Klimaanlagen - welche Marke ist gut?

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thedi
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Re: Klimaanlagen - welche Marke ist gut?

Ungelesener Beitragvon thedi » Di Jun 05, 2018 6:38 pm

Sali Uwe,

Ich empfehle Dir: kaufe entweder eine richtige, festinstallierte Aircond oder sei tapfer und schwitze wie die Studenten.

Mobile Klimaanlagen gibt es in zwei Versionen. Die einen werden mit Eiswürfel bestückt, die anderen haben zwei Schläuche - noch schlimmer: ein Schlauch mit zwei Kammern - mit denen zwecks Kühlung Aussenluft ausgetauscht werden soll. Die Schläuche müssen durch einen Spalt im Fenster ins Freie geführt werden. So oder so: die ganze Anlage steht in Deinem Zimmer, frisst Strom und macht daraus - nach Energieerhaltungssatz - wärme. Dir als umweltbewusster Mensch wäre das sicherlich ein Gräuel.

Das sind Notbehelfe. Ineffizient. Geldverschwendung. Unbefriedigend. Auch wenn so ein mobiles Ding im Supermarkt nicht viel kostet, ist es doch heraus geworfenes Geld - in Anbeturacht dessen, dass es jährlich nur 2 Wochen läuft. Gibt es in Deiner Nähe keine billigen Hotels oder Bungalows mit AC? Rechne mal, wie lange die Amortisationszeit wäre, verglichen mit einem billig-AC-Zimmer mieten.


Mit freundlichen Grüssen

Thedi

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Re: Klimaanlagen - welche Marke ist gut?

Ungelesener Beitragvon KoratCat » Di Jun 05, 2018 7:48 pm

Hallo Uwe,

gleich was der Thedi meint, ich habe positive Erfahrung damit, wie Du da nachlesen kannst

viewtopic.php?f=510&t=7197

Ich hab mir dann für THB 7.190,50 eine zweite gekauft, die ich eben bei Bedarf einsetze, wenn ich in einem anderen Zimmer arbeite.

Das mit dem Austauschen von Außenluft über einen Schlauch ist Unsinn: die hat nur einen ausziehbaren Abluftschlauch etwa vom Durchmesser eines Ofenrohrs. Gekühlt wird der Kompressor mit der Zimmerluft und dem Kondenswasser.

Ich habe übrigens die Beobachtung gemacht, dass meine Probleme mit juckender trockener Haut verschwunden sind, seit ich jene Klimaanlage im Zusammenwirken mit dem Ultraschall-Luftbefeuchter in Betrieb habe. Strom spare ich gegenüber einer konventionellen Klimaanlage, wie Thedi sie empfiehlt, auch; auch wenn ich mich nicht deshalb sondern mehr notgedrungen dafür entschieden habe. Und zum Reinigen muss ich weder Jemanden mit Ausrüstung kommen lassen und bezahlen, ich brauche noch nicht einmal 'ne Leiter. Ok, ich muss mich bücken. ;)

:prost

Klaus
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Re: Klimaanlagen - welche Marke ist gut?

Ungelesener Beitragvon Uwe » Di Jun 05, 2018 8:05 pm

Hi Thedi.
Ich soll (!) mich da mal im Malern (und andere Sachen?) üben (was ich natürlich kann, und auch dann hier nur hobbymäßig mache).
Und ich glaube, meine Frau mag mich nicht zu sehr leiden sehen, da gerade was von 35°C (oder drüber: außen?→ Schattentemperatur natürlich) in den Räumen die Rede ist. Also im Dorf meinen Schwiegereltern.
Die 'Studentenvillen' liegen ja schon ein bisschen woanders, und sind teils anders gebaut. Schau ich mir mal genauer an, und vergleiche.
(Nebenan ist auch noch ein Mini-Studentenwohnheim -also in altbekannter Weise- entstanden. Auch ohne Air. Ob es eine Idee Wert ist, bei uns mehr Komfort mit Aircon zu bieten, muss ich erst mal recherchieren.
Aber hier galt bisher: billig, billiger am Billigsten. Heißt: Schwitzen gern in Kauf genommen.
Also im Urlaub (1Monat) kommen, um mal nach dem Rechten zu sehen, und direkt vor Ort die Lage checken, und das 'Potential' vor Ort nutzen, das ist erst mal der Gedanke. Ein Hotel zu nehmen, klar, das steht ja außer Frage. Naja, und die 200€ als Rechnungsfaktor der Amortisation fallen da nicht ins Gewicht. (Sonst könnt' ich ja auch sparsamer Weise gleich im teuren, klimatisiertem Mietauto übernachten ; )

Hi KoratCat.
Und wo halte ich nach solchen Teilen Ausschau?
A.G.u.G.v. Uwe :wave

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Re: Klimaanlagen - welche Marke ist gut?

