Unterschied zwischen religiösen und spirituellen Menschen
Verfasst: Mi Feb 20, 2013 4:43 pm
Der Unterschied zwischen den religiösen und den spirituellen Menschen
Der religiöse Mensch verhält sich wie jemand, der geführt werden möchte, z.B. durch einen Papst, Priester oder Guru, der ihm sagt, was zu tun und was zu lassen ist. Der religiöse Mensch will für sich Gebote und Verbote und benötigt die Vergebung der sogenannten Sünden.
Der spirituelle Mensch ist mit einem zu vergleichen, der die materialistische Entwicklungsstufe - hinter sich hat. Er führt sich dementsprechend selbst, d.h., er lehnt Anweisungen - gleich welcher Art - ab. Er weiß, dass negatives Karma auf der spirituellen Entwicklungsstufe durch die eigene Erkenntnis und Umsetzung aufgelöst wird. Ein anderer kann diese Auflösung, die auch mit Schicksalsschlägen verbunden sein kann, nicht übernehmen.
Die spirituelle Entwicklungsstufe ist nur dann zu erreichen, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind:
1. Die wenigstens annähernde Ausgewogenheit zwischen den wichtigsten männlichen und weiblichen Eigenschaften, (linke und rechte Gehirnhälfte)
2. Das Ende der materialistischen Bewusstseinsstufe muss erreicht sein, d.h. die Erkenntnis, dass der Materialismus sinnlos ist und
3. Die Suche nach dem Sinn des Lebens, die oft erst durch ein oder mehrere Schicksalsschläge in Gang gesetzt wird.
Der religiöse Mensch braucht entsprechend seiner Entwicklungsstufe den Ritus (z.B. das Abendmahl und die Taufe). Für den spirituellen Menschen ist das alles überflüssig, weil er durch seine spirituelle Entwicklungsphase so etwas nicht mehr benötigt. Für den spirituellen Menschen sind solche magischen Handlungen hinfällig, denn die Verbindung zum Göttlichen wird durch die spirituelle Entwicklungsstufe automatisch hergestellt.
Der religiöse Mensch muss die Kirche, den Tempel oder Orte der Kraft aufsuchen, um wieder gestärkt zu werden. Der spirituelle Mensch braucht dies nicht, denn er nimmt die Kraft überall auf. Wie stark die Kraft bei ihm einfließen kann, richtet sich nach der Höhe der spirituellen Entwicklung.
Während der religiöse Mensch seine Dogmen mit Mühe ins tägliche Leben umzusetzen versucht, was oft nicht gelingt, ist dies beim spirituellen Menschen kein Problem, denn er weiß, dass jeder nur entsprechend seinem Bewusstseinsstand denken, fühlen und handeln kann, was nicht heißt, dass es keine Gesetze geben soll (ohne Gesetze kann keine menschliche Gesellschaft existieren).
Der Religiöse ist nicht nur dogmatisch, sondern häufig auch intolerant; nur seine Ansichten (sein Glauben) hält er für richtig, andere möchte er am liebsten verbieten lassen. Der Spirituelle dagegen ist offen und tolerant gegenüber anderen Anschauungen, weil diese durch die Bewusstseinsstufen möglich und von der jeweiligen Stufe aus gesehen auch richtig sind.
Für den spirituellen Menschen ist ein verabredetes, formalisiertes Leben - einschließlich religiöser Zeremonien eine erstarrte Welt, die den Kontakt zum Ursprung verloren hat.
Er betet auch nicht vor Statuen oder Bilder, und er ist er auch kein Amulett-Prophylaktiker.
Wie von selbst wird er sich überwiegend fleischlos ernähren, auch um seinen Körper sowie die Atmosphäre von den negativen Schwingungen, erzeugt durch das Leiden der Tiere, zu reinigen
Wer zur Quelle, zum wahren Sein, zur selbstlosen Liebe, zu Gott gefunden hat, für den sind Dogmen, Zeremonien oder Riten eher hinderlich. Er empfindet seinen Körper als manifestierte Liebe Gottes und wirkt als Leuchtturm der allumfassenden alles-durchdringenden Gottes-Liebe auf dieser Erde und darüber hinaus.
