Leben in Thailand

Tips, wie man als Neuankömmling in Thailand und im Isaan besser zurecht kommen kann; Erfahrungsberichte
Benutzeravatar
koratwerner (†2012)
Thailand-Autor
Beiträge: 941
Registriert: Di Dez 26, 2006 4:28 pm
Wohnort: Korat

Leben in Thailand

Ungelesener Beitragvon koratwerner (†2012) » Mo Aug 04, 2008 11:43 am

Vorwort


Der Aufenthalt, bzw. das Leben in Thailand ist äußerst facettenreich. Wie schon viele Männer vor mir, bin ich auch in Thailand gelandet, weil eine Tochter dieses Landes den Ausschlag gab, nach Südostasien umzusiedeln. In diesem Kapitel erfahren Sie, warum ich diesen Schritt gewagt habe, welche Probleme dabei zu bewältigen waren und wie ich mich hier eingelebt habe.

Vieles wurde bereits im Internet über diesen Themenkomplex geschrieben, Bücher sind zu kaufen und Medien haben berichtet. Doch über mich? Da hat bisher niemand ein Wort verloren. Ich bin zu klein, zu unbedeutend. Mein Schicksal und meine Erlebnisse entbehren der großen Sensation und von meiner Sorte gibt es ja so viele in Thailand. Uninteressant? Sie werden es erfahren.

Was Sie in diesem Kapitel lesen, sind meine Eindrücke und Erlebnisse, die jetzt schon einige Jahre zurück liegen. Vor allen Dingen können sich inzwischen Gesetze und Vorschriften in Deutschland als auch in Thailand geändert haben. Deshalb können Sie sich nicht auf meine entsprechenden Hinweise verlassen. Im Bedarfsfall konsultieren Sie die Behürden beider Länder.


Thailand ein Paradies?


Viele Menschen in Deutschland, darunter viele Rentner, sind schon seit Jahren von der Kostenexplosion in ihrem Heimatland betroffen. Ihre Rente stagniert nicht nur, ihr reales Einkommen sinkt sogar unaufhörlich. Sind sie gar allein stehend, finden sie kaum eine neue Lebenspartnerin und sehen das Altersheim mit all seinen Nachteilen unausweichlich auf sich zukommen.

Einige von ihnen suchen einen Ausweg, um diesem trostlosen Schicksal zu entgehen, doch nur wenige wagen im vorgeschrittenen Alter die Flucht nach vorne. Ich habe im Alter von 65 Jahren diesen Schritt gewagt und ihn, trotz vieler Unannehmlichkeiten, nicht bereut.

Damals hatte ich kaum eine realistische Vorstellung, was mich in Thailand in einer Partnerschaft mit einer Tochter dieses Landes erwartet. Zwar gab ich mich als Witwer nach 33jähriger Ehe keinen großen Illusionen hin, doch als sich einige mir bis dato unbekannte Alltagsprobleme mit meiner ersten thailändischen Frau einstellten, verschwand der kleine rosarote Schimmer der Hoffnung auf einen harmonisch verlaufenden Lebensabend sehr schnell.

Niemand soll glauben, dass das Leben in Thailand und eine Partnerschaft mit einer Thailänderin so einfach ist, wie es von diversen Partnerschaftsvermittlungen und klugen Berichten in einschlägigen Foren dargestellt wird. Es gibt manche Schwierigkeiten und nur wenn man die moralischen, sozialen und religiösen Wertvorstellungen seiner Thaifrau kennt und zu berücksichtigen lernt, und auch nur wenn sie wirklich gewillt ist eine langfristige Verbindung einzugehen, läuft es gut.

Mit letzterem meine ich, dass es in der Tat Frauen gibt, die einen Ausländer nur aus dem Grund heiraten, um an sein Geld zu kommen und sich von ihm trennen, sobald ihre finanziellen Erwartungen erfüllt sind.