Ungelesener Beitragvon KoratCat » Di Jun 05, 2018 8:14 pm

Uwe hat geschrieben:Hi KoratCat.
Und wo halte ich nach solchen Teilen Ausschau?
A.G.u.G.v. Uwe :wave


Du kannst sie etwa online bei Lazada oder einem anderen der vielen Onlinehändler bestellen, oder im Makro erstehen, oder bei Taifah oder oder...

Ich hab mir die zwei bei Lazada bestellt, Verkäufer war Tesco Home.
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Re: Klimaanlagen - welche Marke ist gut?

Ungelesener Beitragvon thedi » Mi Jun 06, 2018 7:03 am

KoratCat hat geschrieben:Das mit dem Austauschen von Außenluft über einen Schlauch ist Unsinn: die hat nur einen ausziehbaren Abluftschlauch etwa mit dem Durchmesser eines Ofenrohrs. Gekühlt wird der Kompressor mit der Zimmerluft und dem Kondenswasser.

Damit wird zur Kühlung teuer gekühlte Raumluft verwendet. Diese muss ersetzt werden, was durch Ritzen in Fenstern usw. geschieht. Also wird heisse Aussenluft angesogen. Damit kann man sich dann auch gleich alle Kosten für Isolation sparen.

Das Kondenswasser entstand in der Anlage - Wasser kondensieren erzeugt Wärme. Wenn das Wasser danach wieder durch verdunsten zur Kühlung beiträgt, ist das im besten Fall ein Nullsummenspiel.

---

In Manchakiri hat es einen Laden namens Ou-Peng-Hong, der nebst Motorrädern auch Kühlschränke, Waschmaschinen, TV, Reiskocher usw. verkauft. Der Laden ist zur Strasse offen. Hinten ist ein grosser Tisch an dem der Kundenservice sitzt. Im März hatten die eine solche mobile Klimaanlage in Betrieb. Eine Schuhnummer grösser als man im Makro findet. Die blies etwas kalte Luft zu den drei Damen am Tisch - dann entwich sie durch den Laden nach aussen.

Die Wirkung war für die drei Damen angenehm: eine ständige kühle Brise wehte von der Anlage her zu ihnen. Ich erkundigte mich, was so ein Gerät kosten würde - aber sie hatten das nicht zum Verkauf. Nach zwei/drei Wochen wurde das Gerät auch wieder entfernt, obwohl die Wetterlage noch nicht geändert hatte - der April stand noch vor der Tür - und wieder durch einen normalen Venti ersetzt.


Mit freundlichen Grüssen

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Re: Klimaanlagen - welche Marke ist gut?

Ungelesener Beitragvon KoratCat » Mi Jun 06, 2018 12:01 pm

thedi hat geschrieben:Damit wird zur Kühlung teuer gekühlte Raumluft verwendet. Diese muss ersetzt werden, was durch Ritzen in Fenstern usw. geschieht. Also wird heisse Aussenluft angesogen. Damit kann man sich dann auch gleich alle Kosten für Isolation sparen.


Nach außen sollte man bei Betrieb einer Klimaanlage natürlich immer gut isolieren; durch den Türritz zum weiteren Innern des Hauses darf die Anlage jedoch bereits durch die Bauweise des Hauses bedingt kühlere Luft ansaugen: das ist keine "Außenluft"!

thedi hat geschrieben:Das Kondenswasser entstand in der Anlage - Wasser kondensieren erzeugt Wärme. Wenn das Wasser danach wieder durch verdunsten zur Kühlung beiträgt, ist das im besten Fall ein Nullsummenspiel.


