Bombenexplosion in Bangkok - Medien: Iraner beteiligt

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Bombenexplosion in Bangkok - Medien: Iraner beteiligt

Ungelesener Beitragvon KoratCat » Di Feb 14, 2012 6:22 pm

Thailand

Bombenexplosion in Bangkok - Medien: Iraner beteiligt

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Nach einem Bericht auf der Onlineseite der "Bangkok Post" zündete ein Iraner zwei Bomben.


Bangkok - In der thailändischen Hauptstadt Bangkok sind zwei Bomben explodiert. Das bestätigte die Polizei. Nach einem Bericht auf der Onlineseite der "Bangkok Post" zündete ein Iraner die Sprengsätze und wurde dabei selbst erheblich verletzt.

Vier weitere Personen hätten Verletzungen erlitten. Zu einem möglichen Motiv machte die Polizei zunächst keine Angaben.

Nach dem Bericht schleuderte der Mann einen Sprengsatz auf ein Taxi, dessen Fahrer sich geweigert hatte, ihn mitzunehmen. Als die Polizei erschien, habe der Mann eine zweite Bombe geworfen, die an einem Baum abprallte und auf ihn zurückfiel, ehe sie explodierte.

Stuttgarter Zeitung
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Re: Bombenexplosion in Bangkok - Medien: Iraner beteiligt

Ungelesener Beitragvon KoratCat » Di Feb 14, 2012 8:48 pm

Ein Komplize soll am Suvarnabhumi hops genommen worden sein, als er sich nach Malaysia absetzen wollte.

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Re: Bombenexplosion in Bangkok - Medien: Iraner beteiligt

Ungelesener Beitragvon KoratCat » Mi Feb 15, 2012 10:41 am

Anschlag in Bangkok

Bombenterror schreckt Thailands Abwiegler auf

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Anschlagsort: Die Polizei untersucht ein von der Explosion beschädigtes Taxi
Was steckt hinter dem Attentat in Bangkok: die Hisbollah, Extremisten aus Iran - oder doch ein Angriff auf die Tourismusbranche des Landes? Offiziell wollen die thailändischen Behörden von systematischem Terror in ihrem Land nichts wissen. Doch die Sicherheitskräfte sind alarmiert.


Der Anschlag kam zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt für Thailands Mächtige. Vor einem Monat hatten sich die Behörden noch empört, weil die USA eine Terrorwarnung für Bangkok herausgegeben hatten: Hisbollah-Aktivisten hätten Bangkok ins Visier genommen, erklärte die US-Botschaft damals aufgrund israelischer Geheimdienstinformationen - und warnte die US-Bürger dringend vor Reisen nach Bangkok. Und nun das: Am Dienstagnachmittag explodierten in der Sukhumvit, einer der belebtesten Straßen der thailändischen Hauptstadt, zwei Bomben.

Die Verwirrung war zunächst groß, die Informationen widersprüchlich. Erst am späten Abend kristallisierte sich der Tatablauf heraus: Eine erste Explosion erschütterte nach Polizeiangaben mitten in der Hauptverkehrszeit ein Mietshaus in einer Seitenstraße der Sukhumvit. Teile des Daches flogen in die Luft. Später entdeckte die Polizei in dem Haus, in dem sich drei Männer - vermutlich Iraner - eingemietet hatten, noch weitere Sprengsätze.
Zwei Männer waren nach der ersten Explosion geflohen. Der dritte, dessen Namen die Polizei mit Saeid Moradi angibt, war offenbar bei der Explosion verwundet worden. Er folgte den anderen beiden Männern etwas später, versuchte, ein Taxi anzuhalten, und warf dann einen Sprengsatz - vermutlich eine Handgranate - auf den Taxifahrer, weil der sich geweigert hatte, den blutüberströmten Mann mitzunehmen. Der Fahrer wurde verletzt.

Die Polizei, die zur Zeit Präsenz in Bangkoks Straßen zeigt, war schnell zur Stelle. Moradi, der nach ersten Ermittlungen am 8. Februar von der Ferieninsel Phuket nach Bangkok gekommen war, versuchte in der Nähe einer Schule, einen weiteren Sprengkörper auf die Polizisten zu werfen, die ihn verfolgten. Doch der prallte an einem Baum ab und riss dem Attentäter beide Beine ab. Drei Passanten wurden verletzt und - ebenso wie der Taxifahrer - in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht. Der zweite der drei Verdächtigen konnte am internationalen Flughafen Bangkok festgenommen werden. Er hatte versucht, mit einem Air-Asia-Flug nach Malaysia zu entkommen. Der dritte Verdächtige ist flüchtig.

