DAS China-Bild

Für alles von Politik zu Wissenschaft, Gesellschaft, Thaifrau, Thaifrauen kennenlernen etc, oder auch nur Tratsch. Es muss nicht unbedingt was mit Korat, dem Isaan, Thailand oder Asien oder dem Reisen und Expatleben zu tun haben.
Uwe
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Ungelesener Beitragvon Uwe » Do Feb 23, 2023 5:20 pm

Punkt über Überwachugskameras: China und die Welt
Zitat: "Über die Hälfte der Überwachungskameras hängt in China rum." Ab Minute 38:12 in diesem Beitrag:

Hier die Quelle von Comparitech Juli 2022. Die Statistik wird gern bemüht, wenn es um das überwältigende Ergebnis geht, China ist der Überwachungsstaat schlechthin.
Darum wird sich ausschließlich der allgemeinen Gesamtzahl pauschal auf ganz China bedient, aus verständlich bestimmten Gründen, um ein gewisses Signal auszusenden und den Fakt zu untermauern, wie es um die Nichtfreiheit insbesondere um China bestellt ist. Anwendung findet hier -warum auch immer- nur ein Gesamtdurchschnittswert: Zitat: "Von China 372,8 Kameras pro 1000 Einwohner, oder 54 Prozent der Kameras weltweit befinden sich in China."
Zitat: "Wie in der Einleitung erwähnt, basieren unsere Schätzungen für chinesische Städte in diesem Jahr auf China als Ganzes."
Hier also dann auch, völlig wertungsfrei, die aktuellen Informationen öffentlicher Überwachungskameras Stück per 1000 Einwohner:
- pauschalisiert China 372,8
- Indore 62,52
- Hyderabad 41,80
- Delhi 26,70
- Chennai 24,53: vorangegangene 4 Städte aus Indien
- Singapur 18,04
- Bagdad 15,97
- Moskau 16,85
- London 13,35
- St. Petersburg 12,65
- Los Angeles 8,77
- New Taipei City 7,83
- Soul 7,80
- Bangkok 7,15
- New York 6,87
- Berlin 6,24

Die Differenzierung der einzelnen in der Statistik aufgeführten 39 Städten Chinas ist auch von Comparitech nicht erfolgt, und nicht extra in der Statistik separiert und berücksichtigt worden, sondern der Pauschalwert ganz Chinas von 372,80 Kameras pro 1000 Einwohner wird für jedes der 39 untersuchten chinesischen Städte angewandt.

Dass es nur natürlich ist, auch die flächenbezogene Quadratmeterzahl einer Stadt oder eines Landes mit zu berücksichtigen, das weiß selbstverständlich ein Jeder, was aber nur ungern als Datenbekanntgabe, wohl wegen der Tiefe an Erklärungszeit, herangezogen wird.
Darum hier Kameras pro Quadratmeile:
- Shenzhen 6220
- Wuhan 5429
- Shanghai 4343
- Qingdao 3470
- Delhi 1446
- Peking 1255
- Chennai 614,56
- Singapur 387,56
- Seoul 333,01
- Moskau 219,7
- London 209,86
- New York 187,06
- Hyderabad 157,14
- Mumbai 145,13
- Mexiko-Stadt 140
- Berlin 65

Was fällt auf? Es gibt eine doch nicht unerhebliche Anzahl -siehe auch Zitat unten- scheinbar unauffälliger Länder, die gerade auch als asiatische, amerikanische und europäische demokratische Staaten bekannt sind, die gut und gerne Überwachungstechnik nutzen und einsetzen, wie z.B.
Südkorea in Soul und Taiwan in Taipei, USA in Los Angeles, UK in London und Deutschland in Berlin.
Zitat Comparitech: "Während China diese Studie erneut wegen seiner umfassenden Überwachungstaktiken dominiert, gibt es andere Länder, deren Überwachungstaktiken zunehmend Anlass zur Sorge geben, darunter mehrere indische Städte, London sowie Los Angeles und New York in den USA."

Punkt über Korruption:
Ebenfalls Beitrag von Lanz & Precht YT-Video von oben Minute 38:34: Vorteil einer Demokratie gegenüber eine Diktatur/Autokratie
Ganz Werte frei: Quelle Statista:
Korruptionsindex 2012 bis 2022 von 180 untersuchten Staaten:

- Deutschland Platz 9 im Jahr 2022, relativ stetig gleichbleibend seit 2012
- Japan Platz 18 im Jahr 2022, relativ stetig gleichbleibend seit 2012
- USA Platz 24 im Jahr 2022, um 5 Plätze verschlechtert seit 2012
- Südkorea Platz 31, um 14 Plätze verbessert seit 2012
- China Platz 65, um 15 Plätze verbessert seit 2012

Anmerkung: Platz 1 wäre am wenigsten korrupt, aber nicht 100 Prozent frei von Korruption frei, halt aber mit der aktuell geringsten Quote in Bezug auf Korruption: Dänemark 2022 Platz 1, Indexwert von 90 Punkten.
Zitat Statista: „Dieser Index bewertet für jedes der 180 untersuchten Länder die im öffentlichen Sektor wahrgenommene Korruption bei Beamten und Politikern. Hierbei gilt ein Wert von "0" als sehr korrupt sowie ein Wert von "100" als sehr integer, also weitestgehend frei von Korruption.“


So viel zur Lernfähigkeit der besseren, westlichen Systeme, weil, wissenschaftlich (Soziologe, wie Ökonom) Mancur Olson erklärt, und Regierungsvertreter das wortwörtlich wiederholen, die lernfähigsten Gesellschaften die Demokratischsten sind, weil dadurch innovativer, rein demokratischer offen und freiheitlicher.
Ökonomisch halt wieder anders in der Betrachtung und Auswertung, wenn es um Wirtschaftlichkeit, Effizienz und nachhaltige Entwicklung geht.
Aber Politik -von politischen Entscheidungsträgern und dessen Beratern- prägt aktuell heute die Form der Beziehungen von Staaten, und wirkt sich dominierend -über der Ökonomie stehend- gegenüber der Wirtschaft aus: Die Rangordnung der Mächte muss neu austariert werden, bzw. erahnt ein an der Spitze stehender Kandidat, dass sein "Nebenbuhler" an seinem Stuhl sägt, so wird politisch um sich gebissen, um seinen Status ‚auf Teufel komm raus‘ zu erhalten: Ökonomierationalität Hin oder Her. Und, dabei: Die Koryphäen der Ökonomie, gerade und insbesondere auch bei den Nobelpreisträgern für Wirtschaft, sind amerikanische Wissenschaftler. Ich sehe da eine Zwiespalt der US Politik zur eigenen wissenschaftlichen Finanzkapitalökonomie, die doch gut und gerne für jeden als Mittel zur Wahl empfohlen wird.

