Flüchtlinge unerwünscht (unbeliebt?)
Verfasst: Fr Mai 15, 2015 7:42 pm
Bei der Problematik mit den Bootsflüchtlingen in Europa/Italien/Mittelmeer könnte man eine ähnliche Parallelität erinnert werden, was da von Myanmar aus über die Mitglieder der Rohingya-Volksgruppe zu hören ist.
Im Gegensatz zu den Flüchtigen aus Myanmar/Bangldesch, wird den Hilfesuchenden Menschen weitgehend geholfen. Ausnahme ist hier die in die Offensive gegangene Regierung Großbritanniens, die jegliche Aufnahme verweigern wollen, wenn sie denn in die Lage dazu kommen würden/müssten.
Ähnlich „gestaltet“ es sich wohl auch für die in Myanmar diskriminierte muslimische Minderheit: Minister Wan Junaidi Jaafar (Malaysia): „Bei den Migranten handelte es sich um Mitglieder der Rohingya-Volksgruppe aus Birma (Myanmar) sowie Menschen aus Bangladesch. Sein Land könne den Flüchtlingen nicht erlauben, massenhaft an seinen Küsten zu landen. Jetzt ist es an der Zeit, ihnen zu zeigen, dass sie hier nicht willkommen sind."
Wie ist die Sichtweise und Darstellung aus thailändischer Sicht zu verstehen?
Trifft es auch so zu, wie es von Seiten Malaysias praktiziert und kommuniziert wird?
Immerhin hätte ich etwas mehr Verständnis, allein aus religiösem Hintergrund, zur Hilfe von in Not geratenen Menschen erwartet, als nur Lebensmittel abzuwerfen.
Da in Europa zwar schon des Öfteren darüber berichtet wird, aber nicht so Informativ, kann jemand sich zu Denk- und Handlungsweise aus thailändischen Informationsplattformen, Hintergründen, Nachrichten und Meinungen berichten, die die Ansichten zu diesen Einstellungen wiedergeben? Gerne auch eigene Gedanken.
A.G.u.G.v. Uwe
Im Gegensatz zu den Flüchtigen aus Myanmar/Bangldesch, wird den Hilfesuchenden Menschen weitgehend geholfen. Ausnahme ist hier die in die Offensive gegangene Regierung Großbritanniens, die jegliche Aufnahme verweigern wollen, wenn sie denn in die Lage dazu kommen würden/müssten.
Ähnlich „gestaltet“ es sich wohl auch für die in Myanmar diskriminierte muslimische Minderheit: Minister Wan Junaidi Jaafar (Malaysia): „Bei den Migranten handelte es sich um Mitglieder der Rohingya-Volksgruppe aus Birma (Myanmar) sowie Menschen aus Bangladesch. Sein Land könne den Flüchtlingen nicht erlauben, massenhaft an seinen Küsten zu landen. Jetzt ist es an der Zeit, ihnen zu zeigen, dass sie hier nicht willkommen sind."
Wie ist die Sichtweise und Darstellung aus thailändischer Sicht zu verstehen?
Trifft es auch so zu, wie es von Seiten Malaysias praktiziert und kommuniziert wird?
Immerhin hätte ich etwas mehr Verständnis, allein aus religiösem Hintergrund, zur Hilfe von in Not geratenen Menschen erwartet, als nur Lebensmittel abzuwerfen.
Da in Europa zwar schon des Öfteren darüber berichtet wird, aber nicht so Informativ, kann jemand sich zu Denk- und Handlungsweise aus thailändischen Informationsplattformen, Hintergründen, Nachrichten und Meinungen berichten, die die Ansichten zu diesen Einstellungen wiedergeben? Gerne auch eigene Gedanken.
A.G.u.G.v. Uwe