Dies ist ein Versuch die derzeitigen Attentate in Deutschland zu deuten.
Verfasst: Sa Jul 23, 2016 12:20 pm
Vor einigen Jahren habe ich 3 Monate auf Phuket in geringer Entfernung zu einer Koran-Schule gewohnt. Jedes Mal wenn ich dort vorbei ging oder fuhr, saßen da etwa 20 ganz in weiß gekleidete Buben im Vorschulalter, die fast bewegungslos ihrem Lehrer zuhörten.
Selbst wenn der Lehrer kein Hassprediger war, so konnte er seinen Schülern nichts Positives über die Christen erzählen, sei es über die Kreuzzüge oder über die Kolonialzeit. Ausgenommen sei hier Jesus, der als Prophet geachtet wird. Es wird gelehrt, dass alle Nichtmuslime Ungläubige sind, die man vermutlich töten sollte.
In unserer Kindheit wird unser Unterbewusstsein programmiert. Laut dem amerikanischen Entwicklungsbiologen und Stammzellenforscher Dr. Bruce Lipton, saugt das Gehirn eines Kindes nach seiner Geburt bis zum Alter von etwa sechs Jahren alles auf, was um es herum geschieht, wie ein Schwamm. Alles, was ein Kind wahrnimmt, wird direkt in sein Unterbewusstsein transferiert. In dieser Zeit werden seine Überzeugungen geschaffen und sein Selbstbild geprägt. Ein Kind übernimmt das Verhalten der Menschen in seiner Umgebung: Seiner Eltern, seiner Geschwister, Lehrer und Verwandten.
Bereits im Alter von drei Monaten sind die ersten und wichtigsten Grundentscheidungen mit dem entsprechenden Lebensprogramm getroffen und gespeichert. Das heißt also, dass die Überzeugungen, die tief in unserem Unterbewusstsein vergraben sind, gar nicht unsere eigenen sind.
Unser Unterbewusstsein hat also einen unglaublich großen Einfluss auf uns. In unserer Kindheit haben wir viele falsche Gedankenmuster übernommen, die uns jetzt das Leben schwer machen, uns schaden.
Das erwachsen werdende Kind durchläuft insgesamt vier wesentliche Prägungsphasen, die sein gesamtes weiteres Leben bestimmen. Sämtliche Erfahrungen werden im Unterbewusstsein gespeichert und von dort aus, bei Bedarf an den Gehirn-Computer weitergeleitet. Aus diesem Teufelskreis kann der Mensch erst dann ausbrechen, wenn er erkennt und erlebt, auf welche Art und Weise er roboterhaft gesteuert reagiert.
Solange der Mensch sich unbewusst durch sein Unterbewusstsein gesteuert lebt, agiert er mechanisch. Er schläft unter dem Diktat seiner Prägungen und Programme. Er ist eine unbewusst reagierende Marionette.
Fazit: Nach dem was wir heute über die Speicherungen im Unterbewusstsein wissen, könnten viele muslimische Jungen, sofern sie in einer Koran-Schule auch schon im Vorschulalter unterrichtet wurden, potentielle Attentäter sein. Sie sind dann aber nicht schuldig oder schuld-fähig, denn sie sind für ihre Taten nicht verantwortlich. Es gibt keine Schuldigen, es gibt keine Opfer und es gibt keine Täter. Es gibt aber auch keine Lösungen.
Wir wollen nicht wahrhaben, dass der Islam ein Gewaltproblem hat. Schiiten und Sunniten bekriegen sich seit über 1000 Jahren; der Krieg zwischen dem Iran und dem Irak hat eine Million Menschen das Leben gekostet, im algerischen Bürgerkrieg starben mindestens 200.000 Menschen. Und es waren Muslime, die Muslime töteten. Jetzt wird die Kampfzone eben erweitert. Wir brauchen nur aus der Tür zu treten und sind schon mittendrin.
In der Kairoer Erklärung der Menschenrechte aus dem Jahre 1990. Ein bemerkenswertes Dokument, in dem klar festgehalten wird, dass Menschenrechte unter dem Vorbehalt der Scharia gelten.
Im Islam – und das in allen seinen Ausprägungen – gibt es gewaltige Defizite, was Menschenrechte, Demokratie, Gewaltenteilung, Meinungsfreiheit, Rechte der Frauen, religiöser und sexueller Minderheiten angeht, also die Grundlagen einer friedlichen Gesellschaft berührt.
