Wer war eigentlich Charles Darwin?

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Rudi (†2019)
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Wer war eigentlich Charles Darwin?

Ungelesener Beitragvon Rudi (†2019) » Do Jan 10, 2013 8:48 am

Wer war eigentlich Charles Darwin?

Der englische Pfarrer und Ökonom Thomas Robert Malthus gilt als »der Vater des wissenschaftlichen Rassismus«. Charles „möge der stärkere überleben“ Darwin war ein glühender Verfechter von Malthus Theorien und ließ diese in sein 1859 veröffentlichtem Werk „The Origin of Species“ einfließen.

Aus den Folgen entstanden die geisteskranken Ideen, die zu Hitler und anderen nach ihm führten. Unterstützung erhielt Darwin aus den Reihen der Fabian Society der Illuminati, von Schriftstellern wie George Bernhard Shaw und Bertrand Russel. Shaw verteidigte Hitlers Rassenpolitik und befürwortete den Einsatz von Giftgas, um Menschen »ohne Existenzberechtigung« umzubringen.

Darwin stand in Dienste der Illuminati und sollte den menschlichen Ursprung und die Wirklichkeit in einem falschen Licht darstellen. Dies ist ihm nachhaltig gelungen, denn noch heute lässt sich die etablierte Wissenschaft von Darwins Evolutionsauffassung blenden.

Auszug aus dem Buch: „Unendliche Liebe........“ von David Icke, einem Engländer

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dogmai
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Re: Wer war eigentlich Charles Darwin?

Ungelesener Beitragvon dogmai » Do Jan 10, 2013 10:39 am

Rudi hat geschrieben: Charles „möge der stärkere überleben“ Darwin


Stark verkürzt, eigentlich muß es heißen: Auf die Entstehung der Arten durch natürliche Selektion oder die Erhaltung der begünstigten Rassen im Kampf ums Dasein, aus dem Englischen "On the origin of species by means of natural selection, or the preservation of favoured races in the struggle for life". Darwin war sich als gewissenhafter Naturwissenschaftler darüber im klaren, daß "viele der Ansichten, die ich ausgesprochen habe, sehr spekulativ sind, und manche werde sich zweifellos als irrig erweisen." Seine Lehre entstand tatsächlich keineswegs zufällig gerade in der vom Manchesterliberalismus beherrschten geistigen Atmosphäre Englands und unter dem Einfluß des englischen Nationalökonomen Malthus. Und daher hatten Darwins Nachfolger wie Schallmeyer, Ploetz, Heycraft und Tille keine Hemmungen, das Darwinistische Gesetz vom "Kampf ums Dasein" auf die menschliche Gesellschaft zu übertragen. Sie leugneten einfach den Unterschied zwischen dem Geschehen in der Natur und dem von sittlichen Prinzipien mitgestalteten Menschenleben. Dieses Geschehen in der Natur hat ganz unbeeinflußt von Darwin besonders Prof. Grzimek in seinen vielen Fernsehsendungen bereits aufgezeigt, und auch Sielmann folgte diesen natürlichen Darstellungen. Der Kampf ums Überleben von Flora und Fauna ist auch der Kampf der Stärkeren gegen die Schwächeren.

Diese Darwinschen Nachfolger oder "Sozialdarwinisten" erst , die auch Anhänger des extremen wirtschaftlichen Liberalismus waren, hegten die Überzeugung, daß auch im Menschenleben durch den Kampf ums Dasein gewissermaßen alles de natura geregelt würde. Ob Darwin im Dienste einer Organisation stand ist, wie immer im Leben, sehr stark umstritten. Allerdings hatte er auch sehr stark den Philologen Friedrich Nietzsche, der später als Philosoph zu Weltruhm kam, beeinflußt. Erst dessen Ideal, vom Ausgangspunkt seines Kulturpessimismus her, nämlich die absolute Herrschaft der "Herren der Erde" über die fügsam gewordene "Herde, nahm Einfluß auf Hitler und die nationalsozialistische Weltanschauung. Allerdings kann das eigentlich nur über Sekundärliteratur und Auslegungen geschehen sein, denn Nietzsche selbst hat ja den Juden höher eingeschätzt als den deutschen "Übermenschen". Bei ihm also kann man nicht den Urpsrung des Nationalsozialismus suchen. Insgesamt wurde nicht der Darwinismus, sondern der "Sozialdarwinismus" zusammen mit einer Rassenlehre und Antisemitismus zum Höhepunkt des antihumanitären Denkens im 19. Jahrhundert.

Insofern folge ich nicht der Theorie
Darwin stand in Dienste der Illuminati und sollte den menschlichen Ursprung und die Wirklichkeit in einem falschen Licht darstellen.
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Frühes Aufstehen ist der erste Schritt in die falsche Richtung.
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