Ein weiterer Beitrag zu China:

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Re: DAS China-Bild

Ungelesener Beitragvon Uwe » Mi Mär 08, 2023 3:54 pm

Informationen Volkskongress in China
Hier eine dpa Meldung zu dem Thema vom Handelsblatt:
https://www.handelsblatt.com/dpa/roundu ... 18420.html

Dazu im Vergleich eine weitaus längere Version inklusive der zusätzlichen Verwendung von afp (Frankreich) und apa (Österreich)
https://www.wienerzeitung.at/nachrichte ... esten.html

Dann die Nutzung von dpa und afp und dazu die freie Interpretation, aber dies ohne Quellennamensangabe, oder Bezugsursprung des Verfassers oder die Person der Bearbeitung:
"Xi auf dem Volkskongress China droht"
https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... inas-.html
Dazu der Umkehrschluss der Auflösung der eigentlichen Bedeutung der verlauteten Wörter im richtigen Zusammenhang, was einen kleinen aber feinen Unterschied ausmacht: fühlt sich bedroht oder bedroht jemanden. Journalismus in modernen Zeiten der freien investigativen Medienanstalt. → Bilder aus dem gleichen Artikel:
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Original Wortlaut Xi Jinping: Zitat: "Insbesondere die westlichen Länder, angeführt von den USA, verfolgen eine umfassende Eindämmung, Einkreisung und Unterdrückung Chinas, was nie da gewesene schwere Herausforderungen für die Entwicklung Chinas mit sich bringt"
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Re: DAS China-Bild

Ungelesener Beitragvon Uwe » Fr Mär 10, 2023 9:41 pm

Wer nicht alle Tassen im Schrank hat… , der zählt mal eben kurz durch, und kann sogar per investigativer, werteinhaltsvollem Journalismus der Welt die China-Wirklichkeit wahrheitsgetreu das absolut Wesentlichste nahebringen:
Hier von David Schafbuch: Zitat buzzard.org: "David Schafbuch ist Redakteur für Politik und Panorama bei T-ONLINE. Er hat in Mainz und Memphis seinen Master des Journalismus abgeschlossen. Schafbuch hat Praktika bei der DPA, der FAZ und beim BR absolviert. Außerdem ist er freier Autor gewesen bei der FRANKFURTER RUNDSCHAU. Anschließend hat er bei der Axel-Springer-Akademie volontiert und danach bei der WELT als Politikredakteur gearbeitet. Seit 2021 ist er bei T-ONLINE angestellt."
Halt ein Meister vom Fach.
Auf Volkskongress - Warum Xi aus zwei Tassen trinkt
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Ich gehe jetzt zum Kaffeeklatsch gegenüber...
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Re: DAS China-Bild

Ungelesener Beitragvon Uwe » Di Mär 28, 2023 7:54 pm

Im Kern kommt der Inhalt immer auf China zurück: Darum hier.
Einer der Fragen stellt: Fragen, auf die er kommt, die er aber fragend auf Seiten Deutschlands stellt, wo er sich fragt, warum diese Fragen sich Deutschland nicht stellt: Fragen über die Vergangenheit, über die Gegenwart, über die Zukunft: Nachfragen, Nachdenken kann helfen.
Pankaj Mishra (Ökonomie/Literatur studiert): Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2014 Leipzig: „Aus den Ruinen des Empires. Die Revolte gegen den Westen und der Wiederaufstieg Asiens“
"DER" Westen, der ungläubig den Aussagen, Worten des Herrn Mishra zuhört, und nicht folgen kann: Halt so, aus welchem Hause du kommst, so wie Dein Umfeld dich geprägt hat: Da ist das Verstehen und das Verständnis nicht im Einklang der eigenen Urteilsbindung mit der offenen Urteilsfindung:

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Re: DAS China-Bild

Ungelesener Beitragvon Uwe » Mi Apr 05, 2023 4:59 pm

Sichtweise: Michael Wallace irischer Geschäftsmann, Aktivist und Politiker, Mitglied des Europäischen Parlaments 2019

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Re: DAS China-Bild

Ungelesener Beitragvon Uwe » Mi Apr 19, 2023 7:46 pm

Systemfrage: China vs. USA/Europa: Welche Demokratie und Freiheit ist besser:
vom 05.04.2023 Cambridge / Massachussets:
"Stability, prosperity, and freedom. Which of the world’s super powers best provides these ideals to its people?"

Ab Minute 59:40
- Als Musterschüler und Vorzeigebeispiel auf dem Gebiet der Demokratie und Freiheit kann selbst der Fürsprecher -der Deutsche Dr. Adrian Zenz/ China-Studien anti-kommunistische Think-Tank Victims of Communism Memorial Foundation- des westlichen Systemkonzepts nicht festhalten: Er gibt zu, dass es um diese Bezugspunkte der Weltmacht USA schlecht bestellt ist, und es dort sogar eine recht bedenkliche Gefahr auch in Richtung Wachstum, Sicherheit, Wohlstand und Stabilität gibt.
Also muss als Vergleichsbeispiel der sonst so hochgehaltene Primus USA ausgeklammert werden, da der Vertrauensverlust im eigenen Land sowie in der Welt geschrumpft /am Schrumpfen ist.

- Punkt Lernfähigkeit (Lernfähigkeit als eine der hervorragendsten Eigenschaften einer gesellschaftlich starken Demokratie gesehen) der USA: Die Niederlagen an den beteiligten und selbst eingefädelten -durch Lügen konstruierte Vorwände- Kriegen der USA haben nicht zu einem Nachdenken, geschweige denn Umdenken geführt, sich lieber nicht der Schmach als Verlierer auszusetzen (als Enttarnte Prediger des Wassers und Trinker des Weins -siehe auch in Fragen der Souveränität, Selbstverwaltung, Menschenrechte, Menschwürde, Rassismus, UN-Charta), sich lieber zukünftig nicht militärisch-politisch die Finger verbrennen und aus dieser Art von Missionierung eher raushalten, und stattdessen den Weg des Weitermachens wie bisher eingeschlagen.
Wo nun immer mehr Länder der Welt ein Missfallen an dieser auffälligen Verhaltensmethode des -nach eigener Darstellungspräsentation und eigenem Wahrnehmungsverhalten- unwiderstehlichen Systemgefüge äußern, und nun nicht bereit sind mitzuziehen, und zuweilen gar sehr lautstark Kritik in diese Richtung adressiert wird.

