Hauselektrik

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Detlef (†2020)
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Hauselektrik

Ungelesener Beitragvon Detlef (†2020) » Mi Mär 10, 2010 7:29 pm

Ich hab da mal ne Frage …

…an einen Elektriker. (lange Geschichte)

Wir besitzen 3 Deckenventilatoren der gleichen Bauart. Nur einer hat statt eines 3-stufigen Schalters einen 5-stufigen Schalter. Dieser ist auf der Terrasse verbaut worden. Die anderen beiden jeweils im Wohn- bzw. im Schlafzimmer. Nun macht der Propeller im Schlafzimmer bereits auf Stufe 1 zuviel Wind. Es ist unangenehm. Ich bin deshalb in den Baumarkt, und hab mir einen stufenlosen Einschalter gekauft (speziell für Ventilatoren), der auch zufällig in die Wide-Serie der Panasonic Schalterabdeckungen passte. An diesem Schalter gab es, wie auch an dem 3-stufigen, 2 Anschlussklemmen, die ich belegt habe. Ergebnis: der Ventilator stellte sich tot.

Zurück zum Baumarkt und behauptet: der ist kaputt. Der Mitarbeiter der Fachabteilung hat mir natürlich nicht geglaubt und wollte mir demonstrieren, dass der Schalter nicht kaputt war. Hierzu schnitt er sich ein paar Meter Kabel von der Rolle, montierte einen Stecker dran, schnitt das Kabel wiederum durch, und klemmte den Schalter parallel zwischen die beiden Kabelstücke. (wie einen Verbraucher)

Letztendlich klemmte er noch einen von den Wand-Turboventilatoren an.

Ich, mittlerweile von seinen Fachkenntnissen total überzeugt, habe erst ein mal einen gebührenden Sicherheitsabstand eingenommen. Dann gab er seinem Kollegen den Befehl: steck ihn in die Steckdose, den Stecker!

Es gab einen Knall und der Schalter war nun auch offensichtlich kaputt. :mrgreen: :mrgreen:

Nachdem ich ihm gezeigt habe, wie man einen Schalter einfügt -der Kollege musste einen neuen aus dem Regal holen- konnte ich mich davon überzeugen, dass der Turbo-Ventilator stufenlos einzustellen war. Da ich aber keine Lust mehr darauf hatte, eventuell noch mal den Schalter umtauschen zu müssen, habe ich ihn abgegeben und mir das Geld zurückgeben lassen.

Seitdem habe ich mich nicht mehr um die Angelegenheit gekümmert und mich, so gut es ging, gegen den starken Wind geschützt.

Vor ein paar Tagen hab ich mir nunmehr den 3-Stufigen Schalter noch mal angeschaut und mich gefragt, ob der Motor des Ventilators vielleicht doch nicht über einen einstellbaren Resistor (Widerstand) angesteuert wird, sondern auf eine andere Art und Weise. Mich irritierte nur, dass es nur 2 Anschlüsse gibt. Von wegen, eventueller, unterschiedlicher Wicklungen im Motor.

Da kam mir die Idee, dass der Motor möglicherweise frequenzgesteuert ist. Sozusagen durch Teilung der 50 Hz, die aus der Steckdose kommen. Weil, der läuft ja auch sehr langsam an.

Tja, und meine Frage lautet schlicht und einfach: kann das sein? Kann ich den 3-stufigen Schalter bedenkenlos gegen einen mehrstufigen Schalter tauschen?

Wo ist denn hier der Fachmann, der mir weiterhilft?

In freudig erregter Erwartung

Gruß Detlef
...selbst ist der Mann! (wenn man ihn lässt und wenn er kann)

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karo5100
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Re: Hauselektrik

Ungelesener Beitragvon karo5100 » Fr Mär 12, 2010 4:29 am

Detlef hat geschrieben:Vor ein paar Tagen hab ich mir nunmehr den 3-Stufigen Schalter noch mal angeschaut und mich gefragt, ob der Motor des Ventilators vielleicht doch nicht über einen einstellbaren Resistor (Widerstand) angesteuert wird, sondern auf eine andere Art und Weise. Mich irritierte nur, dass es nur 2 Anschlüsse gibt. Von wegen, eventueller, unterschiedlicher Wicklungen im Motor.

Ich könnte jetzt sagen, Du hast Dir die Frage im prinzip schon beantwortet und Dich im Regen stehen lassen oder mal erklären...