Besser ein "Nullsummenspiel" als glatte Verschwendung wie bei einer Splitanlage, bei der das Kondenswasser ungenutzt durch eine Röhre nach außen abläuft, wo es allenfalls die Umwelt kühlt, zum eigenen Abkühlen innerhalb des Raumes aber halt durch den Abluftschlauch nach außen abgeführte Wärme erzeugt und Energie verbraucht hat. Die tragbare Klimaanlage mit Weiterverwendung des "aufwändig erzeugten" Kondenswassers (Recycling) ist auch in der Hinsicht klar von Vorteil, ist Energie-effizienter!
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Re: Klimaanlagen - welche Marke ist gut?

Ungelesener Beitragvon Detlef (†2020) » Mi Jun 06, 2018 1:54 pm

KoratCat hat geschrieben:Die tragbare Klimaanlage mit Weiterverwendung des "aufwändig erzeugten" Kondenswassers (Recycling) ist auch in der Hinsicht klar von Vorteil, ist Energie-effizienter!

Na, davon bist du doch nicht wirklich überzeugt.
Die Mobilen sind so ziemlich das ineffizienteste, was der Stand der Technik hinsichtlich Klimageräte hergibt. Natürlich erbringen sie eine Kühlleistung, welche aber effektiv wesentlich unter der von Splitgeräten liegt.

Übrigens, die technischen Angaben bei Lazada kann man knicken. Wenn das Teil wirklich 12.000 BTU/h bringen soll, müsste die Leistungsangabe in Watt ca. 3,5 kW lauten. Legt man die bei Lazada angegebene Leistung von 1,345 kW zugrunde, würde die Leistung in BTU gerade mal 4.600 BTU/h betragen.
Die 1,345 kW stellen auch nicht die abgegebene Leistung dar.
Es handelt sich hier allenfalls um die Leistungsaufnahme. Und die dürfte bei ca. 1,288 kW liegen (P=U x I, also 230V x 5,6 A = 1.288 Watt).
Womit wir dann, nominal, von 4.400 BTU/h ausgehen dürften. Wahrscheinlich ist die Leistung aber noch geringer.

Die "Ineffizienz" der portable A/C's macht sich auch schon beim Kaufpreis bemerkbar. Wenn ich für rund 4.000 BTU/h Leistung ca. 7.200 Baht hinlegen muss, bekomme ich "echte" 9.000 BTU/h, inkl. Montage, für rund 10.000 Baht. Das entspricht ca. 1.100 Baht/1.000 BTU/h. Bei der mobilen A/C macht das ca. 1.600 Baht/1.000 BTU/h aus.

Tja, Uwe. Vielleicht solltest du dein gesamtes Konzept doch noch einmal überdenken. :wave

Übrigens: Splitgeräte kann man bei Umzug abbauen und mitnehmen. Und für den Zeitraum der Abwesenheit kann man das Teil "totlegen".
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Re: Klimaanlagen - welche Marke ist gut?

Ungelesener Beitragvon Uwe » Mi Jun 06, 2018 2:17 pm

Moin Detlef,
tatsächlich hab' ich von mobilen Klimaanlagen überhaupt gar keine Kenntnis. Hinzu kommt: Auch nicht wirklich von Stationären.
Darum in der Tat: Muss ich es überdenken.
Bitte mal Dein Rat: Was hälst Du denn von dieser Daikin ? Nun, ein Kommentator meint, die Kühlung wär zu gering. Aber im Verhältnis gesehen zu den Mobilen?
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Re: Klimaanlagen - welche Marke ist gut?

Ungelesener Beitragvon KoratCat » Mi Jun 06, 2018 2:50 pm

Detlef hat geschrieben:Na, davon bist du doch nicht wirklich überzeugt.
Die Mobilen sind so ziemlich das ineffizienteste, was der Stand der Technik hinsichtlich Klimageräte hergibt. Natürlich erbringen sie eine Kühlleistung, welche aber effektiv wesentlich unter der von Splitgeräten liegt.


Hallo Detlef,

deine Berechnungen in Ehren, aber meine "Überzeugung" ist schlicht tatsächliche Erfahrung. Als der Elektriker die Leitung für die geplante mindestens 22.000-BTU zu leistende Splitanlage (nach der Faustregel qm x 700 = BTU) zu legen vergessen hatte, stand ich vor der Wahl,

    - einen erheblichen Teil des neuen Umbaus/Ausbaus wieder abzureißen und noch mal machen zu lassen,

    - das Haus mit einer hässlichen dicken Überputzleitung und weiteren zur Leitungsführung notwendigen und leider auch kostenträchtigen Umbaumaßnahmen zu verschandeln,