Ab Stunde 1:23:25
Die Erwähnung des Demokratie-Wahrnehmungs-Indexes ist an dieser Stelle angebracht: Der chinesische Bürger ist mit der Form der Demokratie auf Platz 1 im Ranking, vor der Schweiz mit Platz Nummer 2, und alle weiteren Länder halt dahinter.
Also Zufriedenheit in Sachen politischer Freiheit ist beachtlich: Auf unterschiedlicher Ebene, auf verschiedener Breite (halt Prägung durch's Umfeld: Das gilt für jeden Bürger: auch in Elite, Establishment, Kunst, Kultur, Forschung, Wissenschaft und natürlich auch Politik: Und nicht zu vergessen die Geschichte/geschichtlichen Hintergründe).
Dazu eineQuelle, die das inhaltlich ähnlich einstuft:
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Die Erkennung des Franzosen Arnaud Bertrand -also der andere Beitragsredner aus der Debatte- zeigt seinen tieferen Scharfsinn, wenn er ausmacht, dass sich der Westen nicht nur keinen Gefallen tut, in dem, dass, so wie z.B. seine Gegenspieler aus Deutschland, das Mitgeilte aus eigener Wertehaltung reflektiert wird, sondern es sich sogar verkehrt, also ins Gegenteil umschlägt, und der sogenannte Umkehrschluss zum Tragen kommt:
Dass nämlich Belehrungen (oder Aufforderungen zur Einsichtigkeit nach Wandlung der Staatform) von Einem, der nicht in der Lage ist und war selbst für eine reine Weste bei Freiheit, Demokratie und Stabilität (inklusive der militärischen Aufklärungsschlägen zu Erbringung des Frieden im fremden Land, um seine Idee als Ideal Nachdruck zu verleihen) zu sorgen und zu haben, und sich gar als Vorbild und Musterbeispiel anpreist, nun nicht mehr geachtet wird, und sogar mehr noch, dass davon großen Abstand genommen wird:
Also selbstproduziere Unglaubwürdigkeit in Höchstform: Teils unterfüttert gar mit kleiner ungenierter Propaganda in überschätzender Weise:
Aber letztendlich dessen charmanten Entzauberung vom dem erfolgt, den man eigentlich hatte gewinnen wollen.

Ab Stunde 1:31:52
Zur politischen Freiheit, die als Frage von Zuhörerseite auftauchte,
und von beiden Rednern in sehr gegensätzlicher Darstellung erfolgte.
Dazu:
Der Neoliberalismus sagt eindeutig: An erster Stelle steht wirtschaftliche Freiheit für jeden (was gegeben ist in: USA, DACH, … und China), und dann anschließend sich daraus ergebend die weiteren Freiheiten (politische-, bürgerliche-, Meinungs-Denk-Religionsfreiheit) ihren Platz erhalten.
Und genau dieses Ziel, dieses Neoliberale -also neufreiheitliche, kapitalistische Leben und Wirtschaften- hat der chinesische Parteikongress (der das Erfolgsrezept des amerikanischen Nobelpreisträgers für Ökonomie Milton Friedman’s auch kennt) beschlossen, indem er sagt, nachdem die ökonomische Freiheit jeden Bürgers erreicht ist, dann wird die Veränderung der politischen Freiheit einherziehen können und erfolgen.

Thailand wird in Minute 55:25 erwähnt

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Re: DAS China-Bild

Ungelesener Beitragvon Uwe » Di Mai 02, 2023 5:39 pm

Die Spannung/en wird/werden nicht abnehmen. Das Drehbuch ist geschrieben. Die Durchführung wird umgesetzt, wie es im Buche steht, wie es so schön heißt.
Die Planungsstrategen der Neoliberalen -also Freihandel für jeden, überall auf der Erde- halten sich mitunter selbst nicht an die eigenen Regeln, und sehen zu, wie zwar die Form des Neoliberalismus wohlfeil geboten wird, aber dann nur soweit, dass, wenn es dem anderen besser geht, also wirtschaftlich, dass das dann nicht akzeptiert wird, und entsprechend mit Zwangsmaßnahmen, was 100%ig gegen die Inhaltsbestimmungen des Neoliberalen verstößt, geahndet wird, wie z.B. mit Wirtschaftssanktionen, wo wiederum gegen Menschrechte laut der UN-Charta verstoßen wird.
Aber auch hier: Egal. Menschenrechte Hin oder Her. ("Ich" such‘ mir aus, wie es "mir" gefällt)

Nun ist China ZU sehr erfolgreich -im Auge der USA betrachtet- im Wirtschaftlichen, also Handel und Tausch und Produktion von Waren, so dass die Illusion verbreitet wird, man kann auch von Propaganda sprechen, im weitesten Sinne könnten dann später rassistische Tendenzen hinzukommen, da DAS China nun mehr nicht freier Handelswettbewerber ist, und auch kein Konkurrent mehr sei, sondern als vermeintlicher Feind ausgerufen wird und schlechterdings im Allen betrachtet, gewertet werden muss (Regierungsauftrag zu den Medien, diese wiederum Berichterstattung an die Bürger), und durch Maßnahmen eingedämmt, oder besser beseitigt werden muss.
Weil, weil Taiwan als Argument genommen wird, da, obwohl keine Beweise vorliegen, China den Plan hat, einfach dieses Land mit Krieg einzuverleiben, und das ohne jeglichen Grund und (An)Recht: Das sagen also die Anwälte des Neoliberalen Systems.
Immerhin: Es ist schön, wenn man sich zutraut, über andere zu bestimmen und das Sagen als gesetzt einfordert, sich aber keinesfalls gewillt ist, mit 100%iger Sicherheit sich selbst daran zu halten: Und schon gar nicht, falls andere auf die Idee kommen, etwas in dieser Art zu machen und so gleichtun würden. Naa?: Gestehe dem Anderen das Gleiche zu, so wie du es tust?
Bloß nicht, Dominanz muss man sich erarbeiten (jedes Mittel ist recht zum Ziel des Zwecks), und dann mit Macht bewahren. Ist ja klar.

Die "Dämonisierung" -also die zwingend notwendige Maßnahme China auf Kurs zu bringen; so im Wortkontext der USA, also China von der Taiwanfrage abzuhalten- Chinas ist deshalb aus gutem Grund im vollen Gange: Das sollte Wirkung auf die Eindämmung des seit 30 jährigen Fortgangs des Wachstums und des Wohlstands Chinas haben, und die Freiheit auf Verwirklichung eines Jeden im Lande auf ökonomischer Grundlage -hier also die Nutzung der Vorlage des westlichen Kapitalsystems, und tatsächliche Anwendung des Neoliberalismus- zu unterbinden.
Naja: Einparteiensystem, und dann noch Kommunismus: Das ist doch allein schon Grund genug...
Na, und das quasi 2 Parteiensystem der USA, wo der an die Macht kommt, wer die meisten Sponsoren, Kontakte, Beziehungen zur Hand hat, das ist viel demokratisch überlegender ...
Warte mal: Überlegen? Ich muss überlegen. Dazu: → siehe auch hier