Als die Quelle aller Erkenntnis, so interpretieren Muslime den Koran. In einem 1400 Jahre alten Buch steht alles, was man über das Leben wissen muss. Allein die Annahme, alle Menschen würden als Muslime geboren, ist schon anmaßend. Alle Nichtmuslime sind demnach keine Menschen.
Selbst wenn der Lehrer kein Hassprediger war, so konnte er seinen Schülern nichts Positives über die Christen erzählen, sei es über die Kreuzzüge oder über die Kolonialzeit. Ausgenommen sei hier Jesus, der als Prophet geachtet wird. Es wird gelehrt, dass alle Nichtmuslime Ungläubige sind, die man vermutlich töten sollte.
In unserer Kindheit wird unser Unterbewusstsein programmiert. Laut dem amerikanischen Entwicklungsbiologen und Stammzellenforscher Dr. Bruce Lipton, saugt das Gehirn eines Kindes nach seiner Geburt bis zum Alter von etwa sechs Jahren alles auf, was um es herum geschieht, wie ein Schwamm. Alles, was ein Kind wahrnimmt, wird direkt in sein Unterbewusstsein transferiert. In dieser Zeit werden seine Überzeugungen geschaffen und sein Selbstbild geprägt. Ein Kind übernimmt das Verhalten der Menschen in seiner Umgebung: Seiner Eltern, seiner Geschwister, Lehrer und Verwandten.
Bereits im Alter von drei Monaten sind die ersten und wichtigsten Grundentscheidungen mit dem entsprechenden Lebensprogramm getroffen und gespeichert. Das heißt also, dass die Überzeugungen, die tief in unserem Unterbewusstsein vergraben sind, gar nicht unsere eigenen sind.
Unser Unterbewusstsein hat also einen unglaublich großen Einfluss auf uns. In unserer Kindheit haben wir viele falsche Gedankenmuster übernommen, die uns jetzt das Leben schwer machen, uns schaden.
Das erwachsen werdende Kind durchläuft insgesamt vier wesentliche Prägungsphasen, die sein gesamtes weiteres Leben bestimmen. Sämtliche Erfahrungen werden im Unterbewusstsein gespeichert und von dort aus, bei Bedarf an den Gehirn-Computer weitergeleitet. Aus diesem Teufelskreis kann der Mensch erst dann ausbrechen, wenn er erkennt und erlebt, auf welche Art und Weise er roboterhaft gesteuert reagiert.
Solange der Mensch sich unbewusst durch sein Unterbewusstsein gesteuert lebt, agiert er mechanisch. Er schläft unter dem Diktat seiner Prägungen und Programme. Er ist eine unbewusst reagierende Marionette.
Fazit: Nach dem was wir heute über die Speicherungen im Unterbewusstsein wissen, könnten viele muslimische Jungen, sofern sie in einer Koran-Schule auch schon im Vorschulalter unterrichtet wurden, potentielle Attentäter sein. Sie sind dann aber nicht schuldig oder schuld-fähig, denn sie sind für ihre Taten nicht verantwortlich. Es gibt keine Schuldigen, es gibt keine Opfer und es gibt keine Täter. Es gibt aber auch keine Lösungen.
Wir wollen nicht wahrhaben, dass der Islam ein Gewaltproblem hat. Schiiten und Sunniten bekriegen sich seit über 1000 Jahren; der Krieg zwischen dem Iran und dem Irak hat eine Million Menschen das Leben gekostet, im algerischen Bürgerkrieg starben mindestens 200.000 Menschen. Und es waren Muslime, die Muslime töteten. Jetzt wird die Kampfzone eben erweitert. Wir brauchen nur aus der Tür zu treten und sind schon mittendrin.
In der Kairoer Erklärung der Menschenrechte aus dem Jahre 1990. Ein bemerkenswertes Dokument, in dem klar festgehalten wird, dass Menschenrechte unter dem Vorbehalt der Scharia gelten.
Im Islam – und das in allen seinen Ausprägungen – gibt es gewaltige Defizite, was Menschenrechte, Demokratie, Gewaltenteilung, Meinungsfreiheit, Rechte der Frauen, religiöser und sexueller Minderheiten angeht, also die Grundlagen einer friedlichen Gesellschaft berührt.
Als die Quelle aller Erkenntnis, so interpretieren Muslime den Koran. In einem 1400 Jahre alten Buch steht alles, was man über das Leben wissen muss. Allein die Annahme, alle Menschen würden als Muslime geboren, ist schon anmaßend. Alle Nichtmuslime sind demnach keine Menschen.