Eine ganz andere Art des Lebens in Thailand

Tips, wie man als Neuankömmling in Thailand und im Isaan besser zurecht kommen kann; Erfahrungsberichte
Uwe
Thailand-Autor
Beiträge: 1217
Registriert: Mo Jul 11, 2011 8:15 pm

Eine ganz andere Art des Lebens in Thailand

Ungelesener Beitragvon Uwe » Di Dez 04, 2018 8:56 pm

Zitat aus: Baukosten: Hausbau-Wie teuer
dogmai hat geschrieben:...daß damit auch eine ganz andere Art des Lebens in Thailand verbunden ist, als es gemeinhin Farangs pflegen :wave

Und was meinst du mit? : "als es gemeinhin Farangs pflegen".
Welches Leben pflegen denn gemeinhin (allgemein) DIE Ausländer in Thailand ?
Kannst Du denn mal die Katze aus dem Sack lassen?
Kann bestimmt spannend werden. Darum hier dann in einem neuen Beitrag.
Freu mich schon, dass ich was Neues dazu lernen kann, und auf die anregenden Kommentare.
A.G.u.G.v. Uwe :wave

Benutzeravatar
dogmai
Thailand-Autor
Beiträge: 2223
Registriert: Do Aug 09, 2007 9:39 pm
Wohnort: Koblenz
Kontaktdaten:

Re: Eine ganz andere Art des Lebens in Thailand

Ungelesener Beitragvon dogmai » Di Dez 04, 2018 10:17 pm

Das was ich meine, kannst Du ganz einfach aus dem schließen, was thedi in seinem Beitrag geschrieben hat und den von mir daraus zitierten Worten. Im übrigen maße ich mir nicht an, den Lebensstil oder die Lebensweise von Ausländern (also nicht speziell aus DACH) in Thailand beurteilen zu wollen, weder allgemein noch im Speziellen, dazu habe ich seit meinem ersten Thailandbesuch 1969 dann doch zu wenige näher kennen gelernt.

Diese Sichtweise kann nur sehr subjektiv sein, und das stelle ich nicht zur Diskussion. Mein Weltbild lasse ich mir da nicht nehmen :wave . Was mir deswegen schon alles vorgeworfen wurde, könntest Du in vielen Beiträgen seit 2007 nachlesen, aber es ist nicht der Suche wert.
Frühes Aufstehen ist der erste Schritt in die falsche Richtung.
Nostalgie: https://www.thailand-seite.de/Thailandnostalgie/

Benutzeravatar
dogmai
Thailand-Autor
Beiträge: 2223
Registriert: Do Aug 09, 2007 9:39 pm
Wohnort: Koblenz
Kontaktdaten:

Re: Eine ganz andere Art des Lebens in Thailand

Ungelesener Beitragvon dogmai » Do Dez 06, 2018 7:16 pm

Uwe hat geschrieben: Freu mich schon, dass ich was Neues dazu lernen kann, ...


Nur weils mir grad noch einfällt: nein, das wurde mir auch schon bescheinigt, daß man von mir bestimmt nichts lernen kann :wie :bäh

Ich will aber gerne etwas zeigen, was mit meiner Einstellung zu meinem Leben in Thailand zu tun hat. Dieses ist das allererste Haus, das ich in Ban Nong Waeng bei Roi Et gebaut habe. Es war garnicht geplant, ich habs einfach aus meinem Reiseetat bezahlt. Das war 1972 oder 1973.
Und nein, heute möchte ich auch etwas komfortabler wohnen, das zeigt das zweite Foto von der Reihenhaushälfte, das ich Anfang 2004 gekauft habe, hier vor der Renovierung.

Ban-Nong-Waeng_0044.jpg
Ban-Nong-Waeng_0044.jpg (85.52 KiB) 19153 mal betrachtet


Haus-01.jpg
Haus-01.jpg (127.4 KiB) 19153 mal betrachtet
Frühes Aufstehen ist der erste Schritt in die falsche Richtung.
Nostalgie: https://www.thailand-seite.de/Thailandnostalgie/