Hauptziel ausländische Touristen?

Die thailändischen Behörden reagierten aufgeschreckt und hochnervös auf die Explosionen, die sich einen Tag nach einem Bombenanschlag auf Fahrzeuge israelischer Diplomaten in Indien und in Georgien ereigneten. Ein Zusammenhang zwischen diesen Attentaten und den Explosionen in Bangkok besteht nach Ansicht der thailändischen Polizei allerdings nicht. Der Sprecher des israelischen Außenministeriums, Jigal Palmor, betonte hingegen: "Wir können nichts ausschließen."

Auffällig ist, dass der Vorfall sich nur vier Häuserblocks von der israelischen Botschaft entfernt abspielte. Die thailändische Regierungssprecherin Thitima Chaisaeng warnte jedoch vor voreiligen Rückschlüssen und erklärte, die Polizei müsse erst herausfinden, welche Ziele die drei Männer verfolgt hätten, und ob sie möglicherweise ein Attentat oder einen Selbstmordanschlag vorbereitet hätten.

Einen Zusammenhang mit der Festnahme eines Schweden libanesischer Herkunft im vergangenen Monat schließt die thailändische Polizei aus. Der israelische Geheimdienst hatte die USA und die thailändische Regierung am 22. Dezember vor einer Terrorzelle der Hisbollah in Bangkok gewarnt, die Anschläge auf touristische Zentren in der thailändischen Hauptstadt plane. Am 8. Januar wiederholten die israelischen Behörden ihre dringende Warnung. Die USA reagierten prompt und warnten ihre eigenen Bürger vor Reisen nach Bangkok: Terrorgruppen planten Anschläge in Thailands Hauptstadt. Ziel seien hauptsächlich ausländische Touristen. Zehn weitere Staaten schlossen sich der Warnung an.

Die Amerikaner warnen vor Terrorgefahr - die Thailänder wiegeln ab

Doch Thailands Offizielle wiegelten wieder einmal ab. Nachdem die Tourismuszahlen bereits nach den blutigen Unruhen im Frühjahr 2010 und nach dem Hochwasser im vergangenen Jahr zurückgegangen waren, fürchteten sie mitten in der Hauptreisezeit erneute Einbrüche bei den Besucherzahlen. "Wir haben alles unter Kontrolle", erklärte Vize-Premier Chalerm Yubamrung seinerzeit großspurig.

Kurz darauf wurde allerdings ein Schwede libanesischer Herkunft mit Namen Atris Hussein festgenommen, als er gerade das Land verlassen wollte. Ein weiterer Mann konnte entkommen. Die Behörden gehen davon aus, dass beide zur Hisbollah gehören. Die Organisation selbst bestreitet das allerdings. In einem Lager, das die beiden in Bangkok gemietet hatten, entdeckte die Polizei nach Husseins Festnahme große Mengen Chemikalien, aus denen Bomben hergestellt werden können - insgesamt mehr als 4000 Kilo.
Hussein gab zu, dass er und ein Mitstreiter Attentate an touristischen Brennpunkten in Bangkok geplant hätten. Nach seiner Festnahme seien jedoch alle Attentatspläne abgeblasen worden. Trotz des Geständnisses des Schweden tönte Thailands oberster Polizeichef, Priewpan Damapong: "Es hat niemals die Gefahr eines Anschlags bestanden." Thailand sei, wenn überhaupt, nur ein Transitland für Terroristen.

Den USA warfen die Thailänder Panikmache vor und beklagten, dass die Reisewarnung ohne vorherige Absprache mit ihnen herausgegeben worden war. Doch die Amerikaner blieben hart. Sie haben ihre Reisewarnung trotz mehrfachen Drängens der Thailänder bis heute nicht zurückgezogen. Stattdessen veröffentlichten sie nach den jüngsten Explosionen in Bangkoks Innenstadt eine neue Warnung an ihre Bürger.

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Re: Bombenexplosion in Bangkok - Medien: Iraner beteiligt

Ungelesener Beitragvon KoratCat » Mi Feb 15, 2012 2:43 pm

Anschlagsversuch in Thailand: "Mörderteam aus Iran"?