Als Neuling in diesem Land wollte ich natürlich auch Land und Leute kennen lernen und ich habe bisher sehr viel erlebt und gesehen. Besonders hat es mir die Landschaft im südlichen Isaan angetan. Ich habe dort viele schöne Dinge entdeckt, die kaum in einem Reiseführer zu finden sind. Zwar sind die spektakulären Sehenswürdigkeiten auch nicht zu verachten, doch ist es die Summe der vielen Kleinigkeiten, die diesem oft herben Landstrich viele bunte Tüpfelchen aufsetzen und demjenigen, der zu sehen vermag, dieses Land liebenswert machen.

Vor einigen Jahren bin ich also völlig blauäugig in Thailand angekommen. Bis zu diesem Tag bestand mein Wissen über dieses südostasiatische Land leider nur aus den touristisch schön gefärbten Klischees von Reisebeschreibungen, Fernsehberichten und den bunten Katalogen der Reiseveranstalter. All diese Informationen sind zwar weitgehend zutreffend, doch sind es immer die schönsten Rosinen, die aus dem Kuchen gepickt sind.

Für einen vierzehntägigen oder dreiwöchigen Urlaub in Thailand reichen diese Informationen und der Tourist freut sich riesig, wenn sich das eine oder andere Detail während seines Urlaubs vor Ort bestätigt. Was er dann in seiner Urlaubsregion und bei Besichtigungstouren an weiteren Informationen sammelt, was er sieht und was er erlebt, das sind in der Regel lediglich auch nur die Fettaugen auf der Suppe.

Thailand ist anders, sagte meine erste Thaifrau oft zu mir und damit liegt sie vollkommen richtig. Thailand, ich meine das wirkliche Thailand, die Symbiose aus Flora und Fauna, den Städten und Dörfern und vor allen Dingen die Lebensweise und die Lebensgewohnheiten der Menschen sind in vielen Dingen anders als wir das nach unserer europäischen Vorstellung erwarten.

Das ist ein umfangreicher Komplex, der sich während eines Urlaubs nur bruchstückhaft aufnehmen und verstehen lässt. Man kann sich trotzdem über seine individuellen Eindrücke freuen, doch das was das Leben in diesem Land wirklich ausmacht, das Denken, Handeln und Fühlen seiner Menschen, dass kann in Thailand kaum ein hier länger lebender Ausländer, geschweige denn ein Kurzzeiturlauber vollständig begreifen, erst recht nicht in letzter Konsequenz korrekt interpretieren. Aus diesem Grund kann mein Bericht auch nur subjektiv sein und erhebt deshalb keinen Anspruch auf Richtig- oder gar Vollständigkeit.

Während der bisherigen Zeit meines Aufenthalts habe ich viele Gespräche mit Europäern geführt, die hier schon seit mehreren Jahren als Aussteiger oder Rentner leben. Jeder von ihnen sieht dieses Land durch seine ureigenste Brille, doch ausnahmslos bestätigt jeder, dass sie die Menschen, mit denen sie ja jeden Tag zu tun haben, wohl nie völlig begreifen werden. Man muss hier geboren und mit ihnen groß geworden sein, sagt mir ein Kenner des Landes. Nur dann kann man die Menschen vielleicht in letzter Konsequenz verstehen.

Höchst problematisch wird es für einen unerfahrenen Neuankömmling in Thailand, wenn er sich hier eine Existenz aufbauen will, um davon zu leben. Tausende haben es versucht und nur sehr wenige haben es geschafft und von denen ist eine verschwindet kleine Anzahl zu Wohlstand gekommen. Von den anderen ist kaum einer reich geworden, dafür kraxeln viele am Existenzminimum herum. Sie leben teilweise von geschickt angelegten Schnorrereien die an Betrug grenzen und noch mehr verlassen Thailand wieder, weil es doch nicht das gelobte Land, nicht das Paradies ist, von dem manche von Fernweh geplagten Menschen aus den Ländern im kalten Europa träumen.