    - die Nutzung des schönen neuen Raumes wegen der Temperaturen schlicht zu vergessen oder

    - mal was Neues auszuprobieren: eine Klimaanlage, die mit weniger Strom (Ampére) auskommt, für die kein zusätzliches starkes Kabel benötigt wird, und die ich auch von einer Autobatterie und "von mir selbst gefangenem" Solarstrom über meinen Wechselrichter (1.500/3.000W modifizierte Sinuswelle) betreiben kann, wenn ich mir die entsprechenden Solarpaneele angeschafft habe. Bisher muss die Autobatterie über's Netz geladen werden, was ja kein Gewinn ist, sondern lediglich die Abhängigkeit vom Netz bei Stromausfällen verringert. Selbstverständlich wollte ich nicht allzu viel investieren und kaufte die Billigste, weil es ja nur ein Experiment sein sollte...

Auch ich war recht erstaunt, was die billige kleine Anlage bringt, hatte mir noch eine zweite bestellt, weil auch ich erst dachte, die angegebenen 12.000 BTU allein könnten doch bei 32 qm und vier großen Fenstern und 90% Außenwand (Porenbetonblöcke, 19 cm Durchmesser) trotz Dämmmatten unter dem Dach kaum etwas bringen. Jetzt steht die zweite schon über 1 Monat immer noch meist ungenutzt unten in meinem alten Arbeitszimmer, wo ich sie ausgepackt und auf Funktion getestet hatte, weil sie hier oben doch nicht so dringend gebraucht wird.

Momentan sind draußen bratende 35,1 Grad im Schatten, hier drinnen aber nur erträgliche 27,3 Grad (ca. 7m von der Klimaanlage entfernt an zwei verschiedenen Stellen mit verschiedenen Thermometern min. 50 cm von der Wand übereinstimmend gemessen). Und dabei läuft sie erst seit knapp 3 Stunden, weil ich heute vormittag in der Stadt war. Da hatte sich der Raum bei offenen Fenstern auf 34 Grad aufgeheizt. Sie hält die Temperatur mit ihren 12.000 BTU bei mir normalerweise bei 26/28 Grad jetzt in der Hitzeperiode. An den Ultra-Hitzetagen im April hatte ich Temperaturunterschiede zu außen im Schatten bis zu 11 Grad gemessen, normalerweise liegen die bei 6/8 Grad. Damit bin ich zufrieden; Kühlschranktemperatur muss in meinem Arbeitszimmer nicht sein. Der Stromverbrauch liegt bei ca. 13 kW pro Tag bei 10 - 14 Stunden Betrieb, also etwa 65 Baht Stromkosten, so lange das mit dem Solarstrom noch nicht läuft.

Die Austrittstemperatur der Kaltluft am Gerät liegt bei 11 - 13 Grad, je nach Ventilatoreinstellung und Raumtemperatur.

Die drei Luftfilter (zwei an der linken Seite und eine hinten über dem Abluftschlauch) sind zum Reinigen leicht zu entnehmen, und insbesondere sind sie extrem engmaschig, was zwar zum Erfordernis häufigeren Entnehmens und Abspülens unter einem Wasserstrahl führt, ich aber als Garant dafür betrachte, dass internes Reinigen nur selten notwendig wird. Sie sind auch viel engmaschiger als ich sie von den Splitanlagen (Daikin, National, Central Air, Mitsubishi...) kenne, die ich in den letzten 28 Jahren in Betrieb hatte, und deren Inneres öfters mal professionell gereinigt werden musste, um ihre Leistungsfähigkeit wieder herzustellen.

Komm' doch einfach mal wieder vorbei und überzeug' dich selbst! :wave
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Re: Klimaanlagen - welche Marke ist gut?

Ungelesener Beitragvon Detlef (†2020) » Do Jun 07, 2018 11:10 am

Uwe hat geschrieben:Bitte mal Dein Rat: Was hälst Du denn von dieser Daikin ? Nun, ein Kommentator meint, die Kühlung wär zu gering.


Weißt du Uwe, auf die Kommentare in der "Verarschungseinrichtung" Lazada würde ich nix geben. Vieleicht ist der von einem anderen Händler, der mit LG oder Mitsubishi "verheiratet" ist.

