Hause bei Freunden oder über Bekannten es wird sich nicht viel ändern .
Und es könnte auch die Erfahrung über die eigene Verwandtschaft sein .
Ich habe keine Schwiegermutter mehr sie ist vor Jahren schon gestorben und ich hatte nie das Gefühl das sie nur an Geld dachte, aber wie jeder weis , irgend jemanden gibt es immer der nur an Geld denkt und das war auch in meiner Verwandtsachaft so. Da unsere Verwandtschaft auch International war kann sich jeder denken was er gerne möchte, vieles würde zutreffen.
Zu allesletzt noch, ich bin nun auch schon über 20 Jahre mit meiner Kleinen verheiratet und ich danke Gott, und auch Budda , oder .... das es heute noch so ist wie früher und damit meine ich das Verstehen untereinander. Warum so, denke ich, wenn wir Urlaub machten in Thailand, sind wir meistens nur 3 - 4 Tage bei der Familie gewesen und da waren wir manchmal auch noch im Hotel weil ich immer sagte ich will schwimmen und das Hotel hatte immer einen Pool. Und somit konnten wir auch noch ein Privatleben führen ohne der Bevormundung der anderen die über meine, unsere Freizeit bestimmen wollten.
Verzeiht mir wenn ich noch nicht so viel gescgrieben habe,aber beim lesen geht sehr viel Zeit drauf und man wird auch mal müde.
Da unser Haus auf uns in Korat wartet muss ich noch ein bischen arbeiten damit ich endlich Schluss machen kann. ( 248 Tage noch bis Rente )
Gruß herbi
Es ist schon interresant was man so alles liest, ganz besonders über die Scdhwiegermütter.
Aber das Schicksal kann man nicht beeinflüssen auch nicht lenken, es lenkt sich von ganz alleine und so entstehen verschiedene Lebenserfarungen und Schiksale +++ .
Ich glaube, wenn ich so diese Geschichten / Schiksale lese, als ob ich sie schon alle mal erlebt habe und auch kenne.
Warum ? Den es sind die meisten in irgendeiner Art und Weise ähnlich und das erfuhr ich immer in allen meinen Bekanntenkreisen / Freundeskreis in D A CH und auch wie immer in Thailand.
Egal ob im Thailandurlaub oder D A CH zu Hause bei Freunden oder über Bekannten es wird sich nicht viel ändern .
Und es könnte auch die Erfahrung über die eigene Verwandtschaft sein .
Ich habe keine Schwiegermutter mehr sie ist vor Jahren schon gestorben und ich hatte nie das Gefühl das sie nur an Geld dachte, aber wie jeder weis , irgend jemanden gibt es immer der nur an Geld denkt und das war auch in meiner Verwandtsachaft so. Da unsere Verwandtschaft auch International war kann sich jeder denken was er gerne möchte, vieles würde zutreffen.
Zu allesletzt noch, ich bin nun auch schon über 20 Jahre mit meiner Kleinen verheiratet und ich danke Gott, und auch Budda , oder .... das es heute noch so ist wie früher und damit meine ich das Verstehen untereinander. Warum so, denke ich, wenn wir Urlaub machten in Thailand, sind wir meistens nur 3 - 4 Tage bei der Familie gewesen und da waren wir manchmal auch noch im Hotel weil ich immer sagte ich will schwimmen und das Hotel hatte immer einen Pool. Und somit konnten wir auch noch ein Privatleben führen ohne der Bevormundung der anderen die über meine, unsere Freizeit bestimmen wollten.
Verzeiht mir wenn ich noch nicht so viel gescgrieben habe,aber beim lesen geht sehr viel Zeit drauf und man wird auch mal müde.
Da unser Haus auf uns in Korat wartet muss ich noch ein bischen arbeiten damit ich endlich Schluss machen kann. ( 248 Tage noch bis Rente )
Gruß herbi
- herbiösi13
- Tourist
- Beiträge: 105
- Registriert: Mi Mai 02, 2012 9:39 pm
- Wohnort: Berlin - Korat
Re: Thai Schwiegermütter und ihre Farang-Söhne
Habe noch was vergessen, daher ...
Hallo jogi Bernd und KoratCat .
Das ein Haus in Thailand so wichtig wie die Tempel und zum Image gehören um als Farang Beachtet oder vielleicht Geachtet zu werden , das kann auch ich hier nur Bestätigen.
Und für mich und meiner Kleinen war es auch sehr wichtig, auch ein Haus mal zu besitzen wie alle in der Verwandtschaft, damit sich die alle nicht mehr das Mundwerk zerreisen müssen.
Und jetzt ist denen alle, so denke ich der Gesprächsstoff ausgegangen
Jetzt denke ich schon wieder daran in 3 - 4 Monaten für ca. 2 Wochen Korat zu besuchen, um nach dem Haus zu sehen, ob ...... ??????
Ich / wir wollen das Haus nun geniesen und die Ruhe dazu, die Ausflüge ans Meer können warten bis zur Rente .
Schaun wir mal, herbi
Hallo jogi Bernd und KoratCat .
Das ein Haus in Thailand so wichtig wie die Tempel und zum Image gehören um als Farang Beachtet oder vielleicht Geachtet zu werden , das kann auch ich hier nur Bestätigen.
Und für mich und meiner Kleinen war es auch sehr wichtig, auch ein Haus mal zu besitzen wie alle in der Verwandtschaft, damit sich die alle nicht mehr das Mundwerk zerreisen müssen.
Und jetzt ist denen alle, so denke ich der Gesprächsstoff ausgegangen
Jetzt denke ich schon wieder daran in 3 - 4 Monaten für ca. 2 Wochen Korat zu besuchen, um nach dem Haus zu sehen, ob ...... ??????
Ich / wir wollen das Haus nun geniesen und die Ruhe dazu, die Ausflüge ans Meer können warten bis zur Rente .
Schaun wir mal, herbi
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