Verbraucherpreisindex steigt im Februar um 5,28% und übertrifft Prognose
Verfasst: Fr Mär 04, 2022 12:54 pm
Der thailändische Verbraucherpreisindex (CPI) ist im Februar um 5,28% gegenüber dem Vorjahr gestiegen, was auf höhere Energiepreise zurückzuführen ist, teilte das Handelsministerium am Freitag mit.
Dies steht im Gegensatz zu einer Reuters-Umfrage, die einen Anstieg von 4,05% vorausgesagt hatte, und folgt auf einen Anstieg von 3,23% im Januar.
Der Kernindex des Verbraucherpreisindex stieg um 1,80% gegenüber dem Vorjahr und übertraf damit ebenfalls die Prognose von 0,62%.
Am Donnerstag sagte der stellvertretende Gouverneur der Bank of Thailand, Chantavarn Sucharitakul, dass die Inflation für Asien eine geringere Bedrohung darstelle als für die fortgeschrittenen Volkswirtschaften, da das langsame Lohnwachstum und die hohe Verschuldung der Haushalte diese daran hindere, sich auf dem Immobilienmarkt zu engagieren.
"Die Löhne sind nicht die Ursache, der Wohnungsbau wahrscheinlich auch nicht", sagte Frau Chantavarn auf die Frage, was eine höhere Inflation in den ASEAN-Ländern auslösen könnte.
"Auch die Unterbrechung des Angebots wird nicht viel zur Inflation beitragen", da die Hersteller in der Region eher Komponenten von Waren als ihre eigenen Marken produzieren, sagte sie in einem Online-Seminar.
Bangkok Post
Die hohe Teuerungsrate und der fallende Wert des Euro wegen Putins Angriffskrieg macht den Expats hier ganz schön zu schaffen. Da werden sich wohl Einige wieder für die Heimkehr nach DACH entscheiden, wo es wohl kaum besser ist.
Dies steht im Gegensatz zu einer Reuters-Umfrage, die einen Anstieg von 4,05% vorausgesagt hatte, und folgt auf einen Anstieg von 3,23% im Januar.
Der Kernindex des Verbraucherpreisindex stieg um 1,80% gegenüber dem Vorjahr und übertraf damit ebenfalls die Prognose von 0,62%.
Am Donnerstag sagte der stellvertretende Gouverneur der Bank of Thailand, Chantavarn Sucharitakul, dass die Inflation für Asien eine geringere Bedrohung darstelle als für die fortgeschrittenen Volkswirtschaften, da das langsame Lohnwachstum und die hohe Verschuldung der Haushalte diese daran hindere, sich auf dem Immobilienmarkt zu engagieren.
"Die Löhne sind nicht die Ursache, der Wohnungsbau wahrscheinlich auch nicht", sagte Frau Chantavarn auf die Frage, was eine höhere Inflation in den ASEAN-Ländern auslösen könnte.
"Auch die Unterbrechung des Angebots wird nicht viel zur Inflation beitragen", da die Hersteller in der Region eher Komponenten von Waren als ihre eigenen Marken produzieren, sagte sie in einem Online-Seminar.
Bangkok Post
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