Grundsätzlich denke ich, das Daikin ein renomiertes Unternehmen ist, welches gute Produkte herstellt. Auch die Mitbewerber stellen gute Produkte her. Wobei alle nicht alles, was das Innenleben betrifft, selbst produzieren. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich in den verschiedenen Brands identische Bauteile befinden. Meine Stieftochter hat mal in sonnem Zulieferer-Laden in Chonburi gearbeitet. Als ich sie fragte, welche Brand die Firma produziert, hat sie mir etliche Abnehmer aufgezählt.

Ich glaube entscheidend für die Güte eines Produktes, in diesem Fall halt A/C's, ist eine gut funktionierende Qualitätssicherung. Da hapert es doch sehr häufig hier in diesem Lande. Was ich hier schon alles gekauft habe, was eigentlich in den Schrott gehörte, aber dennoch in den Verkauf gelangte....

Das von dir gezeigte Teil ist, so denke ich, schon etwas "Edles". Invertertechnik. Aber ob es auch deinen Vorstellungen gerecht wird? Kann ich nicht sagen. Sagen kann ich, dass ich 3 Daikin-Geräte im Einsatz habe. Keine Pobleme bisher. Die LG macht auch keine Probleme. Die Mitsubishi, nachdem nach relativ kurzer Zeit der Lüftermotor der Außeneinheit verreckt war, läuft nunmehr seit Jahren auch klaglos. Das Problem mit den Motoren war übrigens bei den Händlern/Serviceleuten bestens bekannt.
Die einzige Maschine, die aus meiner Sicht wirklich problematisch ist, ist die 33.000 BTU Saijo Denki. Das Gehäuse ist zu labil ausgelegt für die Abmessungen. Da muss ich laufend dran rumfummeln, weil der Radiallüfter der Inneneinheit mal wieder am Gehäuse schleift.
Auf der anderen Seite hat die Saijo Denki den besten Bedienungs-Komfort von allen.

Ich denke, dass die Entscheidungskriterien hinsichtlich der Wahl des Ojektes der Begierde so vielfältig sein können, dass sich Empfehlungen durch Dritte doch weitgehend ausschließen.

Eine A/C muss laufen und kühlen. Das tun sie alle. Oder auch nicht? Immerhin handelt es sich um eine "neue" Invertertechnik von Daikin. Ausgereift, oder nicht? Was weiß man schon. Muss man dann wohl selbst herausfinden. Es sei denn, irgend jemand hat exakt dieses Teil am Laufen und kann diesbezüglich seine Erfahrung teilen.

Hier noch ein Nachtrag: Die Wartung der Geräte (in erster Linie Reinigung) ist von großer Bedeutung für ein gutes Funktionieren. Diesbezüglich habe ich Erfahrungen, die ich teilen kann. Alle 3 Monate die Filter kontrollieren und reinigen. Das kann man selbst machen. Aber mindestens einmal/Jahr muss der Tauscher mit einem Mini-Hochdruckreiniger gesäubert werden. Man glaubt gar nicht, wieviel Schmutz sich zwischen den Lamellen festsetzt. Und dann lässt die Leistung rapide nach.
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Re: Klimaanlagen - welche Marke ist gut?

Ungelesener Beitragvon KoratCat » Fr Jun 08, 2018 9:06 am

Detlef hat geschrieben:Die Mitsubishi, nachdem nach relativ kurzer Zeit der Lüftermotor der Außeneinheit verreckt war, läuft nunmehr seit Jahren auch klaglos. Das Problem mit den Motoren war übrigens bei den Händlern/Serviceleuten bestens bekannt.


Bei meiner Mitsubishi hatten die Jungs aber schlicht keine Ahnung oder Verständnis, dass bei Wechselstrommotoren die Kohlebürsten auch mal erneuert werden müssen. Obwohl ich ihnen durch meine Frau meine Vermutung aufgrund des fast sofortigen Abschaltens vermutlich infolge Kontaktverlustes nach dem Start gleich zu Beginn ihrer Reparaturversuche mitgeteilt hatte, haben die den Motor ausgebaut, um ihn wochenlang in ihrer Werkstatt zu untersuchen, bis sie auf den m. E. doch recht simplen Dreh gekommen sind oder die neuen Bürsten beschafft hatten.

