In China ist vorallem auch der Sprit etwas teurer geworden, darum wird jetzt mal eher das Fahrzeg stehen gelassen, und auf die zahlreichen Verkehrsmitttel zurückgegriffen, um selbst die kleine Teuerungsrate im eigenen Geldbeutel abzufedern.
Auf der Tagung in Ungarn vom 20.12.2022 mit Jeffrey Sachs
Ab Minute 29:30 spricht er es aus: Wir haben Stagflation Interessant in dem Beitrag zu hören, wie seine Dissertation aussah: Thema: "Economics of worldwide stagfation" Dazu hat er 1985 ein Buch zusammen mit Michael Bruno (Chief Economist of the World Bank 1993–1996) mit dem gleichen Titel/Inhalt verfasst:
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Zum Abgleich der Arbeiten dann auch mal eine Dissertation aus der Schweiz auf die Situation in der Schweiz zum gleichen Zeitraum:
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Und ein deutsches Werk:
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Die Thematik ist soweit interessant, als das J. Sachs eben sagt, dass die Geschichte sich wiederholt, und das bedeutet, dass Parellelen auszumachen sind, von damals zu jetzt.
Ansonsten sind in dem Video Beitrag wichtig: 49:17: Die sogenannten Versorgungs-/Angebotsschocks -wo halt auch ein Krieg gehört- zu beenden, 50:30 berichtet über seine Tätigkeit (Leiter: Ebenso ist er auch Leiter von der Untersuchung von der Ursache der Entstehung des Coranavirus } wo der "Schlingel" USA wohl sein Mitdabeisein/dazutun wohl verschweigen kann, aber da gibt es wohl Anzeichen...: also: laut J. Sachs) mit namhaften Wissenschaftlern über Klimawandel, und dass es wohl düsterer aussieht, als er es mitteilen möchte, und 58:00: Das Neoliberalismus mit Handel, Warentausch für alle gleichermaßen gilt, und nicht einseitig ausgelegt und praktiziert werden darf (keine Alleingänge, Einbindung aller und keinen ausschließen), und Vernetzung im Wirtschaftlichen unabdingbar ist, Zusammerarbeit weltweit untereinander, miteinander.
Die Zeichen der Zukunft stehen wohl tatsächlich auf Stagflation. Allein jetzt schon, durch die Nachwirkungen der Corona Krise, wo einige den Job verloren haben, und vorher aber sich noch ein neues Haus gekauft hatten, gerade im Bangkoker Raum, sind nicht mehr in der Lage die Banken zu bedienen, und die Häuser werden nun angeboten. Wenn dann noch die Stagflation einsetzt, dann wird es wahrscheinlich noch mehr Überhang an zu versteigernden oder sehr günstigen Sofortkauf Objekten geben. Wer also in Zukunft die Absicht hat, sich ein Haus zuzulegen, kann sich mal im aktuellen Markt umschauen, und wird gute Angebote zu guten Preisen finden.
Uwe hat geschrieben:Die Zeichen der Zukunft stehen wohl tatsächlich auf Stagflation.
Es sei denn, wie hier J. Sachs erwähnt, ob Lösungsansätze klug oder unklug von hoch spezialisierten Finanzexperten -die es damals wie heute gab und gibt- angegangen werden. Immerhin, so war die Stagflation -durch nicht ganz so schlaue Maßnahmen- in den 70ern sein Sprungbrett zu seiner Karriere, wie aus dem Gespräch zu entnehmen ist, so dass er seine Arbeit 1985 in Bolivien -und später dann in Polen (Schocktherapie als Stichwort)- , und weitere Länder mehr- heute als Reverenz für erfolgreiche Lösungen präsentieren kann. Aber ansonsten bleibt die Lage ernst, wie aktuell anhand von Argentinien (vor Zahlungsverzug, -ausfall) zu sehen ist.
Anfang der 70er war in den USA eine starke Inflation -also der Vorreiter der anschließenden weltweiten Stagflation, die im obigen Absatz erwähnt wird- , die vom US-Präsidenten R. Nixen gemanagt wurde. Das Interessante war dabei das staatliche US-Verordnungsexperiment, die Inflation durch Preiseingriffe (das Land der Freiheit, und das Land ohne Zwänge: eigentlich...) bei Löhnen und Gütern in den Griff zu kriegen, und das unter Androhung von Gefängnis, wer sich nicht daran hielte: Halt USA: Hinsichtlich dessen sozusagen ein Land der Wunder und unbegrenzten Möglichkeiten A.G.u.G.v. Uwe
Uwe hat geschrieben:...seine Arbeit 1985 in Bolivien -und später dann in Polen (Schocktherapie als Stichwort)- ...
Gesundes Misstrauen (Reizüberflutung von zu viel Informationen) ist das, was heute umso mehr beherzigt werden sollte. Darum sind die Überprüfungen von Aussagen, Informationen, Inhalten und Werten eine gute Gelegenheit, um mehr Gewissheit zu erlangen. Sachs bietet dazu einige Grundlagen:
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Zusammenhänge von geopolitischen Reaktionen auf Volkswirtschaften auszumachen, die dann Inflationen in unterschiedlichen Größenordnungen hervorrufen, sind gut auch von vergangenen Perioden abzulesen, um aktuell Parallelen zu finden. A.G.u.G.v. Uwe