Wenn der Ventilator unterschiedliche Motorwicklungen für unterschiedliche Drehzahlen hat, dann hat er mehr als 2 Kontakte,
dann gibt der Schalter auf einen oder mehrere dieser Kontakte die volle Spannung, damit er unterschiedlich schnell dreht.

In Deinem Fall mit den 2 Kontakten muß also ein, genauer mehrere Resistoren Widerstände zum Einsatz kommen,
sprich, auch ein 5-Stufiger täte es, oder man könnte auch andere Widerstände einlöten.

Bei einem elektronischen stufenlosen Regler ist zu beachten, daß es kein Lampendimmer ist,
da ein Motor auch immer wie ein Generator wirkt und Spannung liefert, würde ein Lampendimmer augenblicklich zerstört!
Robert / โรแบร์ต

marthai79 (?2013)
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Re: Hauselektrik

Ungelesener Beitragvon marthai79 (?2013) » Fr Mär 19, 2010 5:04 am

Stell mal ein Bild von dem Schalter, und evtl. auch noch die Typenbezeichung ein.

Es gibt sie mit Resistoren und es gibt sie mit Wicklungsumschlatung, da es ja Ami-Standart ist, kann man auch nicht ausschliessen dass dort evtl. ein Transistor-Schalter drinnen ist. *keinem Ami traut wenns um Elektro geht*


Wieviele Anschlüsse hat der 5-Stufige? Wenn er mehr als 2 Anschlüsse hat, dann ists einer mit Wicklungsumschaltung (3 oder mehr Anschlüsse).

Uwe
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Re: Hauselektrik

Ungelesener Beitragvon Uwe » Mo Aug 20, 2012 5:48 pm

Hi Detlef,
klink mich mal beim Thema Elektrik ein.
Mittlerweile gibt's ja schon vorkonfektionierte Sicherungsschaltkästen.
DSCF0582.JPG
Nicht das gelbe vom Ei
DSCF0582.JPG (136.34 KiB) 19276 mal betrachtet

Hier handelt es sich es um ein Schaltksten mit RCD (Residual Current protective Device-früher FI), aus Kombination aus Fehlerstrom-Schutzeinrichtung mit LS-Leistungsschutzschalter - früher Schütz, also aktuell RCBO (Residual current operated Circuit-Breaker with Overcurrent protection) bezeichnet.
Hierbei entfällt der Verdrahtungsaufwand zwischen RCD und LS-Schalter.
Ich habe mal probehalber einen Hager [hoher Berührungsschutz]-Sicherungskasten bestückt mit 16 LS, 2 RCD und 63er Hauptleitungsschutzschalter, bei Ebay-Deutschland für 80 €, inkl. Versand, erstanden, und mit nach Thailand genommen. Alles ohne Probleme. Preis, Leistung und Qualität sprechen aber eine andere Sprache, als Made in Thailand.
Was mir auffiel, wo in Europa grundsätzlich nur LS der Charakteristik "B", also die Auslösekennlinie, zB.für Wohnobjekte verwendet werden darf, setzen die Thai's fast ausschließlich "C" ein, was nur in betrieblichen Situationen, bei Maschinen, elektrischen Betriebsmitteln mit hohem Einschaltstrom, wie Leistungsverstärker im Tonbereich, Dimmeranlagen im Lichtbereich, in D. zum Einsatz kommt.
Berechnung des Leitungsquerschnitts, des Bemessungsstroms und des Auslösestroms sind schon mal Voraussetzung für eine richtige Planung der Bestückung und Auswahl der Komponenten. Wer macht das?
Zumindestens hat der oben gezeigte Kasten die "B" LS verbaut.
Ansonsten verkaufen die einschlägigen Baumärkte nur "C" LS. Wobei der Elektrofachhändler alles anbieten kann.
Bei einem Fertigobjektbauer in Chiang Rai erblickte ich die Verwendung von "A" Charakteristik der LS. Also ich weiß nicht...

Zitat: LS_Schalter Tyb "B" lösen beim 3 bis 5fachen Bemessungsstrom aus.
LS_Scalter Typ "C" lösen beim 5 bis 10 fachen Bemessungsstrom aus.
LS_Scalter Typ "D" lösen beim 10 bis 20 fachen Bemessungsstrom aus.

Wenn man meint, man kann mal eben schön viele Geräte mit einem hohen Einschaltstrom, und dann noch auf wenige Leitungslinien verteilt, anschließen und nutzen, der liegt gefährlich daneben!
Aber wie immer. Es wird schon gut gehen. Weil es bisher immer gut gegangen ist... Und wer kennt sich denn da schon aus, gelle?