Gleiches ist mir vor 20 Jahren mit einer Bosch-Bohrmaschine passiert: Der Typ unter den Bauarbeitern, der Schweißen, Autos Reparieren und fast alles Technische wirklich fachmännisch konnte, erklärte mir nach dem Auseinandernehmen, meine Bohrmaschine sei irreparabel, der Motor sei kaputt. Ich hab dann nach einer wegen Zeitdrucks neu angeschafften Bohrmaschine erst eine Bruchstelle des Stromkabels herausgeschnitten und dann noch in einem der vielen Hardwareshops an der Chompol Road für 50 Baht neue Kohlebürsten für Bosch-Bohrmaschinen gekauft und selbst eingesetzt, und die alte Bohrmaschine schnurrte wieder zuverlässig auf Knopfdruck. Kohlebürsten für die gängigen Bohrmaschinenmarken (Bosch, Black & Decker etc.) kriegt man fast überall. Nur wüsste ich nicht auf Anhieb, wo ich passende Kohlebürsten für den Außenmotor einer Mitsubishi Klimaanlage herbekomme, vom Akt des Auseinandernehmens des fest installierten Außenteils der Anlage in der Hitze ganz zu schweigen. Da bedarf es nicht nur einiger Verrenkungen, ich stünde auch unter Zeitdruck durch meine Frau, die möchte, dass die Klimaanlage im Zimmer mit dem Fernseher schnell wieder funktioniert, und deshalb lieber thailändischen Fachleuten vertraut, bei denen sie Expertise (und wohl auch Zauber) voraussetzt, die ich mir - zugegeben - aber soweit überhaupt möglich erst aneignen muss. Die können sich dann aber Zeit lassen...

Das ist übrigens auch ein Argument für die mobile Klimaanlage; die kann ich wenn nötig hier im Zimmer und ohne Verrenkungen selbst auseinandernehmen. Da macht mir auch niemand Zeitdruck, weil während der von mir in Anspruch genommenen Reparaturzeit oder auch endgültig leicht ein Ersatzgerät betrieben werden kann: Abluftschlauch einhängen und Stecker in die Steckdose. Und wenn sie mal intern gereinigt werden muss, ziehe ich den Stecker aus der Dose, hänge den Abluftschlauch aus und trage/schiebe sie halt auf den Balkon, stelle sie zurecht und bearbeite sie mit dem Hochdruckreiniger. Bei der fest installierten Splitanlage ist das Reinigen schon schwieriger, nicht nur weil eine Leiter herangeschleppt und der Schlauch für den Hochdruckreiniger bis ins Zimmer gelegt sondern etwas zum Ablaufen des Wassers auch noch aufgebaut werden muss. Und auf 'ner Leiter arbeiten liegt mir schon gar nicht. Zum Akt mit dem Hochdruckreiniger an der fest installierten Außeneinheit auf dem Balkon ist dann "nur" noch eine Verrenkung notwendig. Reinigungsschaum aus der Spraydose ist 'ne Möglichkeit der Reinigung des Innenteils, wenn man oft und regelmäßig reinigt, bevor die Notwendigkeit deutlich wird. Erst dann bringt mit dem Schaum aber nicht mehr viel; dann ist der Hochdruckreiniger vonnöten!
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Re: Klimaanlagen - welche Marke ist gut?

Ungelesener Beitragvon Uwe » Fr Jul 27, 2018 4:38 pm

Aus dem Urlaub zurück:
So, die Hotels, in denen wir übernachteten, hatte alle Klimaanlagen auf 26° eingestellt.
Nur, unangenehm viel die Geräuschentwicklung auf. Schon hörbar lauter als bei normalen Ventilatoren.
Frage: Sind die immer so laut? Ich weiß ja, dass im Prospekt damit geworben wird, flüsterleise Geräte, mit 27dB -oder was in dieser Richtung, was theoretisch sehr leise wäre-, geworben wird. Nur weiß ich auch, dass den Herstellerangaben nicht unbedingt Glauben geschenkt werden kann.
Hat jemand einen Tipp (bei dem die Ohren auch noch gut funktionieren), welche Geräte das wären?
Jedenfalls hat meine Frau die Klima ausgemacht und die Fenster geöffnet.
Vielleicht ist es auch anfangs zu ungewohnt mit Aircon zu schlafen.
Aber der Bringer war es für uns nicht: wie schon gesagt, zu laut, und irgendwie hatte man das Gefühl, nicht genug frischen Sauerstoff zu haben, um vernünftig schlafen zu können.

