Wunderwerk Mensch
Verfasst: Fr Dez 05, 2014 6:20 pm
Wunderwerk Mensch
Sechs Billionen Reaktionen laufen im menschlichen Körper in jeder Sekunde ab, und alle sind miteinander verbunden, jedes anderes einzelnes biochemisches Ereignis weiß, welches biochemische Ereignis gerade abläuft. Da ist eindeutig eine Intelligenz am Werk, die wesentlich größer ist als unser Verstand.
Wie kann z.B. eine einzelne menschliche Zelle mit einem Durchmesser von 1/50 mm die Menge von Informationen in ihrer DNA enthalten, die 1000 Bücher mit über 600 Seiten füllen kann. Je mehr wir über die Funktionsweise des Körpers wissen, desto mehr erkennen wir, wie unendlich groß die Intelligenz sein muss, die in ihm wirkt und wie wenig wir darüber noch wissen.
So kann man wir zu dem Schluss kommen, dass jede einzelne Zelle intelligenter ist als das gesamte Organ, und dass jedes Atom um ein Vielfaches intelligenter ist als die daraus zusammengesetzte Materie.
Der Mensch als die Summe der Elemente, Zellen und Organe, aus denen er besteht, ist also weniger intelligent, als jedes einzelne seiner Organe oder Zellen. Das könnte erklären, warum unsere Organe über einen Selbstschutz verfügen, um sich etwa gegen eine falsche Ernährung unsererseits zu wehren, denn was z.B. die Leber alles kann, davon haben wir wenig Ahnung. Wir brauchen aber auch keine Ahnung davon zu haben. Die Leber erledigt ihre Aufgabe am besten, wenn wir sie nicht dabei stören. All dies geschieht in der Regel, ohne dass wir etwas davon merken.
Die Zelle ist also weitaus intelligenter als die Organ und das Atom intelligenter als das Molekül und der Atomkern als das Atom. Irgendwo scheint hier der Übergang von der Materie zum Geistigen sein. Dann verstehen wir auch: "Der Geist beherrscht die Materie".
Unsere bekannte Welt kann wissenschaftlich nur dann widerspruchsfrei erklärt werden, wenn wir voraussetzten, dass es für die Schaffung aller materiellen und geistigen Dinge einen geheimen Urgrund gibt, die Quantenwelten, also Gott. Obwohl dieser Untergrund nichtmateriell und transzendent ist, entsteht alles aus ihm – vom kleinsten Elementtatteilchen über Atome, Menschen und Sterne bis zu den größten Galaxien.
Auch einige der staunenswertesten Wunder in unserer Natur zeigen deutlich, dass aus naturwissenschaftlicher Sicht eine auf Zufallsprozesse beruhende Entstehung des Lebens, völlig auszuschließen ist. Diese Wahrheit erkannte nach über 60 Jahren auch der einst atheistische Autor und Philosoph Malcolm Muggeridge, der es wie folgt formulierte: "Ich bin davon überzeugt, dass die Evolutionstheorie, besonders das Ausmaß in dem sie angewendet wird, als einer der größten Witze in die Geschichtsbücher der Zukunft eingeht. Die Nachwelt wird sich wundern, wie eine so schwache und dubiose Hypothese so unglaublich leichtfertig akzeptiert werden konnte."
Trotz allen kritischen Stimmen unserer gottlosen Zeit, gibt es auch heute immer wieder anerkannte Wissenschaftler, die das Offensichtliche zugeben und den Mut besitzen, sich in aller Öffentlichkeit deutlich gegen das Evolutionsmodell auszusprechen. Zu ihnen gehört auch Michael Behe. Er ist Professor für Biochemie an der Lehigh University in Bethlehem, Pennsylvania und akzeptierte anfangs der wissenschaftlichen Evolutionstheorie voll und ganz. Allmählich begann er aber die Evolution grundlegend in Frage zu stellen.
