So waren die Omas unserer Frauen aus Korat

Unser Korat. Hier und in der näheren Umgebung leben viele deutschsprachige Aus- und Umsiedler. Unsere Leser in der alten Heimat werden sich über unsere Berichte freuen. Wer Korat nicht kennt, findet es auf keiner Landkarte und auch nicht bei Google Earth, denn sie heißt offiziell Nakhon Ratchasima, weil sie die Hauptstadt dieser größten Provinz im Isaan ist, die den gleichen Namen trägt.
jogi
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So waren die Omas unserer Frauen aus Korat

Ungelesener Beitragvon jogi » Mi Apr 02, 2014 9:37 am

Beitrag von Jogi neu gepostet von admin

So waren die Omas unserer Frauen aus Korat

Im Jahre 1826, - da gab es bei uns die erste Fotografie und das Streichholz wurde erfunden, in Bayern kam gerade der König Ludwig dran, - da ergab es sich, dass ein laotischer Prinz aus Vientiane mit seinen Soldaten nach Korat kam, um sich die Stadt unter den Nagel zu reißen, denn die Siamesen machten noch woanders Krieg und viele Männer aus Korat waren als Soldat unterwegs und die Stadt deshalb sozusagen leichte Beute.

So konnten die Laoten die restlichen Männer schnell gefangen nehmen und alle im Fußballstadion oder wo einsperren. Die Gewinner überlegten dann, was sie nun machen sollten und kamen auf die Idee, jetzt erst mal einen zu saufen und dann die Koraterinnen zu vergewaltigen. Das war in dem Sinne nichts Neues, sondern allgemein üblich, so dass auch die Koraterinnen wussten, dass sie da jetzt wohl nicht drumherum kommen konnten.

Die Laoten schickten die Weiber dann los erst mal alles Bier zusammenholen was es in der Stadt gab. So hatte die Frau des Gouverneurs von Korat Gelegenheit eine kleine Ansprache an ihre Geschlechtsgenossinnen zu halten, die nach meinen Recherchen etwa so gelautet haben muss:

"Ihr wisst, was jetzt kommt. Auf Frauenrechte können wir uns noch nicht berufen. Wenn die Typen später besoffen sind, werden sie uns herbe durchbumsen. Aber ich habe einen Plan, wie wir aus der Sache rauskommen. Wir bringen sie alle um. Zuerst tun wir so, als würden wir uns freuen, dass mal wieder ein paar Männer in der Stadt sind. Wir saufen mit ihnen mit und machen mit ihnen rum, damit sie sich in Sicherheit wiegen. Das ist auch eine gute Gelegenheit mal unsere neumodischen sexy Wickelbikinis gemeinsam öffentlich zu tragen. Wenn sie uns darin sehen, werden die so scharf, dass sie alles vergessen. Aber wir stecken uns jede ein langes Messer in die Unterhose. Und wenn ich dann ein Zeichen gebe, springen wir alle auf und stechen sie tot. Das haben sie dann davon. Wer ist dafür?"

Ich nehme mal, sie waren alle dafür. Allein schon um mal die Wirkung der neumodischen Wickelbikinis zu testen. Man muss dazu wissen, dass damals zum Wickelbikini eine Wickelunterhose gehörte. Die waren noch sehr groß, die Wickelunterhosen, so dass man auch recht lange Messer problemlos reinstecken konnte. Man sieht das auf den folgenden Bildern, wo dargestellt ist, was passierte, nachdem die Gouverneursgattin das verabredete Zeichen gab:


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So wie diesen ging es vielen:

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Hier kam das Zeichen aber sozusagen in allerletzter Sekunde:

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Sein letzter Schluck:

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Man beachte die verschmitzte Mine und die verschränkten Beine

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Erst zusammen saufen, dann zack, das Messer aus der Unterhose

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Der wollte noch abhauen

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Die hier auch aber keine Gnade

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Damit hatten die Kerle nicht gerechnet

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Die Frauen benutzten alles als Waffe, was sie kriegen konnten, hier ein Bambusstab

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Oder hier ein Grabspaten

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Es ging wirklich sehr grausam zu

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Das hier gefällt wohl gar nicht, Kopf ab wäre doch genug gewesen

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Die Koraterinnen waren zum Teil sehr kräftig

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Dieser junge Bursche hatte wohl den besonderen Zorn der Dame erregt

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Wie man sieht hatte er sich schon an ihrer Wickelunterhose zu schaffen gemacht

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Wie dann alle umgebracht waren haben sich die Frauen wieder normal anständig angezogen, mit langem Rock und Bluse und Wickeltuch und haben eine Siegesparade gemacht.

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Später gab es dann nochmal eine Gelegenheit die Wickelbikinis zu tragen. Da haben sich alle nochmal fürs Foto vor dem Denkmal ihrer Anführerin aufgestellt in den sexy Klamotten mit denen sie die Laoten kopflos gemacht hatten.

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Ja liebe Leute, das ist erlebte Geschichte. So waren sie, die Großmütter unserer liebreizenden Partnerinnen

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