Alternative zu „Hering in Gelee“
Verfasst: Do Mai 10, 2018 7:20 pm
Da es mit Heringen hier nicht so gut bestellt ist, habe ich alternativ für die Zubereitung dieser von mir geschätzten Köstlichkeit „Red Tilapia“ verwendet.
Red Tilapia ist, wie der „Pangasius“, ein Süßwasser-Zuchtfisch. Er ist aber als Filet ein bisschen dicker, fester im Fleisch und auch schmackhafter als Pangasius. Erhältlich, als TK-Produkt, in der Makro.
Für Interessierte ein von mir ausprobiertes Rezept:
Zutaten
2 Stck. Filets vom „Red Tilapia“
1 Gewürzgurke oder 3-4 Cornichons
1 große Zwiebel
2-3 Lorbeer-Blätter (sind hier nicht so intensiv)
2 Gewürznelken
2 Wacholderbeeren
1 EL Senfkörner
400 ml Wasser
80 ml Weissweinessig
2 TL weisser Zucker
1 TL Salz
30 gr Aspik-Pulver (300 Bloom), alternativ Agar Agar
Zubereitung
Zwiebel grob würfeln, Gurken in Streifen schneiden.
Wasser und Essig in einen Kochtopf geben, alle Zutaten (außer den Fisch und die Gurke) zufügen
und stark sprudelnd aufkochen.
Danach die Temperatur so weit reduzieren, dass die Flüssigkeit 45 Min. nur noch leicht simmert.
In der Zwischenzeit die Fischfilets in ca. 3 cm breite Streifen schneiden, deren Länge dem verwendeten Gefäß entspricht.
Den fertigen Sud durch ein Sieb gießen und wieder in den Topf geben.
Abschmecken. Möglicherweise muss noch Salz, Zucker oder Essig, nach Belieben, zugefügt werden.
Nun den Fisch und die Gurkenstreifen in den Sud geben und weitere 10 Min. ziehen lassen.
Den Fisch und die Gurkenstreifen aus dem Topf nehmen und mit dem Sud den Aspik ansetzen.
Nun wird zuerst ein „Aspik-Spiegel“ in das Gefäß gegossen. Im Kühlschrank erkalten lassen.
(Den restlichen Aspik-Sud warm halten, sonst wird er fest.)
Dann werden die Fisch- und Gurkenstreifen im Gefäß geschichtet.
Anschließend den restlichen Aspik in das Gefäß schütten und im Kühlschrank (einen Tag) erkalten lassen.
Haltbarkeits-Dauer im Kühlschrank ca. 1 Woche.
Red Tilapia ist, wie der „Pangasius“, ein Süßwasser-Zuchtfisch. Er ist aber als Filet ein bisschen dicker, fester im Fleisch und auch schmackhafter als Pangasius. Erhältlich, als TK-Produkt, in der Makro.
Für Interessierte ein von mir ausprobiertes Rezept:
Zutaten
2 Stck. Filets vom „Red Tilapia“
1 Gewürzgurke oder 3-4 Cornichons
1 große Zwiebel
2-3 Lorbeer-Blätter (sind hier nicht so intensiv)
2 Gewürznelken
2 Wacholderbeeren
1 EL Senfkörner
400 ml Wasser
80 ml Weissweinessig
2 TL weisser Zucker
1 TL Salz
30 gr Aspik-Pulver (300 Bloom), alternativ Agar Agar
Zubereitung
Zwiebel grob würfeln, Gurken in Streifen schneiden.
Wasser und Essig in einen Kochtopf geben, alle Zutaten (außer den Fisch und die Gurke) zufügen
und stark sprudelnd aufkochen.
Danach die Temperatur so weit reduzieren, dass die Flüssigkeit 45 Min. nur noch leicht simmert.
In der Zwischenzeit die Fischfilets in ca. 3 cm breite Streifen schneiden, deren Länge dem verwendeten Gefäß entspricht.
Den fertigen Sud durch ein Sieb gießen und wieder in den Topf geben.
Abschmecken. Möglicherweise muss noch Salz, Zucker oder Essig, nach Belieben, zugefügt werden.
Nun den Fisch und die Gurkenstreifen in den Sud geben und weitere 10 Min. ziehen lassen.
Den Fisch und die Gurkenstreifen aus dem Topf nehmen und mit dem Sud den Aspik ansetzen.
Nun wird zuerst ein „Aspik-Spiegel“ in das Gefäß gegossen. Im Kühlschrank erkalten lassen.
(Den restlichen Aspik-Sud warm halten, sonst wird er fest.)
Dann werden die Fisch- und Gurkenstreifen im Gefäß geschichtet.
Anschließend den restlichen Aspik in das Gefäß schütten und im Kühlschrank (einen Tag) erkalten lassen.
Haltbarkeits-Dauer im Kühlschrank ca. 1 Woche.