Ebenso kann nicht ein Wissenschaftler erklären, was "Leben" denn eigentlich ist. Wir können lediglich Merkmale des Lebens benennen, aber die Evolutionslehre hat nicht die geringste Erklärung dafür wie Lebendiges aus toter Materie entstehen kann. Dementsprechend gibt es zu diesem Wirklichkeitsbereich auch ein Naturgesetz, welches der Mikrobiologe Louis Pasteur (1822 - 1895) erkannte und sich immer wieder bestätigt hat: " Leben kann nur aus Leben kommen." Diese Aussage steht auch heute noch in voller Übereinstimmung mit allen weltweit experimentell ermittelten Daten in der leblosen Natur. Die Frage die sich dabei aber unweigerlich stellt, ist: Woher kam dann das erste Lebewesen?
Und so ist es nur folgerichtig zu fragen, ob das Leben nicht doch aus einem zielorientierten Schöpfungsprozess stammt. Exakt von diesem Prinzip berichtet uns die Bibel. Denn hier wird die aus Sicht der Informatik notwendige geistige Informationsquelle für jegliche Information (und damit auch für die biologische Information) bereits auf der ersten Seite erwähnt: "Am Anfang schuf Gott."
Die Widersprüchlichkeit zeigt den zwiespältigen Zustand in dem sich die Wissenschaft heute befindet sehr gut. Auf der einen Seite wird mit einem riesigen technischen Aufwand das Universum nach einem intelligenten Signal abgehört und andererseits wird die codierte Information in jeder einzelnen Zelle, ignoriert.
1984 erhielt der Schweizer Atomphysiker Dr. Carlos Rubbia den Nobelpreis für die Entdeckung einer mathematisch berechenbaren Naturkonstante, mit der er das Verhältnis von Masseteilchen (Materie) zu den steuernden Energieteilchen berechnen konnte.
Dieses Verhältnis von Materie zu der sie formenden Energie beträgt 1: 9,746x108. Dies entspricht etwa 1:1.000.000.000. So sind dementsprechend 1 Milliarde Energieeinheiten daran beteiligt, eine einzige Einheit an Materie, sprich Masse, zu bilden, so dass diese für uns in ihrer materialistischen Form sichtbar wird und wir sie in die Hand nehmen können.
Ist es nicht interessant, dass wir Menschen uns fast immer nur mit dem einen milliardsten Teil der Wirklichkeit beschäftigen, nämlich der Materie bzw. dem, was greifbar und sichtbar ist. Dabei machen wir uns meist keine Gedanken darüber, welche weitaus höheren Energieanteile letztlich zu ihrer Materialisierung beigetragen haben.
Diese revolutionäre wissenschaftliche Entdeckung zeigt uns ganz deutlich, dass jede Form von Materie ihren übergeordneten energetischen Wechselwirkungskräften unterliegt.
Als Beispiel hierfür mag uns eine Schneeflocke dienen. Wenn eine Schneeflocke unter natürlichen Bedingungen zum Schmelzen gebracht wird und dann unter den gleichen natürlichen Bedingungen wieder eingefroren wird, erhält man die exakt gleiche Schneeflocke, sie kann sich "erinnern", wer sie ist.
Jedes Wassermolekül hat eine vollkommen eigene, unverwechselbare Identität. Es ist die Energie, die Materie schafft und formt, und nicht umgekehrt.
Bemerkenswert ist auch die Erkenntnis der Biophotonenforschung. Am Aufbau jedes einzelnen Wassermoleküls sind mehr als eine Milliarde Lichtquanten beteiligt. Das passt zu den Erkenntnissen des bereits genannten Dr. Carlo Rubbia, nach der jeweils mehr als eine Milliarde Energieteilchen notwendig sind, um nur einen Anteil Masse, also Materie, zu manifestieren.
Die Biophotonen sind reine Lichtenergie, ordnen jedes Wassermolekül unterschiedlich an und geben ihm seine unverwechselbare Identität. Auf unseren Körper übertragen bedeutet diese Erkenntnis, dass sich in unserem Körper ein Organ nur verändert, wenn sich vorher die Energie, die dieses Organ bildete, verändert hat. Handelt es sich bei dieser Veränderung um ein Energiedefizit, werden wir krank.