Uwe
Thailand-Autor
Beiträge: 1217
Registriert: Mo Jul 11, 2011 8:15 pm

Re: Eine ganz andere Art des Lebens in Thailand

Ungelesener Beitragvon Uwe » Di Okt 27, 2020 4:52 am

Ich bin auf 1 (in der Tat nur ein) ein Buch gestoßen (nach der Recherche über Geschäftsregeln/Verhalten in China, wo es reichlich Material gibt.):
"Beruflich in Thailand" von Alexander Thomas (2008)
"Trainingsprogramm für Manager, Fach- und Führungskräfte (Handlungskompetenz im Ausland)"
(Wer in dem Land wie und was arbeiten darf, ist ja jedem bekannt, und bedarf hier keiner besonderen Ausführung.)
Alles Gute und Gesundheit von Uwe :wave

Benutzeravatar
dogmai
Thailand-Autor
Beiträge: 2223
Registriert: Do Aug 09, 2007 9:39 pm
Wohnort: Koblenz
Kontaktdaten:

Re: Eine ganz andere Art des Lebens in Thailand

Ungelesener Beitragvon dogmai » Di Okt 27, 2020 6:28 pm

Uwe hat geschrieben:... ein Buch gestoßen ...


Also was mein Leben angeht, gleich ob in D oder in TH, habe ich mich noch nie auf ein Buch verlassen. Ich habe das Leben gelernt nach dem, was mir zugestoßten ist, was mir entgegen gebracht wurde und was mir alles schief gegangen ist. Und daraus hat sich, wie schon geschrieben, meine Lebenseinstellung ausgebildet. Bücher können nur noch meine subjektive Einstellung bestätigen oder zu verwerfen versuchen, deswegen sind sie für mich keine Hilfe.
Frühes Aufstehen ist der erste Schritt in die falsche Richtung.
Nostalgie: https://www.thailand-seite.de/Thailandnostalgie/

Benutzeravatar
thai.fun
Thailand-Entdecker
Beiträge: 289
Registriert: So Jan 14, 2018 12:37 am
Wohnort: Zürich

Re: Eine ganz andere Art des Lebens in Thailand

Ungelesener Beitragvon thai.fun » Di Okt 27, 2020 6:51 pm

dogmai hat geschrieben:Also was mein Leben angeht, gleich ob in D oder in TH, habe ich mich noch nie auf ein Buch verlassen ...


Doch. ich war in der Jugend eine richtige Leseratte. Und auch bevor ich das erste mal nach Thailand reiste riss ich mir einige Reiseberichte etc. unter die Augen-Lider. Zu einem der Bücher schrieb ich mal in einem Forum ...

Ich hab 3Jahre in der Schweiz Thai gebüffelt. "Dr. Sandro Giovanoli – Grundkurs Thailändisch“. Es gab kein Wort in dem Buch das ich nicht auswendig gelernt habe und nicht selber verstand. Aber schon in den ersten 5Jahren in Südthailand wenig gebrauchen können. Ich dachte immer es liegt an schlechter Klang, Phonetik und Satzbildung. Für einzelne Worte z. B. beim Einkauf, als Befehl oder als Satzhilfe reichte es allemal.

Als ich dann in Korat und Pattaya aufschlug wurde es in den folgenden 15Jahre nicht besser. Ich merkte das der Thai mein Thai nicht will. Aber auch den Südthailand Dialekt der sich von damals bemerkbar machte nicht verstanden. Auch hatte ich angst durch falsche -aussprache, was sicher oft geschah, etwas Falsches zu sagen. Z. B. allein schon das Wort "Mai" hat mit 5Phonetischen Änderungen 5 verschiedene Bedeutungen.

In den letzten Jahren meiner ewigen hin und her Zeit, lies ich sogar ganz bewusst mein Thai verkümmern. Erstens weil ich sowieso kein Sprachen Talent habe und zweitens weil die Thais auch gar kein Interessent an Thai sprechenden Farang's haben. Ich Ahnte warum aber ist dann auch egal. Ich hab mir diese letzten Jahre in Thailand hin und her damit sehr vereinfacht. Es gibt nichts was die Thais von Farangs nicht verstehen, wenn beide Seiten einen Vorteil daraus ziehen.

Also nur wer fest dort in Thailand lebt wird bei genügen Zeit, Integration, Sprachentalent und zum Beispiel in und mit Familie lebt wird einen Nutzen daran haben "alles verstehen zu können und wollen".

:danke
Ich bin nun Mal! Auch hier ...