Hob' i Di jetz'e anjeregt, aufjeregt, oder hast'e Di etwa schlofen jelegt?

Alles Gute und Gesundheit von Uwe :wave

kokai
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Re: Hauselektrik

Ungelesener Beitragvon kokai » Di Aug 21, 2012 3:52 pm

Können Wechselstrom Motoren nicht auch mit einer

Thyristor Schaltung in der Geschwindigkeit geregelt werden?

Den mit dem VorschaltWiderstand (Resistor) kann ich kaum glauben,
der müsste sehr viel Energie in Wärme umwandeln beim Langsamlauf,
dabei will man doch einen Kühleffekt erzielen - oder nicht :?:

gruss kokai

Uwe
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Re: Hauselektrik

Ungelesener Beitragvon Uwe » Do Okt 11, 2012 6:56 pm

Hi Detlef,
was verwendet man in Thailand für Unterputzdosen für Schalter und Steckdosen? 60er Durchmesser und 42mm (flach) und 62mm (Standard) tief ist mir in D. bekannt. Also welche Normbauteile kommen hier zum Einsatz?
Welche Tiefe ist praxistauglich?
Alles Gute und Gesundheit von Uwe :wave

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Detlef (†2020)
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Re: Hauselektrik

Ungelesener Beitragvon Detlef (†2020) » Do Okt 11, 2012 10:49 pm

Uwe hat geschrieben:Hi Detlef,
was verwendet man in Thailand für Unterputzdosen für Schalter und Steckdosen? 60er Durchmesser und 42mm (flach) und 62mm (Standard) tief ist mir in D. bekannt. Also welche Normbauteile kommen hier zum Einsatz?
Welche Tiefe ist praxistauglich?
Alles Gute und Gesundheit von Uwe :wave


Ich vermute du meinst runde Dosen. Die sind mir hier noch nicht untergekommen. Ich kenne nur die rechteckigen UP-Dosen. Da kannst du auch nur die hiesigen Geräte reinsetzen.

g-EL25.JPG
g-EL25.JPG (245.03 KiB) 19018 mal betrachtet


Hab kein besseres Foto zur Zeit. Aber 'ne gewisse Vorstellung kann man sich machen. Die Abmessungen sind mir nicht gegenwärtig. Man kann bis zu zwei Geräte (2 Steckdosen dreipolig, 1 Steckdose dreipolig und ein Schalter) einbauen. Zweipolige Steckdosen passen 3 rein. Habe bei Global House aber schon Eur-Steckdoseneinsätze gesehen. Mit 'ner Montageplatte.
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Re: Hauselektrik

Ungelesener Beitragvon Mousemelk (†2019) » So Sep 14, 2014 3:33 pm

Auf dem Bild (g-EL25.JPG (245.03 KiB)) eingestellt von Detlef, sehe ich rechts neben der Tuer ein gelbes Rohr was in einem 45Grad-Winkel in einer Schalterdose endet oder anfaengt.
Dem Elektriker wuerde ich helfen sein Werkzeug einzupacken und dieses von meinem Grundstueck werfen. Wenn er dann bei seinem Werkzeug ist, kann er auch da bleiben.

Wer kann sich nach einem Jahr noch erinnern, dass die Leitung in einem 45Grad-Winkel verlegt wurde.
Und weil wir schon dabei sind,
Hoehenangabe.jpg
aus; http://www.crossy.co.uk/wiring/DIY.html
Hoehenangabe.jpg (97.94 KiB) 17784 mal betrachtet

Leebanon
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Re: Hauselektrik

Ungelesener Beitragvon Leebanon » So Sep 14, 2014 4:39 pm

wieder ein Beispiel, wie wichtig es ist,
während fast jeder Bauphase viele Fotos für später zu machen,

um dann, wenn man es nicht mehr weiss,
wo Wasserleitungen laufen, Elektrokabel laufen usw
man durch die alten Fotos die Info bekommt.

...................................................................................

Kein Bauplatz ist so wichtig, wie die Küche,
hier werden die Kabel in der Wand mit Fliesen überdeckt,
und die spätere Einbauküche macht es sehr schwer,
nach einem Kabelbrand gerade in diesem Kanal,
eine brauchbare Reparatur, ohne hohe Kosten zu machen.