Träumer, die in ihrer Heimat gescheitert sind und in diesem exotischen Land ihre Rettung suchen, schaffen es auch hier nicht Fuß zu fassen. Da sich Thailand seines schlechten Rufes entledigen will, ein El Dorado für kriminelle Elemente zu sein, werden jetzt in dieser Hinsicht bedeutend strengere Maßstäbe bei der Erteilung einer Aufenthaltsgenehmigung für einen längeren Aufenthalt zu Grunde gelegt.

Wenn man sich hier niederlassen will, dann muss man schon über genügend Geld verfügen um davon leben zu können. Genügend Geld benötigt man auch, wenn man sich eine Existenz aufbauen will und dazu braucht man einen thailändischen Partner, der immer 51% der Geschäftsanteile hält.

Eine Arbeit zu finden, um mit dem Verdienst seinen Lebensunterhalt zu bestreiten ist kaum möglich, denn wenn man eine Tätigkeit aufnehmen will, die auch ein Thai ausüben kann, gibt es keine Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung. Nur als Spezialist hat man vielleicht die Chance bei einem ausländischen Unternehmen einen Job zu bekommen und dann muss das Monatseinkommen derzeit mehr als 40.000 Baht betragen und das Unternehmen muss 2 Mio. Baht hinterlegen. Dazu ist kaum ein Unternehmen bereit, denn einheimische Fachkräfte sind bereits mit 6.000 bis 10.000 Baht Einkommen völlig zufrieden. Ausländische Firmen sind nicht in Thailand, um hohe Löhne zu zahlen, sondern sie sind hier, um von den niedrigen Löhnen, der langen Arbeitszeit und den nicht vorhandenen Sozialleistungen zu profitieren.

Nur einigermaßen betuchte Ausländer haben die Chance eine Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten und Rentner, die das 50zigste Lebensjahr erreicht haben. Doch auch Rentner müssen über ein bestimmtes Einkommen verfügen, bzw. entsprechend Geld auf einer thailändischen Bank deponiert haben.

Für ledige Rentner beträgt dieser Betrag im Jahr 2008 mindestens 800.000 Baht, wobei das Jahresrenteneinkommen in der Regel angerechnet wird. Für einen mit einer Thailänderin verheirateten Rentner beträgt dieser Betrag 400.000 Baht. Wird diese Voraussetzung erfüllt, kann man eine Jahresaufenthaltsgenehmigung erhalten.

Nach Ablauf eines Jahres sind diese Voraussetzungen wieder neu nachzuweisen. Inzwischen erworbene Anlagen, Beteiligungen oder anderes Vermögen, wie zum Beispiel ein Auto oder ein Haus, zählen nicht.

Niemand kann blauäugig davon ausgehen, einfach mal so in Thailand einreisen zu können, um dann hier zu bleiben. Da sich in Thailand die Gesetze und Vorschriften rasch ändern können, ist es immer erforderlich bei der Botschaft des Königsreiches Thailand oder einem Konsulat in Deutschland von Fall zu Fall die jeweils aktuellen Erkundigen einzuholen.

Alles was ich im weiteren Verlauf schreibe, entspricht meinen subjektiven Eindrücken. Zwar bemühe ich mich möglichst objektiv zu sein, doch je nach Laune und Brille ist halt alles etwas dunkler oder heller gefärbt, entspricht meiner momentanen Stimmung und meinem Leben, so wie ich es sehe und empfinde.

Nach diesen Jahren in Thailand frage ich mich jetzt manchmal, warum ich hier bin und nicht in meiner deutschen Heimat. Die Frage ist schwer zu beantworten, denn zu einem ist es schön hier und ich komme mit meiner kleinen Rente zurecht, zum anderen bin ich in der Fremde und nicht in der Lage mich den hiesigen Lebensumständen völlig anzupassen.

Hier bin ich ein Ausländer und werde mehr oder weniger so behandelt. Die Einheimischen sehen mich als ein exotisches Wesen an, vermuten Geld bei mir und behandeln mich entsprechend. Entweder heben sie mich auf den Schild, beneiden und bewundern mich, oder sie sind sonst wie übertrieben freundlich zu mir, weil sie sich davon einen materiellen Vorteil versprechen.