In Bangkok wurde offenbar ein Anschlag auf den israelischen Botschafter verhindert. Der Iran bestreitet jede Verwicklung in die Vorfälle.

Die Explosionen in Bangkok vom Dienstag waren nach Angaben des thailändischen Geheimdienst Teil eines fehlgeschlagenen Versuchs von Anschlägen auf israelische Diplomaten. "Sie wollten einen Sprengsatz an ein Diplomatenfahrzeug heften", sagte ein hochrangiger Geheimdienstmitarbeiter am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP. Bei den Explosionen wurde ein Mann, der einen iranischen Pass bei sich trug, an den Beinen schwer verletzt.

Ein weiterer Iraner wurde am Flughafen festgenommen. Der 42-Jährige sei am Dienstagabend am Flughafen der thailändischen Hauptstadt gefasst worden, als er an Bord eines Flugzeugs nach Kuala Lumpur gehen wollte, teilten die Behörden mit. ein Dritter flüchtete nach Angaben der Polizei Richtung Malaysia, nach ihm wird gefahndet.

Nur einen Tag nach dem Anschlag auf israelische Botschaftsangehörige in Delhi und einem gescheiterten Attentat in Georgien sind damit offenbar die Vorbereitungen für einen weiteren Anschlag schiefgelaufen.

Ein iranisches "Mörderteam"?

"Dieses Team von drei Iranern ist ein Mörderteam und seine Zielscheibe sind israelische Diplomaten, der Botschafter eingeschlossen", sagte der Geheimdienstmitarbeiter, der nicht namentlich genannt werden wollte. Am Montag war ein Anschlag mit einem Sprengsatz, der an einem Auto befestigt wurde, auf eine israelische Diplomatin in Neu Delhi verübt worden, ein ähnlicher Anschlagsversuch in Georgien scheiterte. Der Iran bestritt jede Verwicklung in die Vorfälle.

Die Hintergründe sind noch unklar. Wie Verteidigungsminister Sukhumpol Suwannathat mitteilte, handelte es sich bei den Explosionen nicht um "terroristische Taten". Weitere Angaben machte er jedoch nicht.

Möglicher Attentäter verlor beide Beine

Die beiden Iraner sollen sich nach Polizeiangaben am Dienstag zusammen mit einem dritten Mann in einem Haus im Stadtteil Phrahkhanong aufgehalten haben, als dort ein Sprengsatz explodierte. Anschließend seien sie vom Tatort geflohen. Ein Iraner habe versucht, ein Taxi anzuhalten. Als kein Wagen stoppte, habe er eine Granate geworfen. Anschließend habe er einen weiteren Sprengsatz auf ein Polizeifahrzeug werfen wollen. Dieser sei jedoch von einem anderen Fahrzeug abgeprallt und neben ihm explodiert. Dabei wurden dem Mann den Angaben zufolge beide Beine abgerissen.

Die Presse
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Re: Bombenexplosion in Bangkok - Medien: Iraner beteiligt

Ungelesener Beitragvon KoratCat » Mi Feb 15, 2012 6:01 pm

Anschlag in Bangkok

Geheimdienst verfolgt die Iran-Spur

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Verdächtiger auf Überwachungskamera: Zusammenhang zwischen den Anschlägen?


Thailands Sicherheitsbehörden vermuten hinter der Serie von Bombenexplosionen ein geplantes Attentat auf israelische Diplomaten. Die drei Iraner hatten nach Angaben der Polizei Einzelpersonen im Visier. Israels Botschafter sieht einen Zusammenhang mit den Terrorplots von Indien und Georgien.

Bangkok - Zwei nach mehreren Explosionen in Bangkok festgenommene Iraner hatten nach Angaben der thailändischen Polizei Anschläge auf Einzelpersonen geplant. Große Menschenmengen oder Gebäude hätten die beiden Verdächtigen nicht ins Visier nehmen können, erklärte die Polizei am Mittwoch.

Offiziell gilt nach wie vor Zurückhaltung. Ob es einen Zusammenhang zwischen den beiden Explosionen vom Dienstag in Bangkok mit fünf Verletzten und einem Anschlag in Neu-Delhi vom Montag gibt, stehe noch nicht fest, sagte der Chef des nationalen Sicherheitsrats, Wichean Potephosree.