Die Nähe Japans zu China spielt für die USA eine der zentralen Brennpunkte, eine außergewöhnliche Rolle -als Topp"NATO"Mitglied im asiatisch-pazifischen Raum, um nicht nur wirtschaftliche Sanktionen gegen China zu aktivieren, sondern auch militärisch strategisch massiv einschüchtern zu können, naa? und ein klein wenig Säbelrasseln dürfte vielleicht auch nicht fehlen: Japan darf bis heute keine offizielle Landesstaatsarmee haben (wie ehemals zuvor auch Deutschland), auf Grund der japanischen Kriege in der Zeit des WK2. Aber was es haben kann, sind Privatarmeen, und die werden ausgebildet, trainiert und materiell, finanziell von den USA unterstützt. Japan ist „umzingelt“ von US-Stützpunkten, und durchaus von extrem großem Kaliber.
Die Sprüche der japanischen Regierung und Medien gehen ganz zielgerichtet und lauthals gegen alles, was chinesisch ist: Produkte und Menschen-Gesellschaft und Politik (da war doch noch was: Der damalige Angriff Japans auf China …)
Und, eine überwiegende Mehrheit der Japaner begrüßt die Präsens der US-Militärbasen in ihrem Land, und sehen es als unbedingt notwendig an, die Regierung voll zu unterstützen, wenn es darum geht. In den nächsten 5 Jahren die Militärausgaben um ca. 300 Milliarden aufzustocken, um den auserpichten Feind den Kampf anzusagen.
Minute 3:31: Zitat: "Die Insel (gemeint: Japan) fühlt sich umzingelt" (gemeint: potentielle Angriffsgegner und Feinde)→ Hier also zum Mitschreiben: Amtlich fühlen sich 3 Länder militärisch eingekreist/umzingelt: Russland, China und Japan. Das nenn' ich mal spannend...


Das, was in den Nachrichten so über Japans Strategie als Gehilfe der USA zu hören ist, dem habe ich im persönlichen Gesprächen mit Japanern auf den Zahn gefühlt, und direkt die Zustimmung erhalten, dass wirklich auch der gewöhnliche Bürger so denkt, was so die Regierung in die Runde streut und verbreitet: Ganz klare Angelegenheit: Schwarz-Weiß: China böse, USA Freund und gut.
Und Japan unterstützt alles wie und was die USA im Fall zu Taiwan vorgibt: Ohne Wenn und Aber: Halt bedingungslos. (so hat die USA seine Freunde am Liebsten)
Auch gnadenlos? Die Frage nur so im Raum geworfen, weil die Japaner, die ich gesprochen habe, waren sich der Stolzes ihrer Tradition bewusst, dass ein Samurai eins kann: Nämlich kämpfen, und einen unbändigen Willen zum Sieg hat: Auch heute noch! (also, nachdem ich so einige Pro‘s und Kontra‘s -zwecks: da der wahre Held des Guten und da der Teufel des Bösen- erwähnt hatte, war ein tieferes und langsameres Denken eingesetzt, und die Ansicht war nicht mehr so drastisch wie Anfangs, zu Weilen gar aufgehoben)
Auf meine Erwähnung, dass Thailand so ein klein bisschen nicht ganz so von demokratischen Prozessen überseht ist -es außer China auch andere "verbesserungsdürftige" Länder auf der Welt gibt, die nicht in den Fokus genommen werden- , und manch einer von Militärführung spricht, fast so, als wäre es mit führendem Diktat orderverwaltet, so wusste das der Japaner überhaupt nicht, ... und kam ins Grübeln: So ein schönes Land im harmonischen Paradies: Halt Thailand, so viel Freiheit im Land der Freien.

Nun, Maßstäbe können nicht von dem kommen, der sie ansetzt: Auch in Thailand könnte es sein, dass eine Mehrheit mit dem Umstand der Führung, dem Wahlprozess und der allgemeinen Situation mehr als zufrieden ist, sogar bis hin zu sehr glücklich, und das die wahrgenommene Demokratie der Bürger als gut befunden/empfunden wird. So bedarf es keiner Einmischung des Westens in Thailand. Solch' ein Ansatz verbietet sich komischerweise gegenüber China: also von den G7 Staaten. Naa?, Doppelzüngigkeit (Doppelmoral, und überhaupt Moral, Ethik hat im Neoliberalismus erst nachrangig Gehalt und geringes Gewicht -umso weniger sowieso gegenüber Dritten-, also steht Moral und Ethik überhaupt nicht zur Debatte, nicht mal im Raum) lässt grüßen.

Wenn schon ein selbsternannter Oberlehrer mit dem Werte-Zeigefinger zeigt, so sollte besser die eigene Weste rein und nicht beschmutzt sein. Das ergäbe Sinn. Sonst tritt Zweifel und Ungläubigkeit statt Loyalität (und/oder Unterwürfigkeit? Gäbe es das auch?) und Partner-, Freundespatos dem einstigen Helden gegenüber auf, und das eventuell dann im gesteigertem (umgreifenden, ansteckendem) Maße. Und vordergründig wird dann die internationale Beziehung geschwächt, und die wirtschaftlichen Handelsstrategien werden eingeschränkt, was letztendlich dem US-Erfinder des Neoliberalismus auf die Füße fällt. Also völlig kontraproduktiv und suboptimal: Immerhin: Die Reichen MÜSSEN weiterhin reicher werden: Das ist der Deal im Geschäft, das ist DIE Zukunft.
Nachahmer, also in Bezug auf reiner Weste, zwecks der guten Vorbildwirkung, wären unausweichlich, und das ganz freiwillig und ohne Zwang: Was für eine traumhafte Vision des Neoliberalismus.
Nun, nun muss aber eher dem Neoliberalismus eine Art Ideologie bescheinigt werden, die leider in ihrer Umsetzung nicht so einfach ohne Zwang (Druck gehört dazu, Strategie der militärisch, nuklearen Abschreckung gehört dazu) auszukommen scheint.

Wenn dieser Konflikt mit China wirklich eskalieren sollte, dann sollten die Menschen der Erde sich warm (Klimawandel ist hier nicht gemeint, käme aber genauso wichtig, um in das Thema Freiheit und Ökonomie eingebunden zu werden) anziehen.
Das Geschäft des liberalen Finanz- und Kapitalsystem wird zumindest im Bereich der Industrie von Rüstungs-, Waffen und Munition hervorragend angekurbelt. Aber auch in militärische Entwicklung und Forschung kann immens investiert werden, um noch wahrhaft meisterliche Waffen zu erfinden.
Natürlich muss man nicht zwangsweise die militärische Forschung verteufeln, denn wenn, wenn wohlgemerkt, denn falls es zum Kipppunkt der nuklearen Eskalation kommen sollte, und wenn dann noch was übrig ist, dann kann auch militärisches Knowhow zielgerichtet für den Fortbestand der elitären Menschenklasse, darauffolgend dann die anderen Stände, genutzt werden, um den siegreichen Neoliberalismus auf ein next Level zu heben. Der nächste Level zur Emporhebung wäre dann Indien. (falls also Indien auf dem Pfad Chinas wandelt -bevölkerungsreichstes Land, sehr junger Altersdurchschnitt, sehr lernwillig und bildungsstark, sehr innovativ- , und dessen Nachfolge im Punkt Wirtschaft einnimmt, und ZU erfolgreich, gemessen am US-Standard und dessen Lage-Einschätzung, werden sollte)

Also, es gibt immer was zu tun: eigene Freiheit zu generieren, im Zuge der Gewinnung und Ausweitung der Demokratie, mit der Lösung von Außenpolitik mit aktiver militärischer Drohgebärde und Aufrüstung und Abschreckung, um mitunter die Freiheit mit Zwang zu erlangen, und um im Krieg DEN Bösen und DAS Böse, oder milder formuliert: DAS Schlechte, DEN Schlechten, zu bekämpfen.
Aber was, so stellt sich die Frage, wenn alles, die ganze Welt, liberalisiert worden ist?
Was ist dann mit dem Cashflow-Bringer Rüstungsgeschäft?
Ob es doch Aliens gäbe …?