In einem Hotel sah ich eine Klimaanlage der Marke Gree. Die kannte ich bis dato gar nicht.
Ich habe mal geschaut, und es ist ein Hersteller aus China, der auch Fabriken in Brasilien und Pakistan hat.
Die Modelle U-Crown I und II zum Beispiel haben die Option mit Heizfunktion.
Machen so rein von der Sache eine guten Eindruck. Und sollen leise sein: Geräusch beginnnend ab 18dB.
Das wäre sogar extrem sehr, sehr leise. Müsste man mal im Praxistest überprüfen. Hat jemand Erfahrungen mit diesem Hersteller und Geräten?
Weiß jemand, ob es in Thailand Verkäufer/Händler dieser Marke gibt?
Denn, zwar hing ja ein Gerät in dem Hotel, aber auf der Website taucht Thailand nicht auf, wo es einen Dealer gibt.
Dazu habe ich Gree auch direkt angeschrieben.
Mal sehen, was -und ob überhaupt- die sagen.

Eine Frage zu Ventilatoren mit Sprühnebel und Ultraschalltechnik, die es doch in einem vielfältigen Angebot in D. gibt:
Funktioniert das auch in Thailand? Nun, in Europa ist es mit der natürlichen Luftfeuchtigkeit nicht so akut,
wie in Thailand. Dort ist die Luft ja 'von Hause' weitaus mehr 'geschwängert' mit Luftfeuchtigkeit.
Also einerseits kühlt der feine Wassernebel, aber anderseits, würde das in Thailand noch was bringen? Oder würde die Wirkung einfach verpuffen, oder gar verschlechtern?
Gut, gehört hat man ja schon, dass in Thailand draußen so was eingesetzt wird.
Oder liegt es daran, dass die Wirkung tagsüber wirklich Sinn macht, aber in der kritischen Zeitphase -ca. 16 bis 19:00 Uhr-, wo es extrem luftfeucht ist, -außen wie innen-, halt dann nicht?
Wo kauft man so was in Thailand? Und vllt. sind die Geräte in Th. ja weitaus besser, effektiver entwickelt, sprich auf den hiesigen Markt (Klima) optimal abgestimmt?
A.G.u.G.v.Uwe :wave

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Re: Klimaanlagen - welche Marke ist gut?

Ungelesener Beitragvon Detlef (†2020) » Fr Jul 27, 2018 5:44 pm

Hi Uwe! Also kurz und bündig aus der Praxis:

LG = lauteste Inneneinheit
Daikin = leiseste Inneneinheit

Technik: auf jeden Fall Inverter! Energiesparend, leise.
(Praxis-Test über 2 Monate, Inverterpumpe 400 W, 3 Haushalte: Unterschied 55 kw/h im Monat = rd. 220 Baht/Monat

Ventilator mit Wasserzerstäuber:
Keine eigene Erfahrung.
Würde ich aber auf keinen Fall anschaffen. Bakterienschleudern.
Bei Temperaturen zwischen 30 und 40°C nach längerem Stillstand und wieder einschalten hochgefährlich. Aerosol, Legionellen!

:wave
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Re: Klimaanlagen - welche Marke ist gut?

Ungelesener Beitragvon Uwe » Fr Jul 27, 2018 7:17 pm

Ich habe mal bei Daikin Thailand nachgeblättert:
Das als neuestes Modell gepriesene ist: Super Smart Inverter (FTKM-SV2S)
Die kleinen Modelle 9.000er und 12.000er BTU Maschinen sind vom Innenteil leiser als die großen Varianten.
Das 24.000er Modell wird mit diesen Werten angegeben: Sound Level H/M/L/SL → dB(A) 49 / 42 / 37 / 30
und im Vergleich die beiden Kleinen (fast identisch): .... Sound Level H/M/L/SL → dB(A) 42 / 33 / 26 / 19
Also, das sieht erheblich aus. (ob es auch so klingt/zu empfinden ist?)

Bei der Außeneinheit verhält es sich so:
Sound Level → dB(A) 46 / 43 für die Kleinen
Sound Level → dB(A) 52 / 49 für die Größte
Aber da ist bei den anderen darunterliegenden Modellen dann kein großartiger Unterschied mehr festzustellen.
Zum Beispiel hat die 18.000er den fast guten Wert wie die 9.000er, nämlich:
Sound Level → dB(A) 47 / 44
Wobei das bei den Außeneinheiten nicht die so große Rolle spielen würde, und dennoch alle Modelle recht nah beieinander liegen.