Israel hingegen machte für beide Vorfälle Iran verantwortlich. Der israelische Botschafter in Thailand erklärte, die in Bangkok entdeckten Sprengsätze ähnelten denen, die bei Anschlägen auf israelische Diplomaten in Indien und Georgien am Montag verwendet wurden. In Neu-Delhi wurden vier Menschen verletzt, die Bombe in Georgien konnte entschärft werden. Iran bestritt jede Verwicklung in die Vorfälle, auch in den aktuellen in Thailand.

Auch der thailändische Geheimdienst geht davon aus, dass die Explosionen Teil eines fehlgeschlagenen Versuchs von Anschlägen auf israelische Diplomaten waren. "Sie wollten einen Sprengsatz an ein Diplomatenfahrzeug heften", sagte ein hochrangiger Geheimdienstmitarbeiter der Nachrichtenagentur AFP. "Dieses Team von drei Iranern ist ein Mörderteam und seine Zielscheibe sind israelische Diplomaten, der Botschafter eingeschlossen", sagte der Geheimdienstmitarbeiter, der nicht namentlich genannt werden wollte.

Die beiden Iraner sollen sich nach Polizeiangaben am Dienstag zusammen mit einem dritten Mann in einem Haus im Stadtteil Phra Khanong aufgehalten haben, als dort ein Sprengsatz explodierte. Anschließend seien sie vom Tatort geflohen. Ein Iraner habe versucht, ein Taxi anzuhalten. Als kein Wagen stoppte, habe er eine Granate geworfen. Anschließend habe er einen weiteren Sprengsatz auf ein Polizeifahrzeug werfen wollen. Dieser sei jedoch von einem anderen Fahrzeug abgeprallt und neben ihm explodiert. Dabei wurden dem Mann beide Beine abgerissen.

Nach den Explosionen erneuerten die USA und Großbritannien ihre erst kürzlich aufgehobenen Warnungen für Bangkok-Besucher. Im vergangenen Monat hatten die US-Botschaft und zehn weitere ausländische Vertretungen vor möglichen Terroranschlägen auf US-Bürger und Israelis in der thailändischen Hauptstadt gewarnt.

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Re: Bombenexplosion in Bangkok - Medien: Iraner beteiligt

Ungelesener Beitragvon dogmai » Do Feb 16, 2012 4:33 am

KoratCat hat geschrieben:Verdächtiger auf Überwachungskamera: [...]


Äh, das sieht mir aber nicht nach einem Zufallsfoto aus einer Überwachungskamera aus. Wohin zielt diese denn? Auf einen Bürgersteig? Ist es nur ein Ausschnitt (die rauschige Qualität läßt darauf schließen). Aber die Aufnahmerichtung ist ungewöhnlich.
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Re: Bombenexplosion in Bangkok - Medien: Iraner beteiligt

Ungelesener Beitragvon schiene » Do Feb 16, 2012 5:50 am

dogmai hat geschrieben:
KoratCat hat geschrieben:Verdächtiger auf Überwachungskamera: [...]


Äh, das sieht mir aber nicht nach einem Zufallsfoto aus einer Überwachungskamera aus. Wohin zielt diese denn? Auf einen Bürgersteig? Ist es nur ein Ausschnitt (die rauschige Qualität läßt darauf schließen). Aber die Aufnahmerichtung ist ungewöhnlich.


Aufnahmen von Videokameras kann man im Nachhinein bearbeiten,in diesem Fall zoomen.Somit wird nur ein kleiner Teil des Aufnahmebereichs gezeigt.
Je größer der Zoom um so schlechter das Bild.Mit ein paar Bearbeitungsprogrammen kann man aber die Bildqualität fast wieder herstellen und Gesichter wieder erkenntlich machen.

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Re: Bombenexplosion in Bangkok - Medien: Iraner beteiligt

Ungelesener Beitragvon dogmai » Do Feb 16, 2012 4:38 pm

Da ich beruflich mit solchen Dingen zu tun hatte, ist mir das alles schon klar. Mich überzeugt nach wie vor die Aufnahmerichtung resp der Aufnahmewinkel nicht, zumal sich die Kamera im Freien befindet. Im Hintergrund ist eine Straße und eine Hecke? zu sehen. Überwachungskameras sind so ausgerichtet, dass sie grossflächig aufnehmen können und nicht punktuell. Was man aus Videoaufnahmen machen kann weiß ich zur Genüge :wave

Aber ist ja eigentlich auch egal, wie das Foto nun entstanden ist, wenn es nur erfolgreich war. Mir war das eben aufgefallen.
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