A.G.u.G.v. Uwe :wave

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Re: DAS China-Bild

Ungelesener Beitragvon Uwe » Mi Mai 03, 2023 5:37 pm

Uwe hat geschrieben:Weil, weil Taiwan als Argument genommen wird, da, obwohl keine Beweise vorliegen, China den Plan hat, einfach dieses Land mit Krieg einzuverleiben, und das ohne jeglichen Grund und (An)Recht: Das sagen also die Anwälte des Neoliberalen Systems.

Hier eine Sendung, die klar aufzeigt, dass es aus vorbestimmten Gründen vorgegebene Wege zum Thema China – Taiwan gibt, und die sind sehr beschränkt, und somit quasi eben darum vorbestimmt:
"Ist Taiwan der Schauplatz des nächsten blutigen Krieges? Ein Angriff Chinas könnte einen Konflikt der Supermächte auslösen. Wie groß ist die Gefahr einer chinesischen Invasion?"

Siehe Minute 37:23
Zitat: „Die Lage ist also eindeutig“. (gemeint: Kriegsfall setzt ein)
Die Situation ist also analysiert und klar im Ziel des Vorgehens in die Umsetzung der Handlungsweise definiert, so wie hier der gezeigte Milliardär Taiwan unterstützt, da er erstens genug Geld hat, und auch in Zukunft durch seine durchdachte Strategie genug Geld verdienen wird (dazu reicht es schon aus, die gesetzte Steuerung in den Konflikt auf das richtige Pferd zu setzten, und in Rüstungsaktien zu investieren).

Und natürlich, obwohl Chinas Ökonomie und Wirtschaftspolitik auf kapitalistischen Grundpfeilern gebaut ist (Beweis und Quelle: David Card-Wirtschaft Nobelpreisträger), aber die Staatsführung von Planung und Kollektivismus einem Milliardär als störend empfinden kann
(aber nicht muss: denn: Stand April 2023: Anzahl der Milliardäre: Platz 1 USA 735…, Platz 2 China 495, …., Platz 4 Deutschland 126),
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da somit seine Anreize zu Lobbyarbeit zur Wahrung von Eigeninteressen/Eigennutz (oder Beeinflussung der Politik mittels Geld oder anderen Vermögenswerten) eher eingeschränkt wären, so wie es sonst in der demokratischen, westlichen Welt ja üblich ist, dass da die Türen der Politiker immer weit offen stehen/weit offen gehalten werden.
Aber in der Tat kann sogar der chinesische Staat sich in Belange der Wirtschaft einmischen: Wo der chinesische Staat einschreitet, wenn die Selbstregulierung des Marktes nicht funktioniert (die „unsichtbare Hand“ nach Adam Smith 1776), und dann Mega-Milliardäre in die Fittiche nimmt und Rapport verlangt: Als Beispiel: Alibaba -Jack Ma.
Was Amazon, Apple, Facebook und Google gar nicht gerne sehen würden, wo aber die US-Regierung auch schon im Monopolsektor vorgegangen ist: Zerschlagung der Standard Oil Company.

Also, falls China mit Wirtschaftssanktionen gegenüber Taiwan anfängt, werden die G7 Staaten als Gegenmaßnahme Wirtschaftssanktionen gegenüber China verhängen, und das „Spiel“ wird solange betrieben, bis einem die Luft ausgeht, was hier die finanziellen Mittel bedeutet. Die Weltgemeinschaft wird erwartungsgemäß kollabieren und ins Chaos stürzen. Der Preis für unbeteiligte Außenstehende wird abermals hoch sein: Armut, Hunger, Durst, Energieprobleme, Gesundheitsprobleme (Unruhen, Völkerwanderungen)

Die große Aufgabe der USA ist immer, dass natürlich die Unterstützung Taiwans erfolgt: 100%ig:
Siehe ab Minute 31:37
Zitat: "Auf die Frage, ob die USA Taiwan im Ernstfall auch verteidigen würden, antwortete US-Präsident Biden öffentlich: Yes."
Klar, wirtschaftlich gewinnt die USA in jedem Fall. Einfach damit, um die Wirtschaft durch den Rüstungssektor anzukurbeln, wo die Unterstützung selbst der US-Arbeiterklasse dafür vorhanden ist, und auch die US-Berufsarmee hoffen kann, ihre Daseinsberechtigung ausleben zu können.
Außenpolitisch gibt es noch einen elementaren Punkt: Es gilt das amerikanische Vormachtstellungsgefüge um jeden Preis aufrechtzuerhalten, und Krieg ist ein probates Mittel.
Wenn aber die Finanzmittel und die Sanktionen der G7 Staaten nicht effektive Wirkung erzielen, und die anderen Länder der Welt sich nicht auf die Seite der G7 schlagen, dann könnte ein kritischer Wendepunkt und ein Grad an Kipppunkt erreicht werden, wo das neoliberale Wertesystem an ihre Grenzen stößt, und eventuell mehr zu verlieren hat, als zu gewinnen. Also ein Wagnis mit potenziellem Risiko besteht hier eindeutig.

Da wir aber auch wissen, dass im Bereich der Ökonomie, sowie in den allen Bereichen der menschlichen Handlungen, wie Politik, Management, eher ein irrationales Verhalten vorherrschen kann (siehe Daniel Kahneman: psychologische Ökonomie→ Fehl-und Falschverhalten und Fehl- und Falschentscheidungen auch von Intelligenten und Hochgebildeten + Reinhard Selten: eingeschränkten Rationalität, beides Nobelpreisträger, R. Selten aber im Bereich der Spieltheorie), das ein unberechenbares Szenario ablaufen werden wird/kommen könnte.

