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Waldbrände haben seit dem 3. Januar fast 1.000 Hektar im Bezirk Pak Chong in Nakhon Ratchasima verbrannt (Foto: Thanasak Love King's Facebook account)
Brände haben fast 1.000 Hektar Wald auf dem Berg Khao Loi im Bezirk Pak Chong in Nakhon Ratchasima verbrannt, der etwa 5 km von der Grenze des Khao Yai Nationalparks, einem Weltkulturerbe, entfernt ist.
Kittiwat Thiempeng, Leiter der Khao Yai Waldbrandkontrollstation, sagte am Freitag, dass sich die Brandherde im Khao Siad Ah Waldreservat, im Khao Nok Yung Wald und im Khao Ang Hin Wald im Tambon Phaya Yen befinden.
„Die Waldbrände sind etwa 5 km von der Grenze des Khao Yai Nationalparks entfernt,“ sagte er.
Viele Behörden haben sich gestern zusammengetan, um die Waldbrände zu löschen, darunter das Nakhon Ratchasima Forest Fire Operations Centre, die Khao Yai Forest Fire Control Station, die Forest Protection Unit of Pak Chong District, das Royal Forest Department, das Nakhon Ratchasima Forest Fire Control Promotion Centre, das Prachin Buri Forest Fire Control Promotion Centre und die Phaya Yen Tambon Administrative Organisation.
Der Gouverneur von Nakhon Ratchasima und der Armeekommandant der nordöstlichen Region seien mit der Situation befasst.
Das Ministerium für natürliche Ressourcen und Umwelt erwartet, dass die Brände bis heute unter Kontrolle sind.
Premierminister Paetongtarn Shinawatra teilte gestern auf X mit, dass die Regierung alle zuständigen Behörden angewiesen hat, die Waldbrände dringend zu löschen, um eine Ausbreitung zu verhindern.
Nach Angaben des Forest Fire Control Promotion Centre begannen die Waldbrände am 3. Januar. Das Zentrum erhielt einen Bericht von der Phayayen Tambon Administrative Organisation (TAO) über einen Waldbrand hinter dem Wat Udomsuk. Es löschte das Feuer noch am selben Abend, nachdem es rund 200 Rai des Waldes verwüstet hatte. Am 5. Januar wurde das Zentrum zu einem weiteren Waldbrand alarmiert.
Der Gesamtschaden beläuft sich auf fast 1.000 rai Wald, sagte eine Quelle und fügte hinzu, dass die Ursache vermutlich Wilderei ist.
Bangkok Post