Die Quanten sind also geistige Energieträger der „materiellen“ Atome und der Lebenskraft für den Menschen. Sie sind auch der Schlüssel für Gesundheit. Die Anzahl der Quanten bestimmt auch das Schicksal des Menschen.
Immer mehr Menschen protestieren innerlich gegen die akademische Arroganz, mit der ein notwendiger Phasenübergang von physikalischen Erkenntnissen zu spiritueller Gewissheit verweigert wird.
Der Verstand allein ist es nicht, der uns in unserer persönlichen Entwicklung beflügelt. Wie Roboter, die nur innerhalb der Grenzen ihres festgelegten Programms agieren können, folgen wir unseren festen und selbst erschaffenen Abläufen und Denkbarrieren.
Das reaktive Denken ist letztlich eine »versteinerte« Form des Bewusstseins, die immer nur im Bereich des »Bekannten« operiert und daher nicht kreativ ist.
Etwas einfach nur zu verstehen reicht nicht aus. Intellektuelles Begreifen und intuitives Wissen sind weit voneinander entfernt.
So wie die Zelle als Individuum Teil des größeren Individuums Organ, das Organ auch nur Teil des Individuum Mensch ist, so ist auch der Mensch nur ein Teil einer größeren Einheit. Der Mensch ist nur Zelle in einem Organismus, den wir Planet Erde nennen. Auch ein Planet ist nur Organ eines größeren Lebewesens, des Sonnensystems, und so weiter.
Überdenkt der Mensch ein wenig diese Ordnung, so wird ihm bald bewusst werden, dass er als Zelle ebenfalls nur die Aufgabe hat, seinen ihm zugeteilten Dienst am Ganzen zu erfüllen. Er hat sich zu bemühen, eine möglichst nützliche Zelle zu sein, so wie er es von seinen Körperzellen erwartet, damit er nicht zum Krebsgeschwür dieser Welt wird. Verlässt er dennoch die Ordnung mutwillig, um seine missverstandene Freiheit auszukosten, so sollte er sich nicht wundern, wenn er eliminiert wird.
Auszüge aus Schriften verschiedener Autoren, deren Namen mir nicht mehr bekannt sind.
Sechs Billionen Reaktionen laufen im menschlichen Körper in jeder Sekunde ab, und alle sind miteinander verbunden, jedes anderes einzelnes biochemisches Ereignis weiß, welches biochemische Ereignis gerade abläuft. Da ist eindeutig eine Intelligenz am Werk, die wesentlich größer ist als unser Verstand.
Wie kann z.B. eine einzelne menschliche Zelle mit einem Durchmesser von 1/50 mm die Menge von Informationen in ihrer DNA enthalten, die 1000 Bücher mit über 600 Seiten füllen kann. Je mehr wir über die Funktionsweise des Körpers wissen, desto mehr erkennen wir, wie unendlich groß die Intelligenz sein muss, die in ihm wirkt und wie wenig wir darüber noch wissen.
So kann man wir zu dem Schluss kommen, dass jede einzelne Zelle intelligenter ist als das gesamte Organ, und dass jedes Atom um ein Vielfaches intelligenter ist als die daraus zusammengesetzte Materie.
Der Mensch als die Summe der Elemente, Zellen und Organe, aus denen er besteht, ist also weniger intelligent, als jedes einzelne seiner Organe oder Zellen. Das könnte erklären, warum unsere Organe über einen Selbstschutz verfügen, um sich etwa gegen eine falsche Ernährung unsererseits zu wehren, denn was z.B. die Leber alles kann, davon haben wir wenig Ahnung. Wir brauchen aber auch keine Ahnung davon zu haben. Die Leber erledigt ihre Aufgabe am besten, wenn wir sie nicht dabei stören. All dies geschieht in der Regel, ohne dass wir etwas davon merken.
Die Zelle ist also weitaus intelligenter als die Organ und das Atom intelligenter als das Molekül und der Atomkern als das Atom. Irgendwo scheint hier der Übergang von der Materie zum Geistigen sein. Dann verstehen wir auch: "Der Geist beherrscht die Materie".