Uwe
Thailand-Autor
Beiträge: 1217
Registriert: Mo Jul 11, 2011 8:15 pm

Re: Eine ganz andere Art des Lebens in Thailand

Ungelesener Beitragvon Uwe » Mi Okt 28, 2020 5:49 pm

Dass, was hier die Besonderheit gegenüber Alltagsberichten von Farangs -die mehr oder weniger selbst oder durch die Frau einem Geschäft nachgehen, ausmacht, ist hier eher der industrielle Geschäftsbereich gemeint.
Der Umgang mit dieser Art von Geschäftspartnern ist –wie überall- anders, und es ist -meine ich- nicht so viel davon zu hören. Darum nehme ich gerne Anstoß daran, und höre mir an, was andere dazu berichten, zumal es aus einer Perspektive der wissenschaftlichen Seite erfolgt.
Meine Erfahrungen sind das Eine, die ich erst einmal als nicht allzu maßgebend festgelegt sehen will.
Von Anderen etwas/zusätzlich zu erfahren, kann dem Lernen förderlich sein. Das wiederum erschafft Räume zum Denken/Freiheiten zum Handeln.
Für mich sind Bücher (also wohlmehr Studienbücher) das A und O (das sind die spannenden Romane für mich - Romanbücher lese ich nicht): Nach dem Motto: Ich weiß, dass ich nichts weiß, und davon jede Menge. = Wissen endlich; Nichtwissen unendlich.
Interessant ist eben bei diesem Buch*, dass hier handlungspsychologische Analyse und interkulturelles Handeln und –Handlungskompetenz mit einfließen.
Es ist -für mich jedenfalls- nicht gesagt, diese Erkenntnisse selbst zu finden oder zu machen (oder gar, gar nicht zu bemerken, dass es sowas überhaupt gibt).
Darum bin ich einfach zu neugierig, wenn es um das Sachgebiet des Beruflichen in Thailand geht.
Und somit ist es als Tipp für all Jene gedacht, die dort auch tiefer einsteigen möchten.
Und hier eine Bedeutung, die in dem Buisnessbereich noch eine viel ernstere Rolle beizumessen ist, als das, was ich aus meinen privaten und den kleineren Alltags"geschäften" schon kenne:
Auszug des Buches:
„Hinter dem sprichwörtlichen thailändischen Lächeln aber verbirgt sich keineswegs immer nur Zustimmung, Offenheit und Freundlichkeit.“
!
Und ob der alltagsgebräuchliche thailändische Satz: "Mai pen rai" - "Macht doch nichts" wirklich hilfreich im Geschäft ist,...?
Ich hätte da so meine Zweifel.

Kernthema von Thomas** ist auch China und Buisness. Kurz aus: „Beruflich in China“:
"Darf der stellvertretende chinesische Abteilungsleiter seinen Chef vertreten?- Können chinesische Trainees zugeben, dass sie etwas nicht verstanden haben?- Warum trifft man bei der Vertragsunterzeichnung auf andere Verhandlungspartner als bei den Vorgesprächen?- Warum schlafen chinesische Mitarbeiter ein, wenn ihnen ihr neuer deutscher Chef vorgestellt wird?"

* Zum Autor:
"- 2003 Sonderpreis des Bayrischen Wissenschaftsministeriums für den Studiengang „Internationale Handlungskompetenz“
- 2004 Deutscher Psychologiepreis"


**Wiki zu Thomas: „Die Forschungsschwerpunkte von Alexander Thomas lagen und liegen vor allem im Bereich der kulturvergleichende und der interkulturellen Psychologie. Zu diesen Themenbereichen initiierte und betreute er zahlreiche Forschungsprojekte. An der Universität Regensburg hat Thomas das Zusatzstudium „Interkulturelle Handlungskompetenz“ mitbegründet, einem Studiengang, der auf internationale Kooperation in der Arbeitswelt und Auslandsaufenthalte vorbereitet. Von Thomas stammt der Begriff >Kulturstandards< der die Mentalität einer Kultur klassifiziert und beschreibt.“

Alles Gute und Gesundheit von Uwe :wave

Benutzeravatar
dogmai
Thailand-Autor
Beiträge: 2223
Registriert: Do Aug 09, 2007 9:39 pm
Wohnort: Koblenz
Kontaktdaten:

