Von Menschen Atome und Quanten

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Rudi (†2019)
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Von Menschen Atome und Quanten

Ungelesener Beitragvon Rudi (†2019) » Mi Nov 14, 2012 2:32 pm

Die Physiker erlebten, dass das aus der Atomhülle ausgesandte Licht immer in ganz bestimmten, ganzzahligen Vielfachen der kleinsten Lichtmenge aufschien. Es floss also nicht kontinuierlich, sondern in kleinen Paketen, und die nannte ihr Entdecker, Max Plank, (Licht-) Quanten. Diese Lichtquanten - die man jetzt Photonen nennt - setzten sich in Widerspruch zu aller Logik; einmal taten sie, als wären sie wirklich kleine, materielle Pakete, und dann wieder erschienen sie als immaterielle, elektromagnetischen Wellen.

So etwas durfte nicht sein, "entweder - oder" hiess damals noch die allgemein anerkannte Devise, entweder stofflich oder nicht stofflich, aber nicht beides zugleich. Es dauerte lange, bis die Physik diesen Widerspruch akzeptierte und sich damit ihr altes, sicheres Weltbild ruinierte, so dass die klassischen Vorstellung einer objektiven Beschreibung der Natur nicht mehr gilt.

Die Relativitäts- und Quantentheorie, die beiden Grundpfeiler der modernen Physik, machten klar, dass diese Wirklichkeit die klassische Logik überschreitet und dass wir in gewöhnlicher Sprache nicht darüber reden können.

Max Planck, der große deutsche Physiker, erkannte: "Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im ganzen Weltall weder eine intelligente, noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten, intelligenten Geist annehmen.

Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare und vergängliche Materie ist das Reale, Wirkliche, Wahre - denn Materie bestünde, wie wir gesehen haben, ohne diesen Geist überhaupt nicht - sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre. Da es aber Geist an sich allein auch nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Das aber auch Geistwesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen werden müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: GOTT."

Die Beobachtung der Elementarteilchen in der Quantenphysik spielt sich im Grenzbereich von Zeit und Raum ab, gleichsam an der Geburtsstädte der Materie. Hier verwischen sich noch, wie Heisenberg sagt, Zeit und Raum.

Vorher und Nachher werden aber um so deutlicher, je weiter wir gröbere und größere Struktur der Materie eindringen. Gehen wir jedoch in die andere Richtung, so verliert sich zuerst die klare Unterschiedenheit zwischen Zeit und Raum, Vorher und Nachher, bis diese Trennung ganz verschwindet und wir dort angekommen sind, wo es keine Unterschiede gibt, sondern wo nur noch Einheit herrscht. Hier gibt es weder Zeit noch Raum, hier herrscht ewiges Hier und Jetzt. Es ist der Punkt, der alles enthält und dennoch Nichts genannt wird. Der Osten nennt ihn Nirwana.

Auch nach Vollendung ihrer mathematischen Formulierung durch Heisenberg waren die Begriffe der Quantentheorie keineswegs leicht zu akzeptieren. Die Auswirkungen auf die Vorstellungen der Physiker von der Wirklichkeit waren geradezu erschüttert. Die neue Physik erforderte tiefgreifende Änderungen von Grundbegriffen wie Raum, Zeit, Materie, Gegenstand, Ursache und Wirkung.

Dazu Heisenberg: "Diese heftige Reaktion auf die jüngste Entwicklung der modernen Physik kann man nur verstehen, wenn man erkennt, dass hier die Fundamente der Physik und vielleicht der Naturwissenschaft überhaupt in Bewegung geraten waren und dass diese Bewegung ein Gefühl hervorgerufen hat, als würde mir der Boden, auf dem die Wissenschaft steht, unter den Füssen weggezogen".

Viele Physiker, die in einer Tradition erzogen wurden, die Mystik mit vagen, geheimnisvollen und höchst unwissenschaftlichen Dingen in Verbindung bringt, waren schockiert, als man ihre Ideen mit denen von Mystikern verglich. Glücklicherweise ändert sich diese Haltung jetzt. Nachdem Meditation nicht länger lächerlich oder mit Argwohn betrachtet wird, wird die Mystik selbst innerhalb der Gemeinschaft der Wissenschaftler ernst genommen.

Das Verstehen des eigenen Bewusstseins und seine Beziehungen zum übrigen Universum ist der Ausgangspunkt aller mystischen Erfahrung. Dann gibt es kaum noch Zweifel an der Bedeutung der Parallelen zwischen der Weltanschauung der Physiker und der Mystiker. Die interessante Frage ist dann nicht, ob diese Parallelen existieren, sondern warum, und weiter, was daraus folgt.