Unsere bekannte Welt kann wissenschaftlich nur dann widerspruchsfrei erklärt werden, wenn wir voraussetzten, dass es für die Schaffung aller materiellen und geistigen Dinge einen geheimen Urgrund gibt, die Quantenwelten, also Gott. Obwohl dieser Untergrund nichtmateriell und transzendent ist, entsteht alles aus ihm – vom kleinsten Elementtatteilchen über Atome, Menschen und Sterne bis zu den größten Galaxien.
Auch einige der staunenswertesten Wunder in unserer Natur zeigen deutlich, dass aus naturwissenschaftlicher Sicht eine auf Zufallsprozesse beruhende Entstehung des Lebens, völlig auszuschließen ist. Diese Wahrheit erkannte nach über 60 Jahren auch der einst atheistische Autor und Philosoph Malcolm Muggeridge, der es wie folgt formulierte: "Ich bin davon überzeugt, dass die Evolutionstheorie, besonders das Ausmaß in dem sie angewendet wird, als einer der größten Witze in die Geschichtsbücher der Zukunft eingeht. Die Nachwelt wird sich wundern, wie eine so schwache und dubiose Hypothese so unglaublich leichtfertig akzeptiert werden konnte."
Trotz allen kritischen Stimmen unserer gottlosen Zeit, gibt es auch heute immer wieder anerkannte Wissenschaftler, die das Offensichtliche zugeben und den Mut besitzen, sich in aller Öffentlichkeit deutlich gegen das Evolutionsmodell auszusprechen. Zu ihnen gehört auch Michael Behe. Er ist Professor für Biochemie an der Lehigh University in Bethlehem, Pennsylvania und akzeptierte anfangs der wissenschaftlichen Evolutionstheorie voll und ganz. Allmählich begann er aber die Evolution grundlegend in Frage zu stellen.
Ebenso kann nicht ein Wissenschaftler erklären, was "Leben" denn eigentlich ist. Wir können lediglich Merkmale des Lebens benennen, aber die Evolutionslehre hat nicht die geringste Erklärung dafür wie Lebendiges aus toter Materie entstehen kann. Dementsprechend gibt es zu diesem Wirklichkeitsbereich auch ein Naturgesetz, welches der Mikrobiologe Louis Pasteur (1822 - 1895) erkannte und sich immer wieder bestätigt hat: " Leben kann nur aus Leben kommen." Diese Aussage steht auch heute noch in voller Übereinstimmung mit allen weltweit experimentell ermittelten Daten in der leblosen Natur. Die Frage die sich dabei aber unweigerlich stellt, ist: Woher kam dann das erste Lebewesen?
Und so ist es nur folgerichtig zu fragen, ob das Leben nicht doch aus einem zielorientierten Schöpfungsprozess stammt. Exakt von diesem Prinzip berichtet uns die Bibel. Denn hier wird die aus Sicht der Informatik notwendige geistige Informationsquelle für jegliche Information (und damit auch für die biologische Information) bereits auf der ersten Seite erwähnt: "Am Anfang schuf Gott."
Die Widersprüchlichkeit zeigt den zwiespältigen Zustand in dem sich die Wissenschaft heute befindet sehr gut. Auf der einen Seite wird mit einem riesigen technischen Aufwand das Universum nach einem intelligenten Signal abgehört und andererseits wird die codierte Information in jeder einzelnen Zelle, ignoriert.
1984 erhielt der Schweizer Atomphysiker Dr. Carlos Rubbia den Nobelpreis für die Entdeckung einer mathematisch berechenbaren Naturkonstante, mit der er das Verhältnis von Masseteilchen (Materie) zu den steuernden Energieteilchen berechnen konnte.
Dieses Verhältnis von Materie zu der sie formenden Energie beträgt 1: 9,746x108. Dies entspricht etwa 1:1.000.000.000. So sind dementsprechend 1 Milliarde Energieeinheiten daran beteiligt, eine einzige Einheit an Materie, sprich Masse, zu bilden, so dass diese für uns in ihrer materialistischen Form sichtbar wird und wir sie in die Hand nehmen können.