Von dem Lächeln und der Freundlichkeit der Menschen lasse ich mich deshalb nicht mehr allzu sehr beeindrucken, denn selbst wenn die Thais jemanden mit Freundlichkeit überschütten, braucht das kein Zeichen von Sympathie zu sein. Es ist für uns kaum verständlich, doch es liegt in der thailändischen Mentalität, dass das Lächeln oft nur vordergründig ist, um damit einen guten Eindruck zu machen, aber auch, um alle Unannehmlichkeiten abzutun.

Vielleicht fühlen sich nur Urlauber in diesem Land richtig wohl, doch die Landsleute die hier leben, die schon länger hier sind und die Mentalität der Menschen etwas kennen, sehen in Thailand selten noch das exotische Paradies. Trotzdem will kaum einer wieder zurück in sein Heimatland. Sie haben zwar nicht gelernt, wie die Thai zu denken, doch sie handeln vielfach wie die Thai und damit ist ihr Integrationsprozess auch schon abgeschlossen.

Von den Thai erwartet man keine uneigennützige Hilfe wie man sie von seinen Landsleuten erwartet. Doch da diese wie die Thai handeln, kann man sich nicht auf sie verlassen. Ihr Leben in diesem Land hat sie verändert, hat viele dazu gebracht genau so wie die Thai nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht zu sein. Da sie weniger Kommunikationsschwierigkeiten haben, als ein Neuling, fällt es ihnen sogar leicht einen Kontakt mit Hilfe suchenden Neulingen zu knüpfen, um sie zu übervorteilen.

Nicht ohne Grund wird deshalb immer wieder vor den eigenen Landsleuten gewarnt. Wenn man hier mit einer Thaifrau liiert ist, sind sie noch mehr auf Geld aus, als deren Familie. All diese Probleme muss man kennen und meistern. Doch man darf sich bei aller Vorsicht auch nicht einigeln, denn sonst führt man unter all den scheinbar freundlichen Menschen ein sehr einsames Leben.

Zum Verständnis der hier lebenden Menschen und ganz besonders seiner thailändischen Partnerin, ist es zudem unabdingbar auch etwas über ihre Religion zu wissen. Das ist besonders wichtig, wenn die Frau aus dem Isaan, den nordöstlichen Provinzen Thailands stammt. Hier hat der Buddhismus neben dem Geisterglauben eine große Bedeutung und beeinflusst das tägliche Denken und Handeln der Menschen in einer Dimension, wie wir Europäer es nicht kennen.

Auf viele dieser Dinge gehe ich in meinen weiteren Ausführungen noch näher ein, doch vorab möchte ich all denjenigen Kritikern etwas auf die Fahne schreiben, die jeden Mann der Thailand als Urlauber besucht oder gar hier sein Glück sucht, als sexistisch verurteilen.

Nach einer Analyse einer bekannten Suchmaschine im Internet haben sich im Dezember 2007 von 3.722 Besuchern 21% für Thaifrauen, Bars und Sex interessiert und entsprechende Informationen im Netz gesucht. 79% der nach Informationen suchenden interessierten sich für das Land, seine Kultur, den Urlaubsmöglichkeiten und den Sehenswürdigkeiten. Das sind mehr, als man gemeinhin vermutet.

Dieses Ergebnis bestätigt auch den Eindruck der in Thailand außerhalb der Touristenorte wohnenden Ausländer, wonach das Interesse an Thailand bedeutend weniger von Sex bestimmt wird, als das in den westlichen Medien so gerne dargestellt wird.
Es ist nicht schwer zu wissen wie man etwas macht,
aber es ist schwer es auch zu tun!