Der religiöse Mensch verhält sich wie jemand, der geführt werden möchte, z.B. durch einen Papst, Priester oder Guru, der ihm sagt, was zu tun und was zu lassen ist. Der religiöse Mensch will für sich Gebote und Verbote und benötigt die Vergebung der sogenannten Sünden.
Der spirituelle Mensch ist mit einem zu vergleichen, der die materialistische Entwicklungsstufe - hinter sich hat. Er führt sich dementsprechend selbst, d.h., er lehnt Anweisungen - gleich welcher Art - ab. Er weiß, dass negatives Karma auf der spirituellen Entwicklungsstufe durch die eigene Erkenntnis und Umsetzung aufgelöst wird. Ein anderer kann diese Auflösung, die auch mit Schicksalsschlägen verbunden sein kann, nicht übernehmen.
Die spirituelle Entwicklungsstufe ist nur dann zu erreichen, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind:
1. Die wenigstens annähernde Ausgewogenheit zwischen den wichtigsten männlichen und weiblichen Eigenschaften, (linke und rechte Gehirnhälfte)
2. Das Ende der materialistischen Bewusstseinsstufe muss erreicht sein, d.h. die Erkenntnis, dass der Materialismus sinnlos ist und
3. Die Suche nach dem Sinn des Lebens, die oft erst durch ein oder mehrere Schicksalsschläge in Gang gesetzt wird.
Der religiöse Mensch braucht entsprechend seiner Entwicklungsstufe den Ritus (z.B. das Abendmahl und die Taufe). Für den spirituellen Menschen ist das alles überflüssig, weil er durch seine spirituelle Entwicklungsphase so etwas nicht mehr benötigt. Für den spirituellen Menschen sind solche magischen Handlungen hinfällig, denn die Verbindung zum Göttlichen wird durch die spirituelle Entwicklungsstufe automatisch hergestellt.
Der religiöse Mensch muss die Kirche, den Tempel oder Orte der Kraft aufsuchen, um wieder gestärkt zu werden. Der spirituelle Mensch braucht dies nicht, denn er nimmt die Kraft überall auf. Wie stark die Kraft bei ihm einfließen kann, richtet sich nach der Höhe der spirituellen Entwicklung.
Während der religiöse Mensch seine Dogmen mit Mühe ins tägliche Leben umzusetzen versucht, was oft nicht gelingt, ist dies beim spirituellen Menschen kein Problem, denn er weiß, dass jeder nur entsprechend seinem Bewusstseinsstand denken, fühlen und handeln kann, was nicht heißt, dass es keine Gesetze geben soll (ohne Gesetze kann keine menschliche Gesellschaft existieren).
Der Religiöse ist nicht nur dogmatisch, sondern häufig auch intolerant; nur seine Ansichten (sein Glauben) hält er für richtig, andere möchte er am liebsten verbieten lassen. Der Spirituelle dagegen ist offen und tolerant gegenüber anderen Anschauungen, weil diese durch die Bewusstseinsstufen möglich und von der jeweiligen Stufe aus gesehen auch richtig sind.
Für den spirituellen Menschen ist ein verabredetes, formalisiertes Leben - einschließlich religiöser Zeremonien eine erstarrte Welt, die den Kontakt zum Ursprung verloren hat.
Er betet auch nicht vor Statuen oder Bilder, und er ist er auch kein Amulett-Prophylaktiker.
Wie von selbst wird er sich überwiegend fleischlos ernähren, auch um seinen Körper sowie die Atmosphäre von den negativen Schwingungen, erzeugt durch das Leiden der Tiere, zu reinigen
Wer zur Quelle, zum wahren Sein, zur selbstlosen Liebe, zu Gott gefunden hat, für den sind Dogmen, Zeremonien oder Riten eher hinderlich. Er empfindet seinen Körper als manifestierte Liebe Gottes und wirkt als Leuchtturm der allumfassenden alles-durchdringenden Gottes-Liebe auf dieser Erde und darüber hinaus.