Ist es nicht interessant, dass wir Menschen uns fast immer nur mit dem einen milliardsten Teil der Wirklichkeit beschäftigen, nämlich der Materie bzw. dem, was greifbar und sichtbar ist. Dabei machen wir uns meist keine Gedanken darüber, welche weitaus höheren Energieanteile letztlich zu ihrer Materialisierung beigetragen haben.
Diese revolutionäre wissenschaftliche Entdeckung zeigt uns ganz deutlich, dass jede Form von Materie ihren übergeordneten energetischen Wechselwirkungskräften unterliegt.
Als Beispiel hierfür mag uns eine Schneeflocke dienen. Wenn eine Schneeflocke unter natürlichen Bedingungen zum Schmelzen gebracht wird und dann unter den gleichen natürlichen Bedingungen wieder eingefroren wird, erhält man die exakt gleiche Schneeflocke, sie kann sich "erinnern", wer sie ist.
Jedes Wassermolekül hat eine vollkommen eigene, unverwechselbare Identität. Es ist die Energie, die Materie schafft und formt, und nicht umgekehrt.
Bemerkenswert ist auch die Erkenntnis der Biophotonenforschung. Am Aufbau jedes einzelnen Wassermoleküls sind mehr als eine Milliarde Lichtquanten beteiligt. Das passt zu den Erkenntnissen des bereits genannten Dr. Carlo Rubbia, nach der jeweils mehr als eine Milliarde Energieteilchen notwendig sind, um nur einen Anteil Masse, also Materie, zu manifestieren.
Die Biophotonen sind reine Lichtenergie, ordnen jedes Wassermolekül unterschiedlich an und geben ihm seine unverwechselbare Identität. Auf unseren Körper übertragen bedeutet diese Erkenntnis, dass sich in unserem Körper ein Organ nur verändert, wenn sich vorher die Energie, die dieses Organ bildete, verändert hat. Handelt es sich bei dieser Veränderung um ein Energiedefizit, werden wir krank.
Die Quanten sind also geistige Energieträger der „materiellen“ Atome und der Lebenskraft für den Menschen. Sie sind auch der Schlüssel für Gesundheit. Die Anzahl der Quanten bestimmt auch das Schicksal des Menschen.
Immer mehr Menschen protestieren innerlich gegen die akademische Arroganz, mit der ein notwendiger Phasenübergang von physikalischen Erkenntnissen zu spiritueller Gewissheit verweigert wird.
Der Verstand allein ist es nicht, der uns in unserer persönlichen Entwicklung beflügelt. Wie Roboter, die nur innerhalb der Grenzen ihres festgelegten Programms agieren können, folgen wir unseren festen und selbst erschaffenen Abläufen und Denkbarrieren.
Das reaktive Denken ist letztlich eine »versteinerte« Form des Bewusstseins, die immer nur im Bereich des »Bekannten« operiert und daher nicht kreativ ist.
Etwas einfach nur zu verstehen reicht nicht aus. Intellektuelles Begreifen und intuitives Wissen sind weit voneinander entfernt.
So wie die Zelle als Individuum Teil des größeren Individuums Organ, das Organ auch nur Teil des Individuum Mensch ist, so ist auch der Mensch nur ein Teil einer größeren Einheit. Der Mensch ist nur Zelle in einem Organismus, den wir Planet Erde nennen. Auch ein Planet ist nur Organ eines größeren Lebewesens, des Sonnensystems, und so weiter.
Überdenkt der Mensch ein wenig diese Ordnung, so wird ihm bald bewusst werden, dass er als Zelle ebenfalls nur die Aufgabe hat, seinen ihm zugeteilten Dienst am Ganzen zu erfüllen. Er hat sich zu bemühen, eine möglichst nützliche Zelle zu sein, so wie er es von seinen Körperzellen erwartet, damit er nicht zum Krebsgeschwür dieser Welt wird. Verlässt er dennoch die Ordnung mutwillig, um seine missverstandene Freiheit auszukosten, so sollte er sich nicht wundern, wenn er eliminiert wird.
Auszüge aus Schriften verschiedener Autoren, deren Namen mir nicht mehr bekannt sind.