Oder: Es wird den Ökonomen der Spieltheorie ein Volltreffer gelingen, in der mathematischen Vorberechnung, wo mit mehr als eine Handvoll von Varianten und unkooperativen und irrationalen Teilnehmern (Situationsstrukturen) operiert wird, und eine mit genauer wissenschaftlicher Vorhersage der Gewinner und der Verlierer festgellt wird.
Nur gilt es dann, sich darauf zu berufen, und sich darauf zu verlassen: Und in der Tat, in Japan mit den Abwürfen der Atombomben in Nagasaki und Hiroshima hatte die Berechnung durch Mithilfe der US-Spieltheorie-Erfinder Oskar Morgenstern und John von Neumann bestens funktioniert,
aber im Korea-, Vietnam-, Irak-, Syrien-, Libyen und Afghanistankrieg leider gar nicht (heute natürlich andere Spieltheoriespezialisten, aber stetig an der Seite des US-Militärs, aber ebenso auch an der Beratung und Berechnung in vielen anderen Bereichen der Politik und Wirtschaft).
Also, wenn das mit der Berechnung wieder danebengeht, dann war‘s das endgültig: Nicht nur mit den Schwachstellen und Glaubwürdigkeit des bis heute wichtigsten Zweigs der wissenschaftlichen Ökonomie, die der Spieltheorie.

Ab Minute 24:45
urbane Kriegsführung (Häuserkampf): Taiwan meint,
Zitat: „Wir senden damit ein klares Signal an die Volksarmee und die Kommunistische Partei, dass wir ihnen riesige Verluste zufügen würden, sollten sie es wagen, in Taiwan anzulanden.“
Bringt insofern einen Zeitaufschub, denn:
So wie John Mearsheimer (Analyst internationaler Beziehungen im Neo-Realismus) in seinen empirischen Studien und Doktorarbeit über den WK2 herausgefunden hat: Die Stärke der militärischen Truppen und die Anzahl an Soldaten ist ausschlaggebend (im Falle, dass keine Nuklearwaffen verwendet werden), um einen entscheidenden, überlegenden Vorteil im Kriegseinsatz zu erlangen.
Und das ist natürlich dem taiwanesischen Militärexperten auch klar, es geht, wie deutlich formuliert, auch um eine im Verhältnis zu den eigenen Verlusten dem Gegner deutlich höhere Verluste beizubringen, um vielleicht, so die Hoffnung, ein Aufgeben aus psychologischen Effekten und Problem bei dem Gegner zu erreichen.

Eine weitere Hoffnung ist, mit militärischen Equipment Herr über die Sache zu werden: Wäre ein Experiment wert. Wenn da die Sache mit den nuklearen Waffen nicht wäre.
Ab Minute 24:00
Zitat: "Da wir (Anmerkung: Das schließt nicht aus, dass ein Partner es tun würde, da hier explizit von ‚wir‘ gesprochen wird) keine Nuklearwaffen einsetzen würden, … "
Ich denke, die Berater von außen werden das Sagen haben, und sämtliche Koordination und Kommunikation, Stellungsaufklärung, Zeit- und Lagebestimmung, sowie Nachschub an Militärausrüstung und Munition in der Hand haben, und der Befehlsausführer ist Taiwan. Wie bei der Probe auf’s Exempel: Ukraine- Russland

Die Weisheit von JFK ist wohl heute vollends verloren gegangen: Aus: Russen und Ukrainer
Uwe hat geschrieben:
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„Lassen Sie uns also nicht blind gegenüber unseren Differenzen sein, sondern richten Sie die Aufmerksamkeit auch auf unsere gemeinsamen Interessen und auf die Mittel, mit denen diese Differenzen zumindest beigelegt werden können. Und wenn wir unsere Differenzen jetzt nicht beenden können, können wir zumindest dazu beitragen, die Welt sicher für Vielfalt zu machen. Denn letztendlich besteht unsere grundlegendste Gemeinsamkeit darin, dass wir alle diesen kleinen Planeten bewohnen. Wir atmen alle die gleiche Luft. Wir alle schätzen die Zukunft unserer Kinder. Und wir sind alle sterblich.“ John F. Kennedy

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Re: DAS China-Bild

Ungelesener Beitragvon Uwe » Mi Mai 10, 2023 3:04 pm

Ein neues Werk "Das Gespenst der Inflation-Wie China der Schocktherapie entkam" (siehe auch: Inflationsraten global (hoffentlich folgt keine Stagflation) über die Entwicklung Chinas als Wirtschaftsmacht, von einer deutschen Ökonomin, die selbst vor Ort Gespräche führte, studierte und zuhörte: Isabella Weber
(laut WIKI: „Nach einer Freiwilligentätigkeit an einer Internationalen Schule im Norden Bangkoks und dem Militärputsch in Thailand 2006 absolvierte sie ein Praktikum bei der örtlichen Niederlassung der Friedrich-Ebert-Stiftung.")

Weber bestätigt, dass an den Uni’s in China die Lehren aus den gleichen Büchern stammen, wie in den USA.
Frau Weber hat eine Unzahl an wiss. Lektüre in ihrer Auflistung, vorrangig aus chinesischer Hand, sowie Milton Friedman und auch Jeffrey Sachs.
Das Wort Schocktherapie wird ja ganz groß in Zusammenhang mit Sachs gebracht, weil er der Berater der Länder war, und es das im Auftrage der IWF und Weltbank tat.
Das, was Sachs als fatal und ungerecht findet, ist, dass die finanzielle Unterstützung, so wie sie in Polen erfolgreich eingesetzt wurde, Russland verwehrt wurde. Somit wurde das Land total geschwächt, und Hyperinflation beraubte den Bürger nicht nur seiner Geldmittel, sondern auch das Wohlergehen, Wachstum und Wohlstand waren nicht mehr gegeben.
Wenn das nicht mal absichtliches Kalkül war, von bestimmten Herren.
Damit hatte Sachs nämlich nicht gerechnet, dass Russland finanzielle, notwendige Hilfe bei der Transformation verweigert wird.

In dem Buch von Weber geht es immer auch um den Vergleich von Russland und China, welchen Weg beide nahmen, und was den Unterschied ausmachte, warum China eben kein Problem mit Inflation damals wie heute hatte/hat.
Wie schon erwähnt, hat das chin. Bildungswesen alle wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht nur in Theorie, sondern auch in Praxis, diese aber zugeschnitten und in veränderter Form, als ein neues Modell, und darum voll kapitalistisch aufgestellt.
Nur das Eingreifen des Staates, nur in bestimmten Grenzwertsituationen, und das Lenken (Preiskontrollen*: Begriff merken) in die sichere, erfolgreiche Laufbahn macht den Unterschied zu den USA aus (wobei, wie gesehen, macht sich gerade die Einmischung des deutschen Staates in die Belange der privaten Wirtschaft doch ganz erheblich bemerkbar: von wegen 'So viel Staat wie nötig, so wenig Staat wie möglich', was ist los mit der liberalen FDP in Deutschland? Von China lernen?).
Warum China nicht in die Falle des Westens tappte, war, dass China sich die Struktur der Vorzeigewirtschaft in dem soz. Block, die DDR, genau ansah, dann die wirtschaftliche Situation von der Umwandlung der UDSSR zu Russland, und erkannte, dass damit kein Land zu gewinnen ist, bzw. man nicht so enden wollte, also einen anderen Weg finden musste, um wirtschaftlich weltweit erfolgreich zu sein, das Einkommen aller Bürger erheblich und zügig zu steigern, und gleichzeitig die politische Ausrichtung zu festigen.