Re: Eine ganz andere Art des Lebens in Thailand

Ungelesener Beitragvon dogmai » Mi Okt 28, 2020 6:34 pm

Für den außerpersönlichen Bereich ist das, was ich schrieb, in der Tat nicht zutreffend. Ich war jedoch noch nie außerhalb Deutschlands geschäftlich tätig. Das einzige Buch, das ich mir für eventuelle Tätigkeiten in Thailand einmal zugelegt habe, ist eine Broschüre "Gesellschaftsrecht in Thailand". Natürlich gibt es einen weiteren Bereich, in dem ich mich selbst widerlege. Ich habe eine sehr große Sammlung von Reiseführern, nicht nur von Thailand. Die habe ich mir zugelegt, als der Auftrag an mich herangetragen wurde, selbst einen solchen über Thailand zu schreiben. Und da habe ich mich an das gehalten, was ausschließlich alle Autoren tun: sie pinnen ab. Deswegen gibt es bestimmte Bereiche, die einmal falsch berichtet, in vielen weiteren Reiseführern auftauchen bis irgendwann einmal dieser Fehler ausgemerzt ist.

Ich habe tatsächlich den rein persönlichen Bereich gemeint. Wie viele Ratgebenr für das Leben in Thailand sind auf dem Markt, und in wie vielen Foren jedlicher Couleur fragen Leute in echt danach, wie sie ihre Frau behandeln und die Familie abwehren sollen. Solche Leute verachte ich.

Zu allen anderen Bereichen stimme ich Dir zu.
Frühes Aufstehen ist der erste Schritt in die falsche Richtung.
Nostalgie: https://www.thailand-seite.de/Thailandnostalgie/

Benutzeravatar
thai.fun
Thailand-Entdecker
Beiträge: 289
Registriert: So Jan 14, 2018 12:37 am
Wohnort: Zürich

Re: Eine ganz andere Art des Lebens in Thailand

Ungelesener Beitragvon thai.fun » Mi Okt 28, 2020 6:53 pm

dogmai hat geschrieben:
Also was mein Leben angeht, gleich ob in D oder in TH, habe ich mich noch nie auf ein Buch verlassen.
So rein vom Gefühl her, aus dem was ich von Dir vernommen habe, wäre es doch an der Zeit mal selber ein Buch über deine Thailand-zeit zu schreiben.
Ich hab es mal gemacht. Es gibt einem ein ganzen Jahr und mehr, ansporne, power und remeber im Rentnerleben. Ich hab es ja auch nur für mich geschrieben und nie veröffentlicht. Und das war gut so!

d4ha5zxza7r0va8g3.jpg
d4ha5zxza7r0va8g3.jpg (48.85 KiB) 9088 mal betrachtet
Ich bin nun Mal! Auch hier ...

Benutzeravatar
dogmai
Thailand-Autor
Beiträge: 2223
Registriert: Do Aug 09, 2007 9:39 pm
Wohnort: Koblenz
Kontaktdaten:

Re: Eine ganz andere Art des Lebens in Thailand

Ungelesener Beitragvon dogmai » Do Okt 29, 2020 4:40 am

thai.fun hat geschrieben:So rein vom Gefühl her, aus dem was ich von Dir vernommen habe, wäre es doch an der Zeit mal selber ein Buch über deine Thailand-zeit zu schreiben.