sakeohape
Korat-Isaan-Forum-Gast

Re: Leben in Thailand

Ungelesener Beitragvon sakeohape » Di Aug 18, 2009 7:03 pm

Hallo Herr Schwalm,
ich bin bei meiner Suche nach Informationen betreffend einer Ehe mit einer Thailaenderin in verschiedenen Foren immer wieder auf Sie gestossen und ich habe mit Begeisterung Ihre serioesen und kompetenten Berichte gelesen.
Ich kann nur sagen: Respekt,Respekt.
Nun zu meiner Frage an Sie. Vielleicht koennen Sie mir ein wenig helfen. Ich werde ebenso wie Sie in BangRak in BKK am 9.9.09 heiraten und werde kuenftig so verfahren. Ich werde bis zu meiner Pensionierung in Deutschland arbeiten und 4 mal im Jahr in Thailand sein (in der Zeit wollen wir auch ein Kind haben). Meine kuenftige Frau, mit der ich seit 8 Jahren zusammen bin, wir haben auch seit laengerem ein Haus in Sakeo gebaut, wird weiterhin in Thailand bleiben und ich werde dann nach der Pensionierung ganz nach Thailand uebersiedeln.
Nun zu meiner Frage: halten Sie es fuer sinnvoll(gerade in Anbetracht der vielen gescheiterten Ehen -Sie hatten ja auch mit Ihrer Ehe mit Ket Pech, wie ich in einem Ihrer Artikel gelesen habe), einen Ehevertrag zu schlie-en. Hattenn Sie auch einen gemacht? Wie sieht so ein Ehevertrag zwischen einem Deutschen und eine Thai aus? Wer hilft einem dabei, ohne den ueblichen Abzockern in die Haende zu fallen. Oder ist ein Ehevertrag in Thailand ueberhaupt noetig? Sie haben in einem Ihrer Forenartikel einen Bekannten von Ihnen erwaehnt, den Sie mit drei Buchstaben abgekuerzt haben, und der anscheinend auch ein guter Ratgeber waere. Waere de Herr ein Anspreachpartner fuer mein Anliegen?
Fuer Ihre Antwort recht herzlichen Dank. Vielleicht sieht man sich ja mal in Korat.
Hans-Peter Haller

Benutzeravatar
koratwerner (†2012)
Thailand-Autor
Beiträge: 941
Registriert: Di Dez 26, 2006 4:28 pm
Wohnort: Korat

Re: Leben in Thailand

Ungelesener Beitragvon koratwerner (†2012) » Fr Aug 21, 2009 10:35 am

Lieber Hans-Peter!

Entschuldigung für meine verspätete Antwort.

Inzwischen habe ich mich im Net etwas umgesehen, doch ich habe keinen Beitrag gefunden, den ich hier posten könnte, der nicht gegen irgendwelche Bestimmungen, insbesondere der unerlaubten Rechtsberatung, verstoßen würde.

Da Du wahrscheinlich derzeit in Thailand bist und am 09.09.09 (wie romantisch) in Bangkok/ Ban Rak heiraten willst, frag doch bitte vor der Trauung bei der „Deutsche Botschaft“ in Bangkok nach. Vielleicht kann Dir da geholfen werden.

Werner
Es ist nicht schwer zu wissen wie man etwas macht,
aber es ist schwer es auch zu tun!

Robert
Korat-Isaan-Forum-Gast

Re: Leben in Thailand

Ungelesener Beitragvon Robert » Fr Aug 21, 2009 3:23 pm

Ich freue mich auf die Fortsetzung deines Beitrages. Obwohl mein Traum , nach der Rente in Thailand zu leben (NonSung) , wegen meines Aspest-Krebses in Luft aufgelöst hat, lese Ich Alles was Korat betrifft . Meine Partnerin unterstütze Ich natürlich nach wie vor, weil Sie die Hoffnung nicht aufgegeben hat. Ob es nur Ab zocke ist oder doch Liebe ist weiss ich nach 2 jahren und 3 Besuche natürlich nicht. Man liest einfach zuviel.
Lass uns nicht zu lange auf deine Fortsetzungen warten. Gruss aus der noch warmen Schweiz Robert


Zurück zu „Leben in Thailand“



Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 58 Gäste