Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) warnt vor Phishing-Mails
Verfasst: Di Jul 16, 2013 4:56 pm
Auszug aus
http://www.heise.de/security/meldung/Phishing-Mails-im-Namen-des-Bundeszentralamts-fuer-Steuern-1917639.html
15.07.2013 11:50
Alert! Phishing-Mails im Namen des Bundeszentralamts für Steuern Update
Das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) warnt vor Phishing-Mails, die im Namen des Amtes verschickt werden. In den Phishing-Mails werden potentielle Opfer mit der Aussicht auf eine Steuerrückerstattung geködert. Angeblich sollen die Betroffenen zuviel Einkommenssteuer bezahlt haben.
Optisch gut nachgemacht, dafür mit sprachlichen Mängeln ausgestattet.
Um die Rückerstattung zu erhalten [Update] sollen Nutzer ein Webformular mit ihren Kreditkarten- und Kontodaten ausfüllen. Die Phishing-Webseite ahmt das Design der Webseite des Bundeszentralamts überzeugend nach. Dort fallen allerdings auch sprachliche Mängel auf. [/Update]
Das Bundesamt erklärt in einer Mitteilung, dass über Steuererstattungen nicht per E-Mail informiert wird. Auch Kontoverbindungen werden "in dieser Form [nie] abgefragt". Für die Rückerstattungen von Steuern sei nicht das BZSt zuständig, sondern "das jeweils zuständige Finanzamt" vor Ort.
Auszugsende
Auszug aus
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/phishing-betrueger-koedern-mit-angeblicher-steuererstattung-a-911329.html
Dienstag, 16.07.2013 – 11:28 Uhr
Phishing-E-Mails: Betrüger ködern mit angeblicher Steuererstattung
Das Bundeszentralamt für Steuern warnt vor Betrügern, die im Namen des Amts Phishing-E-Mails versenden. Sie ködern den Empfänger mit der Aussicht auf eine Steuererstattung.
Auszugsende
http://www.heise.de/security/meldung/Phishing-Mails-im-Namen-des-Bundeszentralamts-fuer-Steuern-1917639.html
15.07.2013 11:50
Alert! Phishing-Mails im Namen des Bundeszentralamts für Steuern Update
Das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) warnt vor Phishing-Mails, die im Namen des Amtes verschickt werden. In den Phishing-Mails werden potentielle Opfer mit der Aussicht auf eine Steuerrückerstattung geködert. Angeblich sollen die Betroffenen zuviel Einkommenssteuer bezahlt haben.
Optisch gut nachgemacht, dafür mit sprachlichen Mängeln ausgestattet.
Um die Rückerstattung zu erhalten [Update] sollen Nutzer ein Webformular mit ihren Kreditkarten- und Kontodaten ausfüllen. Die Phishing-Webseite ahmt das Design der Webseite des Bundeszentralamts überzeugend nach. Dort fallen allerdings auch sprachliche Mängel auf. [/Update]
Das Bundesamt erklärt in einer Mitteilung, dass über Steuererstattungen nicht per E-Mail informiert wird. Auch Kontoverbindungen werden "in dieser Form [nie] abgefragt". Für die Rückerstattungen von Steuern sei nicht das BZSt zuständig, sondern "das jeweils zuständige Finanzamt" vor Ort.
Auszugsende
Auszug aus
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/phishing-betrueger-koedern-mit-angeblicher-steuererstattung-a-911329.html
Dienstag, 16.07.2013 – 11:28 Uhr
Phishing-E-Mails: Betrüger ködern mit angeblicher Steuererstattung
Das Bundeszentralamt für Steuern warnt vor Betrügern, die im Namen des Amts Phishing-E-Mails versenden. Sie ködern den Empfänger mit der Aussicht auf eine Steuererstattung.
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