Die Parallelen werden plausibel, wenn wir uns die Ähnlichkeiten ansehen, die trotz der unterschiedlichen Ansätze existieren. Erstens sind ihre Methoden rein empirisch: Physiker leiten ihr Wissen von Versuchen ab, Mystiker von meditativen Erkenntnissen. Beides sind Beobachtungen, und in beiden Bereichen werden diese Beobachtungen als einzige Quelle des Wissens anerkannt.

Der Gegenstand der Beobachtung ist freilich in beiden Fällen sehr verschieden. Die Mystiker schauen nach innen und erforschen ihr Bewusstsein auf verschiedenen Ebenen, die den Körper als physische Manifestation des Geistes einschliessen.

Im Gegensatz zu den Mystikern beginnt der Physiker seine Erforschung des Wesens der Dinge mit dem Studium der materiellen Welt. Beim Eindringen in die tieferen Schichten der Materie wurde er sich der Einheit aller Dinge und Vorgänge bewusst.

Darüber hinaus hat er auch gelernt, dass er selbst und sein Bewusstsein ein integraler Teil dieser Einheit sind. So kommen der Mystiker und der Physiker zu derselben Schlussfolgerung, der eine ausgehend vom Reich des Inneren, der andere von der äusseren Welt.

Eine weitere Ähnlichkeit zwischen dem Weg des Physikers und dem des Mystikers liegt darin, dass ihre Beobachtungen auf Ebenen stattfinden, die den gewöhnlichen Sinnen nicht zugänglich sind. Entdeckt die moderne Physik mit ihren komplizierten Maschinerie nur alte Weisheiten neu, die die Weisen seit Jahrhunderten kennen?

Obwohl die Theorien der Physiker denen der Mystiker ähnlich sind, fällt auf, wie wenig dies die Einstellung der meisten Wissenschaftler beeinflusst hat. In der Mystik kann Wissen nicht von einer bestimmten Lebensweise getrennt werden, die zu ihrer lebendigen Manifestation wird. Mystisches Wissen zu erwerben heisst, sich einer Wandlung zu unterziehen.

Man könnte sogar sagen, dass dieses Wissen die Wandlung ist. Dagegen nehmen die heutigen Physiker die Auswirkungen ihrer Theorien anscheinend kaum zur Kenntnis.

Die Quantenphysik wurde bisher weder von den abendländischen Philosophen noch von den sogenannten christlichen Religionsführern entdeckt, geschweige denn verstanden.

Die Quantentheorie ist im Gegensatz zur klassischen Physik, ein inneres Erleben, sie eröffnet ein neues Land, mit neuen Dimensionen. Den Philosophen und Geistlichen sei deshalb dringend empfohlen einen Grundkurs in Quantenphysik zu absolvieren.

Denn was die Mystikern aller Glaubensrichtungen in ihrer Innenschau intuitiv wahr genommen haben, wird heute durch die moderne Quantenphysik weitestgehend bestätigt.

So wie die Zelle als Individuum Teil des größeren Individuums Organ, das Organ auch nur Teil des Individuum Mensch ist, so ist auch der Mensch nur ein Teil einer größeren Einheit. Der Mensch ist nur Zelle in einem Organismus, den wir Planet Erde nennen. Auch ein Planet ist nur Organ eines größeren Lebewesens, des Sonnensystems, und so weiter.

Überdenkt der Mensch ein wenig diese Ordnung, so wird ihm bald bewusst werden, dass er als Zelle ebenfalls nur die Aufgabe hat, seinen ihm zugeteilten Dienst am Ganzen zu erfüllen. Er hat sich zu bemühen, eine möglichst nützliche Zelle zu sein, so wie er es von seinen Körperzellen erwartet, damit er nicht zum Krebsgeschwür dieser Welt wird. Verlässt er dennoch die Ordnung mutwillig, um seine missverstandene Freiheit auszukosten, so sollte er sich nicht wundern, wenn er eliminiert wird.

Innerhalb der Wissenschaft war es die Quantenphysik, welche das kausale Weltbild durchstiess und die Fragen stellte.

Die Geschichte der Wissenschaft ist die Geschichte menschlicher Irrtümer. Jede Generation ist sich absolut sicher die endgültige Wahrheit gefunden zu haben.
Die Wissenschaft, die ursprünglich ausgezogen war das Neue zu erforschen, hat es sich auf dem ehemals Neuem, inzwischen aber schon wieder Altem, so gemütlich gemacht, dass ihr das heute Neue äusserst verdächtig ist.