Heute würde ich raten, bevor gefliesst wird und die Küche eingebaut wird,
Phase in einem eigenen Kabelrohr nach unten laufen zu lassen, und N-Leiter und Erdung ebenfalls in einem eigenen Rohr runter laufen zu lassen.
(was machen schon die Kosten von einem zweiten gelben Rohr aus)

Es ist absolut wichtig, dass die Kabel, die vom Dachboden (Bungalow) zur Küche runterlaufen,
ohne jegliche Abzweigung, in einem Strang gerade zu der Steckdose führen,
die man später, an der Rückwand des Untertischschrankes, bz. gefliesster Wand unter dem E-Herd, öffnen kann,
um eine später nötig werdende Reparatur durchzuführen (neues stärkeres Kabel durchzuziehen).

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Re: Hauselektrik

Ungelesener Beitragvon thedi » So Sep 14, 2014 6:11 pm

Ich weiss, ich bin hier der einzige der so denkt, sage es aber trotzdem wieder einmal: ich bin für Aufputz Leitungen. Sowohl für Elektrisch wie auch für Wasser.


Mit freundlichen Grüssen

Thedi

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Re: Hauselektrik

Ungelesener Beitragvon WADI (†2016) » So Sep 14, 2014 6:49 pm

thedi hat geschrieben:Ich weiss, ich bin hier der einzige der so denkt, sage es aber trotzdem wieder einmal: ich bin für Aufputz Leitungen. Sowohl für Elektrisch wie auch für Wasser


Du bist nicht der Einzige! Man muß sich das auch nicht gewollt häßlich vorstellen: Strom u. Wasser könnnen ohne weiteres in Verblendungen von z.B. Säulen laufen oder man verblendet sie eben an anderer Stelle - es müssen ja nicht unbedingt blaue, gelbe Rohre mitten durchs Wohnzimmer laufen...
导师 dǎoshī Lem Pel

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Mousemelk (†2019)
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Re: Hauselektrik

Ungelesener Beitragvon Mousemelk (†2019) » So Sep 14, 2014 6:51 pm

thedi hat geschrieben:Ich weiss, ....ich bin für Aufputz Leitungen. Sowohl für Elektrisch .....
..
Thedi

Waldi; ich spreche nicht von den gelben Rohren!
So 20 oder mehr Leitungen, die dann aussehen als haette man mit einem Lot gearbeitet!
Da schlaegt das Herz eines Elektroinstallateur hoeher.
Aber heute hat man einen Kabelkanal, Deckel drauf...

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Mousemelk (†2019)
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Re: Hauselektrik

Ungelesener Beitragvon Mousemelk (†2019) » Di Sep 23, 2014 9:06 am

Standard Schalter/Steckdosen und mehr, eines Hersteller fuer den Thailaendischen Markt
switches 001.jpg
mit Anschluessen und Schaltung
switches 001.jpg (55.66 KiB) 17655 mal betrachtet
switches 002.jpg
switches 002.jpg (35.47 KiB) 17655 mal betrachtet


Gefunden unter:
http://pessth.panasonic.co.th/common/pd ... ries_1.pdf
Hauptseite: http://pessth.panasonic.co.th/product/e ... index.html

Leebanon
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Re: Hauselektrik

Ungelesener Beitragvon Leebanon » So Nov 16, 2014 7:00 pm

eine Grundfrage für jeden, der sich in einer gegend befindet,
wo viel Unterspannungsvorfälle sind (thedis Tip einer AVR ist im Nebenfred ja bereits besprochen worden),
aber auch hin und wieder Überspannungsspitzen,
die oft auch über den Nulleiter ins Haus kommen,
aber auch über das Telefonkabel, was dann zu einem Modemausfall führen kann.

Beim Überspannungsschutz gibt es ja verschiedene Konzepte,
angefangen mit Einzellösungen,
indem man diverse geräte, wie PC, TV usw durch UPS Geräte schützt,

aber auch Überspannungssicherungen, die in den Sicherungskasten eingebaut werden.

Wer bislang nicht das Problem hatte,
jedes Jahr, meistens nach den Mai und Oktober Gewittern,7sich an die 5 Netzteile nachkaufen zu müssen,

der wird das Glück haben, in einer günstigen E Installationsgegend zu leben,
doch wie sieht es bei den Anderen aus ?

olaf (x2015)
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Re: Hauselektrik

Ungelesener Beitragvon olaf (x2015) » Sa Mär 07, 2015 9:36 pm

Hallo an alle !

Könnte jemand natürlich auch mehre Forum Mitglieder mal gute große Fotos von Elektrik Schaltern und Steckdosen für Aufputz und Unterputz Dosen ins Forum einstellen.Vorallem was Qualität hat nicht irgendwelchen billig Mist.Und evtl.Vor und Nachteile mit auflisten.
Habe im Forum gesucht aber nichts passendes gefunden.
Olal


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