Weißt Du, das wäre mit Sicherheit eines der langweiligsten Bücher, die es zu lesen gibt. Mein Leben in Thailand war vielfältig, aber unaufgeregt. Selbst über meine Mönchszeit wüßte ich nichts aufregendes zu schreiben, und das war auch schon das tiefste Erlebnis, das ich hatte. Über mein Leben schreiben? Vielleicht einen Roman? Wer einen Roman mit Schwerpunkt Thailand lesen möchte erwartet Sex, Nachtleben, Sex und Mädchen. Beispiele dafür gibt es schon einige, und keines, was ich davon gelesen habe, war es wert, einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden. Einen Reiseführer habe ich 1989 veröffentlicht. Ich hatte 3 Jahre zuvor in einer Reisezeitschrift (für die ich später viele Berichte geschrieben habe) gelesen, dass man sich in einer späteren Ausgabe auch mit Sextourismus in Thailand beschäftigen wolle. Ich habe darauf einen empörten Brief an die Redaktion geschrieben, ob sie später auch einmal eine Anleitung zum Einbruchsdiebstahl schreiben wollten und etwas von mir geschildert. Daraufhin erhielt ich die Anfrage, ob ich eionen Reiseführer schreiben wolle. Klar, sagte ich, ich weiß so viel über Thailand, ich schreibe einen. Nach ersten Recherchen lernte ich, wie wenig ich doch über Thailand wußte, vor allem an Fakten und Daten. Ich legte mir also eine Riesensammlung von Reiseführern zu, reiste in den folgenden 2 Jahren vier mal nach Thailand um alles das zu sehen, was zu beschreiben wäre und was ich aufnehmen wollte. Dann schrieb ich mir ein halbes Jahr mit einer Typenradschreibmaschine die Finger wund, arbeitete manchmal Tag und Nacht. Was ich immer noch nicht wußte pinnte ich in anderen Reiseführern ab. Das ist übrigens gang und gäbe, denn als mir nach dem Druck ein eklatanter, aber interessanter Fehler auffiel konnte ich den Jahre später im Reiseführer eines anderen, durchaus bekannten, Autors wiederfinden. Nein, nochmal tue ich mir sowas nicht an, kleine Geschichten, Reiseberichte ja, das wars dann auch.
PR.jpg
PR.jpg (63.67 KiB) 9041 mal betrachtet


Naja, gut, später habe ich noch einen Sprachführer geschrieben, so einen für den Alltagsgebrauch, 200 Stück in Selbstauflage gedruckt und gelegentlich verkauft. Eine Kassette dafür habe ich mit meiner Tochter zusammen im Tonstudio aufgenommen. Aber wer hat heute noch Kassetten? :wie
Vor ein paar Jahren, nach dem Tod meiner Tochter, habe ich mehr aus Nostalgiegründen die Kassette überarbeitet und auf CD überspielt.

CD.jpg
CD.jpg (53.67 KiB) 9039 mal betrachtet
Frühes Aufstehen ist der erste Schritt in die falsche Richtung.
Nostalgie: https://www.thailand-seite.de/Thailandnostalgie/

Benutzeravatar
thai.fun
Thailand-Entdecker
Beiträge: 289
Registriert: So Jan 14, 2018 12:37 am
Wohnort: Zürich

Re: Eine ganz andere Art des Lebens in Thailand

Ungelesener Beitragvon thai.fun » Do Okt 29, 2020 6:59 pm

dogmai hat geschrieben:
thai.fun hat geschrieben:So rein vom Gefühl her, aus dem was ich von Dir vernommen habe, wäre es doch an der Zeit mal selber ein Buch über deine Thailand-zeit zu schreiben.


Weißt Du, das wäre mit Sicherheit eines der langweiligsten Bücher, die es zu lesen gibt. ...

Du widersprichst dir selbst mit jedem weiteren Satz selbst.
Da gibt es x-tausende Memory-Bücher mit weniger Salz in den Wunden. Und ich meinte auch mehr, ein Buch für Dich schreiben. Ich getraute mich jetzt nicht, zur Aufarbeitung eigener Erlebnisse, Probleme oder Fehler, zu schreiben. :fart
Ich bin nun Mal! Auch hier ...

Benutzeravatar
dogmai
Thailand-Autor
Beiträge: 2223
Registriert: Do Aug 09, 2007 9:39 pm
Wohnort: Koblenz
Kontaktdaten:

Re: Eine ganz andere Art des Lebens in Thailand

Ungelesener Beitragvon dogmai » Do Okt 29, 2020 10:01 pm

Unter dem Aspekt - ja doch, "zur Aufarbeitung eigener Erlebnisse, Probleme oder Fehler, zu schreiben". Und Vergnügen würde mir dann machen, alles für mich zu behalten, keinem anderen verraten :bäh

Und jetzt lach nicht: ich habe bereits einen Ordner angelegt, in den alles Geschriebene gespeichert wird. Ich hoffe, ich lebe noch lange genug, das zu Ende zu schreiben :salut.

Und das Datum, wann die Geschichte beginnt, steht auch bereits fest: es ist der 16.01.1969, der Tag meiner ersten Einreise in Thailand.
Frühes Aufstehen ist der erste Schritt in die falsche Richtung.
Nostalgie: https://www.thailand-seite.de/Thailandnostalgie/


Zurück zu „Leben in Thailand“



Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 25 Gäste