Nun, in den 1970ern gab es in den USA auch eine extreme Inflation, und auch da, so laut Noam Chomsky, der sich mit 95 Jahren daran erinnert, warnte der US-Präsident alles zu kontrollieren, all die Trittbrettfahrer, die schnelles Geld machen wollten, und die den Preis unnötig anziehen lassen wollten, drohte er, alle ins Gefängnis zu stecken.

Also die Option war schon immer da, nur sträubte sich ein Jeder dagegen, da das so nach Planungswirtschaft aussieht, also ein Klang angeblich von Kommunismus hat. Nun, Deutschland tat es gleich: Die Preisdeckelung: Energie, Öl, Gas. Also Staatsregulierung = *Preiskontrolle.
Früher waren das noch böse, gegen den Kapitalismus gerichtete, Wörter. Nun, wie die Zeiten sich ändern, wie sich gedreht wird.

Insofern ist es gut zu wissen, dass an den Uni’s die Austauschprogramme zwischen China und Deutschland voll da sind, dass chinesisch als Fremdsprache (und: sogar russisch, sowie dortiges Auslandstudium) auf der Tagesordnung stehen.
Mal sehen wie lange noch, und der Arm der Staatspolitik in das Selbstverwaltungsbildungssystem der Uni’s, HS’s und FH‘S eingreift (Neoliberalismus hat dann ausgedient).
Also Tipp, wer in Deutschland noch was aus der chinesischen Wirtschaftslehre und Wissenschaft mitnehmen will, sollte jetzt danach schauen, denn wer weiß, wie lange das noch möglich sein wird. Hier die Werke, die interessant sein könnten:
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Re: DAS China-Bild

Ungelesener Beitragvon Uwe » Do Jun 29, 2023 4:13 pm

Uwe hat geschrieben:Ein neues Werk * "Das Gespenst der Inflation-Wie China der Schocktherapie entkam" (siehe auch: Inflationsraten global (hoffentlich folgt keine Stagflation) über die Entwicklung Chinas als Wirtschaftsmacht, von einer deutschen Ökonomin (Anmerkung: Isabella M. Weber), die selbst vor Ort Gespräche führte, studierte und zuhörte

* Hier zum Reinlesen (Original: "How China Escaped Shock Therapy: The Market Reform Debate [Marketisation beyond Neoliberalism]")
aus "Origins of China’s Contested Relation with Neoliberalism: Economics, the World Bank, and Milton Friedman at the Dawn of Reform"
von Global Perspectives: University of California Press
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Re: DAS China-Bild

Ungelesener Beitragvon Uwe » Di Jul 04, 2023 5:56 pm

Seit 40 Jahren lädt China die Top on the Top Ökonomen aus aller Welt ein. Darunter zählen auch amerikanische Nobelpreisträger, wie James Tobin (Ehrung 1981),
uund, wer hätte das gedacht?:
auch Mister Milton Friedman (Ehrung 1976) selbst (bitte beachten: nicht Friedman ist der Macher vom Neoliberalismus allein: Ohne seine Frau Rose -geboren in Russland/nordwest Ukraine/ Ökonomin- an seiner Seite, die genauso aktiv ihr Wissen zu ihm, so auch in seinen Werken und Büchern, zugetragen hat, wäre Friedman nicht DER Friedman, der des freien demokratischen Kapitalismus: Theorie gut, Praxis verbesserungswürdig).
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Seitdem ist die Forschung der Ökonomie in China mit neuer Initialzündung gestartet, um für das Land -seine Bürger- das Wirtschaftssystem zu finden, was am besten für die Bürger funktioniert, und was von diesen auch akzeptiert wird. Schwerpunkt ist immer die Preise berechenbar, halt stabil zu halten, was nichts anderes bedeutet, die Inflation nicht aufkommen zu lassen.
Darum hat China die Meinungsstrategen der Schocktherapie zwar mit ins Boot geholt, dieses aber so umzusetzten hätte eben eine starke Inflation bedeutet, mit Risiko eines Bürgeraufstandes. Chinesen sehen nämlich in einem erfolgreichen Politiker nur jemanden, der der in der Lage ist, ein Land vor Inflation zu bewahren (im Übrigen dies schon vor Hunderten von Jahren, und nicht erst vor einhundert Jahren), und sprechen einem Führer der Staatspolitik, der das Thema Inflation nicht bewältigen kann, das Vertrauen ab, und nicht nur ab, sondern wissen, dass das inkompetent ist, und sind darum bereit, den Wechsel einer Regierung herbeizuführen. So geschah der Umsturz der Regierung in den 1940iger Jahren ohne Einwirkung von außen, und die Kommunisten wurden mehrheitlich unterstützt von der Bevölkerung.

Zurück zu den Besuchern der Wirtschaftsweisen aus dem Ausland: Also sind auch die Schocktherapie-Vertreter (einer von ihnen ist ja auch Jeffrey Sachs, der das für Ex-Jugoslawien, Ex-Sowjetunion, Polen…, auf seinen Rat so umsetzen ließ) nach China gekommen, um ihre Vorträge und Beratungslösungen zu präsentieren. Aber das war nicht das, was China brauchte.
Was sich China genau anguckte, war auch Ungarn und weitere Osteuropäische Länder mit "besonderem Weg".
Aber auch die Sowjetunion, und insbesondere der erfolgreichste Ableger der sozialistischen Staaten -die DDR (Vorzeige-Nation und ökonomisch Rang 1 der sozialistischen Länder)-, wurde unter die Lupe genommen:
Aber als absolut nicht nachahmenswert eingestuft: Wirtschaftlich absolut nicht für die chinesischen Kader zu gebrauchen.

Was sich Chinas Staatslenker schon immer genau anguckten, war das ökonomische Input-Output. Da war der geborene russische (später USA) Nobelpreisträger Wassily Leontief (Ehrung 1973) der Experte auf dem Gebiet.
Und China hat alles saugend aufgenommen und studiert, was die Welt so an Konzepte für die Ökonomie parat hielt.
Und seit dieser Zeit wird jede Lektüre aus den USA (fast ausnahmslos sind alle Nobelpreisträger der Ökonomie US-Amerikaner [+ zwei *innen]) genauestens studiert, und auch das Studenten nach Harvard, Columbia, Oxford (UK), …. sich an diesen Uni’s sich ihr Fachwissen holen.
So aber sind auch an den chinesischen Uni’s die Bücher der US-Experten zahlreich in den Bibliotheken vertreten, und Prof’s halten die entsprechenden Vorlesungen ab.
Also, „alle“ Weltökonomen sind dem Ruf nach China gefolgt, und haben für Honorar ihr Wissen nach China getragen.
So konnte China sich das herausfiltern, was nach ihrer Meinung nach das sicherste und effektivste ökonomische System bedeutet, um Inflation nicht zu haben, um Innovation zu haben, um Wachstum und Wohlstand auf Höchststand zu bringen.