Die Neue Physik, die Quantentheorie führt zu der Erkenntnis, dass das klassische Ideal wissenschaftlicher Objektivität nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Die moderne Physik stellt auch den Mythos einer wertfreien Naturwissenschaft in Frage.

Zusammengestellt von: rudischwan (at) gmail.com

Auszug aus dem Buch: "Die Kunst des Lebens. Vipassana-Meditation nach
S.N. Goenka".

Alle inneren Organe arbeiten außerhalb unserer Kontrolle. Auf einer subtileren Ebene wissen wir nichts über die unaufhörlichen biochemischen Reaktionen, die innerhalb jeder Zelle des Körpers ablaufen. Dies ist jedoch immer noch nicht die letzendliche Realität der Materie.
Letztendlich ist der scheinbar feste Körper zusammengesetzt aus subatomaren Teilchen und leerem Raum. Und wenn man noch weiter geht, haben selbst diese subatomaren Teilchen keine wirkliche Festigkeit und Stabilität; die Lebensdauer eines dieser winzigen Partikel beträgt weit weniger als den billionsten Teil einer Sekunde. Teilchen entstehen und vergehen in ununterbrochenem Fluß, treten ein in den Kreislauf der Existenz und verlassen ihn wieder, wie ein Strom von Schwingungen. Dies ist die letztendliche Wirklichkeit des Körpers, ja, aller Materie, einer Realität, die vor 2500 Jahren vom Buddha entdeckt wurde.

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Wernerson
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Re: Von Menschen Atome und Quanten

Ungelesener Beitragvon Wernerson » Do Nov 15, 2012 12:32 am

Also ich seh das genausoo,

Nach 10 Singha. :prost

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dogmai
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Re: Von Menschen Atome und Quanten

Ungelesener Beitragvon dogmai » Fr Nov 16, 2012 8:48 am

Lieber Rudi, sei mir nicht böse, wenn ich dir in das Reich der Atome und Quanten nicht folge, es sei denn, sie haben Schlitzaugen und sprechen thailändisch :wave
Frühes Aufstehen ist der erste Schritt in die falsche Richtung.
Nostalgie: https://www.thailand-seite.de/Thailandnostalgie/

Volker
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Re: Von Menschen Atome und Quanten

Ungelesener Beitragvon Volker » Sa Nov 17, 2012 9:36 pm

Lieber Rudi, deine wissenschaftlichen Quellen scheinen etwas veraltet.
Aus der Tatsache, das sich das Universum heute schneller ausdehnt, als vor Millionen Jahren, es auf Grund der Masse der Materie aber langsamer ausdehnen müsste, gehen die Wissenschaftler heute davon aus, dass das Universum zu etwa 95% aus dunkler Materie und dunkler Energie besteht, die für das schnellere Auseinandertriften verantwortlich ist.

Wenn man davon ausgeht, dass alles gleichmäßig verteilt ist, steckt auch in uns allen 95% dunkle Materie und Energie.
bauch.jpg
Ist es das, was uns so auseinander treiben lässt?
bauch.jpg (3.83 KiB) 11771 mal betrachtet


Ist es ein Wunder, das bei 95% dunkler Materie in jedem, die Politiker so leicht der dunklen Seite der Macht verfallen?
Warum haben die Schwarzen im Bundestag die meisten Sitze?

Also bleibt sauber und stark, damit ihr nicht mit Atemmaske und Laserschwert vor euren Kindern steht und sagen müsst: "Ich bin dein Vater."

Es grüßen die hoffentlich dominanten 5% von Volker

jogi
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Re: Von Menschen Atome und Quanten

Ungelesener Beitragvon jogi » So Nov 18, 2012 8:38 am

Hallo liebe Leute!
Nach längerem Nachdenken bin ich zu folgendem Weltbild gelangt:
Der liebe Gott hatte sich den Magen verdorben. Aber wie! In den letzten zwei, drei Ewigkeiten war es niemals so schlimm gewesen wie jetzt. Der Bauch zwickte und drückte bis endlich ein gigantischer, lauter, saftiger Furz etwas Erleichterung brachte. Dieser Furz Gottes, liebe Leute, das ist unser Weltall. Man weiß ja inzwischen auch auf Seiten der Wissenschaft, dass alles mit einem Urknall angefangen hat.