Die 15.000er hat dann auch noch gute innere Werte: .....Sound Level H/M/L/SL →dB(A) 44 / 36 / 28 / 23

Eigentlich hatte ich vor, für das Wohnzimmer die größte Nummer (also 24.000er) zu wählen, da es halt ca. 32m² hat, aber auch generell immer größer dimensioniert zu nehmen, um nicht an die Leistungsgrenze vom Gerät zu kommen.
Aber der Wohnsitzbereich selbst ist natürlich kleiner (16m²), und der Eingangs-/Vor-/Flurbereich hat dann nochmals ca. 16m². Darum hat das WZ gesamt 32m².Ob es dann auch eine 15.000er (weil leiser) machen könnte, die dann im Gebiet des Aufenthalts-/Sitzbereiches arbeitet?
(Wandventilatoren sind zusätzlich überall vorgesehen, 2 im WZ)
Für die Schlafzimmer (16m²) dachte ich dann an die 12.000er. Oder macht es da auch die 9.000er locker? Detlef, (auch) Dein Rat ist gefragt.
A.G.u.G.v. Uwe :wave

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Detlef (†2020)
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Re: Klimaanlagen - welche Marke ist gut?

Ungelesener Beitragvon Detlef (†2020) » So Jul 29, 2018 7:00 pm

Uwe hat geschrieben:Detlef, (auch) Dein Rat ist gefragt.


O.K. Hier die Bestückung unserer Räume:

2 x Schlafzimmer 16 m², 3 m hoch, Daikin 9.000 BTU, keine Inverter-Geräte, Außen- und Inneneinheit angenehm leise, Dimensionierung
ausreichend. (3 Jahre alt)

1 x Schlafzimmer 16 m², 3 m hoch, LG 9.000 BTU, kein Inverter-Gerät, Außen- und Inneneinheit ausreichend leise, Dimensionierung ausreichend. (Aus "altem" Haus übernommen, 10 Jahre alt)

1 x Wohnzimmer 20 m², 3 m hoch, Daikin 13.000 BTU, kein Inverter- Gerät, Außen- und Inneneinheit angenehm leise, Dimensionierung mehr als ausreichend. (3 Jahre alt)

1 x Home-Office 16 m², 3 m hoch, Mitsubishi "Mr.Slim" 13.000 BTU, kein Inverter-Gerät, Außen- und Inneneinheit könnten leiser sein, Dimensionierung mehr als ausreichend. (Aus "altem" Haus übernommen, 7 Jahre alt.)

1 x Esszimmer 20 m², 3 m hoch, Saijo Denki 33.000 BTU, kein Invertergerät, Außen- und Inneneinheit laut, überdimensioniert, mehr als ausreichend. (Das Gerät ist 10 Jahre alt und befand sich vorher in einem 50 m² Wohnraum im "alten" Haus. Dimensionierung damals ausreichend.)

1 x großes Wohnzimmer 64 m², 3 m hoch, LG 18.000 BTU, kein Inverter-Gerät. Außeneinheit leise genug, Inneneinheit zu laut. Dimensionierung ausreichend*).
(2 Jahre alt.)

*) Normalerweise wäre die 18.000er LG für 64 m² total unterdimensioniert. Da hier aber Temperaturen um die 28°C angesagt sind und der Raum gänzlich von klimatisierten Räumen umgeben ist (die kühle Luft der anderen Räume schlägt über), reicht die Dimensionierung absolut aus. Das Gerät wird auch nur temporär zugeschaltet.

Aus heutiger Sicht würde ich nur noch Inverter-Geräte anschaffen. Erstens weil sie billiger geworden sind und zweitens eine zufriedenstellende Energieersparnis bringen. Die Geräte sind auch kompakter geworden. (festgestellt bei Daikin)

Wichtig hinsichtlich der Leistung ist eine konsequente Wartung. Verschmutzung bewirkt einen spürbaren Leistungsabfall!

Je nach Beanspruchung alle 3 bis 6 Monate die Filter säubern. (Kann man selber machen)

Alle 12 Monate professinonelle Wartung durch die Firma. Inkl. Kühlmittelprüfung/-ergänzung etc.
Kostet pro Gerät 400 Baht.
...selbst ist der Mann! (wenn man ihn lässt und wenn er kann)


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