Das hilft aber nun alles nichts, denn die Weichen sind so oder so gestellt: Der Krieg gegen China wird kommen.
(also, wer dafür ist, sollte an vorderster Front sich engagieren: Nur Reden ist ein wenig mau: "Lass deinen Worten Taten folgen", heißt's doch so schön. Oder: "Tue das, was du sagst; und sage das, was du tust." )
Gut gesagt von J. Sachs (Ehrung 2022 TANG Preis -asiatischer „Nobelpreis“ für die Leitung der transdisziplinären Nachhaltigkeitswissenschaft):
Zitat: „Eine sich selbst erfüllende Prophezeiung des Krieges.“ Ab Minute 6:53:

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Re: DAS China-Bild

Ungelesener Beitragvon Uwe » Di Aug 29, 2023 1:18 pm

Gut beobachtet und erläutert: Jeffrey Sachs entdeckt Parallelen was mit Japan in der Vergangenheit passierte, und wie sich die USA der gleichen Methodik bedienen, um China in die Mangel zu nehmen, und auf ihren Kurs -der angeblich einzigen besten Gesellschaft für Freiheit, Individualität und Demokratie- zu bringen: Sei’s mit Wirtschaftssanktionen, eigens ausgearbeiteten Verträgen und Regelbestimmungen von US-Anwälten, die letztendlich den einzig wahren Kern des Eigennutz und Eigeninteresses dienen, und niemals als freundschaftliches Geben für einen anerkannten gleichwertigen ehrenhaften Partner im Sinn haben, bis hin zur militärischen Maßnahmen, die meinen, diesmal erfolgreich sein zu können, und nicht in ein Desaster und Dilemma enden, wie die zwangsweise Versuchserbringung von US-Verständnis von Demokratie und Freiheit in Vietnam, Syrien, Afghanistan und Irak.
Apropos Vietnam: So schrecklich wie es für die getöteten Babys, Kinder, Jugendlichen, Frauen, Alten und Greisen war, das war der Beweis, dass die US-Armee sich nicht anders zu helfen wusste, weil sie wussten, dass sie aussichtslos kämpften, und ihren Frust um das Wissen als Verlierer nach Hause gehen zu müssen, versuchten noch eins draufzusetzen, und zeigten und offenbarten somit ihre grausame Art als unmenschliches Wesen der Erde.
Chinas Bürger sind vom Charakter und Wesen her auch wieder ein anderes Kaliber als Vietnamesen, als sich das US-Militär vorstellt: Besser gesagt, die Führung weiß dass, und es gilt, dieses Wissen nicht zu verteilen, damit der gehorsame Befehlsempfänger alles ungefragt ausübt und durchführt, im Glauben an die gute Sache, und um damit als Sieger herauszugehen:
Wie gesagt: Ein Chinese ist äußerst willensstark (können auch sehr laut, grob und mit robusten Durchsetzungsvermögen sein), sehr nationalbewusst, sehr gut im Geschichtsbewusstsein und im Nichtvergessen: Zudem die schiere Größe der Fläche des Landes und die Masse an Leute:
Das wird eine richtig echte Herausforderung an US-Soldaten, oder an die, die als Söldner mit einsteigen, oder an die Konfliktregion, um die es gehen wird, die ihre eigenen Leute aufstellen.
Das Gute: Falls sich das gewählte Risiko der USA nicht auszahlt, so wie es aktuell im Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine probiert wird, umso schneller wird den USA gezeigt, wo ihre Grenzen liegen, und wo sie nicht mehr mit ihren Anwälten, ihren hausgemachten Abkommen, Verträgen, Bestimmungen und Regeln (und Maßregelungen, z.B. durch Geldkontrolle und Geldsanktionierung bei Privat und Nationen) und der Leitwährung des Dollars das Spiel zu ihren Gunsten so weiterführen können.
Es wird ja allzu sehr gehofft, die anderen Seiten zu Räson zu bringen, was bedeutet, zu dominieren wo der Hase lang zu laufen hat:
Aber: Es könnte passieren, dass es sich genau anders dreht, und im eigenen Land kritische, chaotische Situationen erschafft, die das Land selbst in einen Tunnel führen, und eine Entgleisung mit sich bringt.
Bitte nicht vergessenen: DIE mathematische Spieltheorie und die Feinheiten von kaum berechenbaren Gegebenheiten von menschlicher Rationalität.
Da sind zwar bislang die Spezialisten der USA führend gewesen, was nicht bedeutet, dass sie es immer bleiben werden, und, so im Jahr 2008, im Jahr der globalen Krise, die damalige UK-Königin fragte, wozu es denn diese sogenannten Wirtschaftsexperten gibt, wenn sie nicht dazu taugen, eine sich anbahnende Wirtschaftskrise auszumachen, geschweige denn zu erkennen.
Wirtschaftlich meint nun die USA, dass die globale Wirtschaft immer zu ihren Gunsten diktiert werden kann:
Auch da: Falls sich da mal nicht ein Flaschenhals entwickelt, und der Durchfluss im Flaschenhals sich immer weiter verengt und verstopft, das nützt dann auch den Aktionären nicht, der Börse nicht, dem Kapital nicht, und den an der Macht sein Wollenden auch nichts, und den Politikern die sich anscheinend berufen fühlen, ein Land -und gar anderen Länder- in die Demokratie und Freiheit zu führen, nutzt es auch nichts.
Hier also die Mitteilung von J. Sachs von dem Land Japan, das sich an die USA verkauft haben, bzw. mussten, und wie der Plan der USA aussieht, China ebenfalls auf gleiche Art und Weise in die Knie zu zwingen.
Zusätzlich hat aber hier die USA noch ein Trumpf/ein Ass im Ärmel, weil der der Konflikt Taiwan – China genutzt werden kann.
Für die USA gilt nur eines: Die wirtschaftliche Schwächung eines zu erfolgreich gewordenen Konkurrenzlandes, um die soziale Ordnung zu destabilisieren, damit Unruhe von innen aufkeimt, um somit einen politischen Umsturz zu erreichen: Altes Spiel - Neues (Kriegs)"Glück"


Sie versucht den Blick auf China zu schärfen: Auch hier: Eine Seite muss der Blender vor dem Herrn sein: Entweder ist sie die Propagandistin hoch 10, oder die andere Seite ist es: Zuhören und abwägen

A.G.u.G.v. Uwe :wave


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