Meine Theorie erklärt auch, warum das Weltall sich weiter ausdehnt. Der Gestank breitet sich aus. Bei dieser eruptiven Darmentleerung wurden natürlich nicht nur glühende Gase und so weiter herausgeschleudert sondern auch heiße Kotstückchen, - dass das passiert, kennt man ja. Diese heißen Fäkalienpartikel, das sind die Gestirne. Viele glühen noch. Manche sind nur noch innen heiß und matschig, wie die Erde, und außen schon zu einer härteren Kotkruste erkaltet, auf der sich schnell eine Art Pilz- und Bakterienbelag gebildet hat, das sind wir mit unserer Natur. Wir sind ein Teil Gottes, wenn auch nur Scheiße.

Wir alle ahnen, dass Gott wenig Interesse an uns hat. Wer liebt schon seinen Darminhalt!? Diese Ahnung von göttlicher Abstammung bei gleichzeitigem völligem göttlichem Desinteresse an uns, ist für manche schwer zu ertragen, die Buddhas und Heisenbergs. Sie meditieren und forschen herum, was so eine Art von Selbstbefriedigung ist, und nicht bei unseren wirklichen Aufgaben und Problemen hilft, zum Beispiel bei der Suche nach willigen Frauen mit großen Brüsten die uns ranlassen. Gerade bei beispielsweise solchen wichtigen Anliegen bringen Die Einsteins und Jesusse kaum was Hilfreiches hervor.

Für uns kommt es jetzt auf Folgendes an: Wie lange dauert es, bis der Gestank die Nase Gottes erreicht? Dann wird er nämlich mit der Hand wedeln, was die gleichmäßige Ausdehnung unseres Weltalls beenden würde und wir verfliegen buchstäblich wie ein Furz im Wind, einfach weg, was die Peinlichkeit unserer Existenz für den lieben Gott beenden würde und alles wäre wieder gut aus seiner Sicht.


Was die schwarzen Löcher angeht oder auch die angesprochene dunkle Materie, das scheint mir so eine Art göttliches Deo zu sein, was den Gestank vertilgt, kennt man ja aus der Werbung. Damit hat Gott wohl herumgesprüht und die im Furz schwebenden Deo-Tröpfchen fressen unser Weltall auf. Die dunkle Materie kann vielleicht auch von so einem Lufterfrischer-Pappe-Teil kommen, was manche Leute sich ins Auto hängen, weil sie von sich selber glauben, dass sie stinken.

Ich will mich jetzt nicht loben, aber ich glaube doch mein Modell der Welt kommt der Sache am nächsten. Und es ist auch für jeden verständlich, nicht wie beim Heisenberg diese abgehobene geistige Onanie. Und man kann sich bei jedem Furz ein kleines bischen fühlen wie der liebe Gott.

Grüße vom Philosophen

Volker
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Re: Von Menschen Atome und Quanten

Ungelesener Beitragvon Volker » Mo Nov 19, 2012 12:01 am

Nein, dass wir Produkte eines wenn auch göttlichen Furzes sein sollen ist zu deprimierend.
Sind wir wirklich so klein und unbedeutend?
Alle Religionen in der Vergangenheit, heute und in der Zukunft sind nützlich, denn sie haben alle etwas gemeinsam: Sie ernähren die Geistlichen gut! :bäh
Wenn diese auch noch Hunger leiden würden, wäre das Elend auf der Welt noch größer.

Aber ich bin froh, meine Zelte bald in einem Land aufzuschlagen, wo die Mönche orange bekleidet sind und nicht schwarz, die meist mit einem Lächeln auf mich zu kommen, statt mit einem ernsten leidenden Gesicht.

Eine schöne neue Woche
Volker :wave

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Wernerson
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Re: Von Menschen Atome und Quanten

Ungelesener Beitragvon Wernerson » Mo Nov 19, 2012 11:36 pm

Rudi hat geschrieben: Letztendlich ist der scheinbar feste Körper zusammengesetzt aus subatomaren Teilchen und leerem Raum. Und wenn man noch weiter geht, haben


Hallo Rudi,
da ich ja ein einfacher Geist bin, verstehe ich das Meiste von deinen Ausführungen nicht.
Aber das mit dem leeren Raum, also das ist mir schon des Öfteren begegnet.
In den meisten Fällen befand sich dieser zwischen den Ohren der lieben Mitmenschen.
Ich denke, das ist es was du meinst ............. :wie oder

Schöne Grüße aus dem Kalten
Werner


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